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Der Wendekreis des Knies Teil 2 (fm:Dreier, 4744 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2008 Gesehen / Gelesen: 13617 / 10506 [77%] Bewertung Teil: 8.86 (37 Stimmen)
Eigentlich ein Roman Fragment, ich arbeite noch daran. Meine erste Geschichte bitte nicht allzu streng sein. Die drei treffen einander für ein Wochende

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wie ein Hurrikan über mich hinweg. Wie ein Käfer am Rücken beginne ich unkontrolliert zu strampeln und schreie mit kehligem Laut meine Lust hinaus. Beatrix lässt ein wenig nach und ich bitte sie: "Aufhören, bitte, bitte!" Was sie widerwillig tut. Ich schließe meine Beine und frage: "Habe ich dich mit meinem Gestrampel verletzt?" "Nein keine Sorge", sagt sie und ich lege mich auf die Bank genieße das schöne, warme Gefühl im Bauch und schlafe ein.

Als ich nach Stunden wach werde liege ich auf der Bank und bin mit einer Decke zugedeckt und vor mir am Boden liegt Beatrix und schläft, also ich rutsche zu ihr runter, kuschle mich zu ihr und schlafe weiter.

Endlich Freitag

Robert:

Am Freitag mache ich mich dann auf den Weg, nachdem mein Chef noch schnell zu mir sagte: "Würdest du als Heimarbeiter weiter für mich arbeiten?" Verwundert sage ich darauf: "Noch ist nix fix!" "Das muss eine scharfe Braut sein - ein schönes Wochenende ich habs eilig", und ist weg. Das Haus der Steiners liegt in einer Siedlung in der Villen aus der Zeit des Historismus aber vor allem Jugendstilbauten sind. Ich klingle und Frau Steiner öffnet, so im Licht betrachtet ist sie noch schöner als in meiner Erinnerung: "Hallo, kommen sie rein!" und wir gehen durch das wunderschöne Haus in den Garten und ohne weiter zu fragen gießt sie mir kaltes Wasser ohne Kohlensäure ein.

Wir setzen uns und ich muss sie genau mustern: eine leicht durchsichtige Bluse darunter ein schöner BH, ein kurzer Rock, Nylons und Schuhe mit 6cm Absätzen alles farblich abgestimmt. "Gefällt ihnen was sie sehen?" fragt sie und ich schlucke weil mir das peinlich ist: "Entschuldigung, ich wollte sie nicht anstarren aber sie sind eine wunderbare Erscheinung, die wie eine Fee die durch dieses schöne Haus und den Garten streift!" "Sie sind ein Schmeichler aber jede Frau mag es wenn sie beachtet wird und dieses Anwesen ist in der Tat wunderbar und wenn uns ein Raum nicht mehr gut gefällt, lassen wir ihn liebevoll restaurieren und verschönern, nicht wie viele andere, die mit Geld den Stil ihrer Villen zerstören."

Sie schlägt einen Fuß über den anderen, mit einer viel größeren Bewegung als notwendig, so dass ich sehen kann dass sie Strümpfe trägt, und ich stehe auf Strümpfe! Möglicherweise habe ich auch den Slip gesehen aber nun streicht sie mit einer sehr erotischen Geste den Rock glatt und bei mir beginnt bald die Hose zu platzen, aber sie fährt unbeirrt fort: "Richard Muche wohnt auch in der Nähe, er hat ein schönes Haus und ist ein wunderbarer Mensch - ich zeige es ihnen." Sie steht auf, diese Frau kann sich extrem elegant und sexy gleichzeitig bewegen, hakt sich bei mir unter und wir gehen los. Wenn uns wer gesehen hätte, hätte er gedacht ich führe, dabei lenkte sie mich! Wir gehen ins Haus und immer wieder streift ihre Hüfte wie unabsichtlich an meiner, sie streichelt meinen Arm und schmiegt sich ein wenig an mich, mehr als notwendig, aber auch nur soviel das es nicht eindeutig ist.

Wir landen im Schlafzimmer! Kühl zeigt sie mir durch das Fenster das Mucheanwesen, stellt das Bein auf einen Sessel vor mir und richtet ihren halterlosen Strumpf, schaut mich an und meint: "Schöne Frauenbekleidung ist nicht unbedingt praktisch." Und macht beim anderen Bein weiter, sodass ich nun eindeutig ihr Höschen sehe. Ich versuche die Situation so gut es geht zu retten und sehe mich im Zimmer um da kommt sie zu mir hängt sich wieder ein und sagt: "Ich werde ihnen nun den Porsche geben." Sie führt mich nach unten, nimmt den Schüssel und wir gehen in die Garage, wo sie sich vor dem Auto an mich drückt, den Schlüssel vor ihr Dekolleté hält und haucht: "Bin ich begehrenswert?" Ich lege meine Arme um sie, lasse die Hände nach unten rutschen knete ihr Gesäß drücke sie an mich und hauche ihr ins Ohr: "Und wie!" Dann lege ich meine Stirn an ihre, wir schauen uns in die Augen und ich sage: "Aber ich bin nur der, der den Wagen holt!" Unsere Umarmung löst sich, sie dreht sich um, drückt auf den Taster des Torantriebes wendet sich wieder mir zu gibt mir einen langen Kuss und sagt: "So soll es sein."

Beatrix:

Im Wohnzimmer ist das Fenster offen und ich erkenne den Klang des Porschemotors gleich und mein Herz macht einen Hüpfer, aufgeregt wie ein kleine Kind eile ich ihm entgegen, falle ihm um den Hals und wir küssen einander das es eine Freude ist. Wir tragen sein Gebäck rauf, stellen es ins Gästezimmer und dann sage ich: "Komm wir machen einen Stadtbummel!" Er kniet hin und sagt: "Bitte keinen Shoppingmarathon!" "Mach ich nie", lüge ich und schon ziehen wir los. "Wo ist Eva", fragt er mich. "Die muss noch arbeiten", antworte ich und erzähle ihm dann meinen Kummer, der eigentlich ja keiner ist, weil ja auf einmal alle netter sind in der Arbeit, auf der anderen Seite scheinen mir stets ein paar Augen zu folgen und aufzupassen was ich mache. "Hmm, da scheint was im Busch zu sein", sagt er dann: "Hast du eine Ahnung?" Ich werde rot und sage wahrheitsgemäß: "Eher ein Verdacht, aber das zu denken scheint mir schon vermessen!" Wir schlendern an Modegeschäften vorbei und ich versuche seinen Geschmack zu ergründen, aber mal gefällt ihm dieses eine Teil mal jenes, das reicht mir nicht also frage ich ihn direkt: "Was gefällt dir an Frauen?" Lachend sagt er: "Große feste Titten!" und macht auch noch eine blöde Handbewegung. Im ersten Moment verdattert, lache dann auch ich los: "Bekleidung meine ich!"

Daraufhin erzählt er mir die Geschichte vom Wagen abholen und sagt anschließend: "Dieses Outfit fand ich sehr heiß und trotzdem nicht nuttig!" Die ist ein Luder denke ich mir und koche innerlich. Im Kaffeehaus beruhige mich dann langsam. Wir treffen Eva und gehen gemeinsam in die Wohnung zurück wo wir kochen und Abendessen.

Robert:

Eva und Beatrix haben ein tolles Abendessen gekocht und jetzt knutschen wir alle auf der Bank herum, als ob es das natürlichste der Welt ist. Als ich es nicht mehr aushalte, nehme ich Beatrix hoch und sie sagt: "Du bist aber stark, Schlafzimmer ist dort!"

Die weiß aber was sie will, denke ich noch währenddessen Eva ihr einen Kuss gibt und gute Nacht sagt. Als sie mich küsst erwische ich Evas Hand und lasse sie nicht mehr los. Im Schlafzimmer lege ich Beatrix aufs Bett und setze mich, Eva schmiegt sich von hinten an mich. Sofort beginne ich Beatrix zu streicheln und ihre Bluse aufzuköpfen, da legt sie ihre Hand zwischen ihre Brüste, sodass ich diese Knöpfe nicht erreiche und sie sagt zu Eva: "Weist du was er beim Bummel auf meine Frage - Was gefällt dir an Frauen? - gesagt hat?" Eva, die mir von hinten die Schultern massiert, schüttelt langsam den Kopf. Mit tiefer verstellter Stimme sagt Beatrix: "Große feste Titten!" und mit normaler Stimme sagt sie noch: "Daher kriegt er meine heute nicht!" Und Eva gibt mir einen festen Klaps auf den Hintern: "Schuft, Sexist ich weiß gar nicht was mir da alles noch einfällt!"

"Tschuldigung, war nicht so gemeint", bringe ich nur hervor und denke ist der Abend jetzt gelaufen? Da hüstelt Eva und sagt: "Hast du da an ein paar bestimmte gedacht?" Was sag ich jetzt nur, frage ich mich und sage bedeutungsvoll: "Ja!" "Und an welche?" fragt Beatrix bohrend. "Da muss ich mal genau nachdenken", antworte ich: "Ich kann mich erinnern das sie sehr wohlgeformt sind, fest und wunderbare Nippel haben, aber irgendwas in meiner Erinnerung stimmt nicht."

Eva streift Shirt und BH ab, kommt um mich herum und sagt, während sie mir ihre Brüste vor die Nase hält: "Waren es diese?" Schnell knöpft Beatrix ihre Bluse fertig auf, rollt zur Seite, streift Bluse und BH ab, schießt sie in weiten Bogen aus dem Bett, streicht mit der Hand vom Bauch zur Brust und fragt unschuldig: "Oder waren sie doch nicht ganz so groß?" Und wieder bin ich in der Zwickmühle, und sage: "Als Mann nimmt man die Brüste mehr mit dem Tastsinn wahr!" und beginne bei jeder zärtlich eine Brust zu kneten und Beatrix rutscht wieder näher um es mir leichter zu machen und ich sage dann: "Genau, vier wunderbare Brüste waren es in meiner Erinnerung!" Beide lachen und Beatrix beginnt Evas Bauch zu streicheln und lässt ihre Hand zur freien Brust weiterwandern.

Eva dreht sich darauf zu Beatrix um, entzieht mir dadurch ihre Brust, beugt sich hinunter und sie küssen sich leidenschaftlich. Mit meiner jetzt freien Hand beginne ich Beatrix den Bauch zu streicheln, den Hosenknopf und den Reisverschluss zu öffnen. Fast unmerklich hebt sie nun ihr Becken an woraufhin ich aufhöre ihre Brust zu liebkosen und beginne ihre Hose abzustreifen wobei sie mir mit geschmeidigen Beckenbewegungen hilft.

Wie sie jetzt in ihrem Höschen so daliegt denke ich mir: Hat sie sich enthaart? Ich nehme ihr Höschen und ziehe es von den Beinen während sie ihre Beine gleich wieder fest schließt und sage: "Welch schöne Frucht kommt da zum Vorschein?" Sie schaut mich an öffnet die Schenkel ein wenig und fragt: "Gefällt es dir?" Anstelle einer Antwort beuge ich mich über sie und küsse sie auf den Mund, das Ohrläppchen, die Brust und wandere langsam zu ihrem Nabel hinunter.

Beatrix:

Als er mir das Höschen auszieht bin ich mir nicht sicher ob er die Intimrasur auch so toll findet wie ich und so schließe ich die Beine schnell wieder, aber er scheint es schon gesehen zu haben und so gewähre ich ihm einen kleinen Einblick und frage: "Gefällt es dir?" Woraufhin er mich vom Kopf abwärts mit kleinen Küssen bedeckt von denen jeder ein großartiges Gefühl hinterlässt das noch eine Zeit nach hält. Während er nach unten wandert ziehe ich ihm sein Hemd aus und Eva seine eng anliegende Jean.

Vom Nabel wandert er weiter nach unten und in mir brennt schon alles, sodass es mir nicht schnell genug geht. Ich will, dass er endlich meine Muschi bearbeitet, will die Lust raus schreien, aber beherrsche mich und merke wie mein Stöhnen immer intensiver wird! Mein Becken bäumt sich auf und endlich drückt er meine Schenkel auseinander und küsst mich im Zentrum seiner Begierde. Aber nur kurz währt der Genuss und er wandert an mir herauf ich spüre seine harte Erektion als sie meinen Schenkel berührt. Ich greife nach unten hole sein Glied vorsichtig heraus, die ersten Tropfen seiner Lust benetzen meine Finger und gemeinsam streifen wir seine Unterhose ab.

Eva liegt nun neben mir und schmiegt sich wohlig an mich und sie gibt mir einen langen Kuss. Robert stöhnt vor Erregung laut auf und da ich erkenne, dass ich ihn nicht mehr lange hinhalten darf spreize ich meine Schenkel weit und er dringt langsam in mich ein. Nach ein paar Schüben bei denen sich meine Feuchtigkeit gleichmäßig verteilt, hält er inne und wir küssen uns lange und intensiv. Dann wälzen wie uns herum wobei er die ganze Zeit in mir bleibt dann mache ich das Cowgirl und die Lust reißt uns beide mit. Eva setzt sich hinter mich und massiert die ganze Zeit meine Brüste, während ich langsam reite. Robert hat die Augen geschlossen und massiert meinen unteren Rücken. Ich drehe meinen Kopf und Eva streckt sich und gibt mir einen langen intensiven Kuss. Dabei kreise ich langsam mit meinem Becken und Robert stöhnt auf. Ich schiebe meine Zunge in Evas Mund und zuerst ganz langsam, dann immer intensiver fechten unsere Zungen einen kleinen Kampf aus.

Robert hat sich inzwischen aufgerichtet und bedeckt das was Evas Hände an meinen Brüsten freilassen mit Küssen. Als er auch noch meine Nippel zu küssen beginnt und dazu übergeht die Warzenhöfe mit seiner Zunge zu massieren muss ich den Kuss mit Eva unterbrechen und seufze laut. Nach ein paar Atemzügen nimmt Eva meinen Kopf mit beiden Händen zieht meinen Mund an ihren, presst unsere Lippen aufeinander und schiebt ihre Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen tanzen wieder einen heißen Tango und Robert ist in der Zwischenzeit dazu übergegangen an meinen Brustwarzen zu saugen.

Als Eva von mir ablässt, halte ich es nicht länger aus, entziehe meine Brüste Roberts Mund und beginne wild auf ihm zu reiten. Dann werde ich langsamer lehne mich nach vorne und küsse Robert lange und intensiv. Eva schmiegt sich von hinten an mich und hauch zärtliche Küsse auf meine Schultern. Durch meine Bewegungen streifen meine Nippel an seiner Brust und dermaßen überreizt braut sich ein Orgasmus zusammen. Noch bevor ich was tun kann schüttelt mich der Orgasmus durch, meine Scheide wird mehrmals ganz eng um dann weit zu werden und triefend nass.

Ich kann nicht mehr, lege schlapp auf ihn und hauche: "Mach du weiter, schnell." Er dreht mich auf den Rücken kommt auf mich und schon geht es weiter, aber nach einer Weile sagt er: "Magst du dich hin knien?" Das mag ich eigentlich überhaupt nicht und das hat mehrere Gründe, aber ich drehe mich schnell um und präsentiere ihm mein Hinterteil geil. Sofort merke ich wie es ihm geil macht mich so zu sehen, seine Hände sind sofort an mir dran, massieren meine Pobacken und bringen mich in die Position in der er mich gut nehmen kann.

Ich hoffe, dass er es nicht durch das Hintertürchen machen will, denn so was mache ich nicht, und mich stört schon, dass er jetzt meinen Anus so gut im Blickfeld hat und da es rinnt mir kalt den Rücken hinauf, bis er endlich in meine Muschi eindringt. Es kommen ein paar langsame Stöße und immer zieht er sein Glied so weit raus, das nur noch die halbe Eichel in mir ist dann stößt er wieder zu.

Das scheinbar nicht endende Reinschieben stimuliert mich bis zum Maximum. Aber immer wenn er dann ganz drinnen ist entsteht ein kurzer Schmerz der den ganzen Bauchraum erfüllt, das Ganze scheint auch ihn so zu erregen, dass er immer schneller zustößt, ich beginne mich zu entspannen um den Schmerz zu mindern und will ihn schon bitten nicht so tief zu zustoßen, da werden seine schnellen Stöße auch noch härter und kurz übermannt mich der Schmerz aber im nächsten Moment wird alles zur reinen Lust und die Schmerzen sind ein erregender Teil davon der es noch intensiver und noch prickelnder macht.

Ich bekomme einen Orgasmus und als im nächsten Moment sein Schwanz ganz in mir ist, spüre ich die seine erste Fontaine und beim nächsten Mal zustoßen wird sein Saft aus meiner zuckenden Muschi gedrückt, rinnt an meinen Schenkeln hinab und die nächste Salve schießt im mich, genau in dem Moment als er tief in mir ist. Einen letzen Stoß macht er noch, bleibt dann tief in mir, es kommen noch mehrere Schübe seines Spermas aber ich nehme das nicht mehr wahr, weil der Orgasmus mich total benommen macht. Als mein Höhepunkt dann langsam abklingt liegt sein Oberkörper schon fest auf meinem Rücken und wir lassen uns langsam zur Seite kippen fest miteinander verschmolzen. Als wir in der Löffelstellung zum Liegen kommen, dringt er nochmals tief mit seinem harten Glied in mich ein und meine äußeren Schamlippen halten ihn durch den Druck meiner geschlossen Schenkel noch lange in mir fest.

Wer mag was gern?

Robert:

In der Nacht bekomme ich eine schmerzende Erektion wage mich aber nicht an ein Mädchen heran und gehe ins Bad um ihn mit kalten Wasser zu beruhigen.

Als wir vor dem Frühstücken zu dritt im Bett herum albern fragt mich Beatrix: "Könntest du mich nach dem Sex einmal lecken oder bist du dann viel zu geschafft, ich denke da gerade an das erste Mal, da habe ich mir schon echt Sorgen gemacht!" Ich bin verunsichert, überspiele es aber mit einem Lachen: "Ein wirklich schönes Ende, für mich."

Wir schauen einander an und ich sage: "Ich glaube nicht, dass ich es mag eine Muschi zu lecken in die ich gerade hinein gespritzt habe, was aber Paradox ist weil man sich dann eigentlich vor seinem einen Sperma ekelt. Aber reden wir lieber darüber wer was mag oder probieren möchte", sage ich ausweichend: "Ich mag wenn sie oben ist."

Beatrix lacht: "Das weiß ich jetzt schon, ich mag es wenn der Penis nicht zu groß ist aber mich trotzdem schön ausfüllt." "Das mag ich auch", sagt Eva schnell. "Bei dieser Beichte musst du schon was eigenes sagen!", sage ich schnell und Beatrix nickt. Eva denkt nach und sagt: "Das was für mich das Schönste wäre, auch wenn es für euch lächerlich scheint, ist ein Orgasmus den ich nur durch Bumsen bekomme." "Eva, Liebling", sagt Beatrix und küsst sie: "Ich kann dich so gut verstehen."

Die Mädchen umarmen einander und nach einer Weile sage ich dann: "Du darfst dich nicht darauf fixieren, und ich glaube viele Frauen bekommen einen Orgasmus nur dann wenn sie dem Partner voll vertrauen, aber ich strenge mich gerne an, um dir zu helfen." Beatrix nickt und sagt: "Ja, Vertrauen ist wichtig!" und: "Du bist wieder dran", zu mir während Eva mich noch küsst und: "Danke", in mein Ohr flüstert. "Massagen mit der Beckbodenmuskulatur", zähle ich auf und Beatrix sagt: "Du bist ein Genießer, ich mag auch Oralverkehr total gern."

Das treibt Eva Blut ins Gesicht und sie meint: "Den Genuss erlebte ich schon zweimal, aber zu sagen, das ich es mag, traue ich mich immer noch nicht." Verwundert schaue ich Beatrix an, aber die schließt sinnlich die Augen und leckt mit ihrer Zunge über die Lippe, öffnet die Augen und lächelt viel sagend.

Eva fährt fort: "Wenn meine Brüste vorsichtig geknetet und die Nippel dabei geküsst werden, dann wird es schnell feucht im Höschen!" Ich nicke und sage: "Bei deinen Brüsten macht man das gerne!"

Kurz mache ich eine Pause überlege und sage: "Wir kennen einander noch nicht lange und es ist nicht so, das ich das von jemanden verlangen würde, aber es ist mein Wunschtraum, mein Fetisch und wenn ich euch das sage, dann kennt ihr eines meiner tiefsten unerfüllten Verlangen." Und fahre fort: "Ich habe sogar schon daran gedacht es mir von einer Professionellen erfüllen zu lassen."

Dann mache ich eine Pause und Beatrix sagt: "Komm, sag es schon, oder ist es so schlimm, das du glaubst wir verabscheuen dich dann? Mach aus deinem Herzen keine Mördergrube!" und küsst mich dann. Ich sage darauf: "Meine Vorstellung ist, das eine Frau meinen Schwanz leer saugt!"

Eva dreht ihren Blick zur Seite, Beatrix schaut mich fragend an und ich denke mir nur: was habe ich getan, da sagt Beatrix: "Das ist sicher nicht jederfrau's Sache, mein Ding ist es auch nicht, aber auch sicher nicht das schlimmste das es gibt." Ich antworte heiser: "Danke." Und drücke ihr einen Kuss auf die Wange: "Ich glaube aber Eva wird mir jetzt lange nicht in die Augen schauen." Eva schaut wieder auf, lächelt mich verkrampft an und sagt: "So schlimm ist es auch wiederum nicht." Beatrix nickt schüttelt aber dann den Kopf und sagt: "Vielleicht ist es besser wenn du jetzt gehst!" Eva schaut verwundert, mir kippt das Kinn runter es wird mir heiß und kalt zugleich und Beatrix fährt fort: "Oder aber, wir müssen vor einer Ehrlichkeit den Hut ziehen, denn weder Eva noch ich haben etwas das so persönliches preisgegeben! ... Und jetzt ist Schluss und wir gehen Frühstücken!"

Eva:

Nach dem Frühstücken immer noch unbekleidet schleppe ich Robert ins Schlafzimmer, damit er mir bei der Auswahl meines Kleides hilft, aber er lacht nur: "Eva, am liebsten sehe ich die im Evaskostüm." Ich lasse den Kimono von meinen Schultern rutschen während er sich aufs Bett setzt: "So?" "Ja so!" lacht er, aber ich zeige ihm verschiedene Kleider, wobei er sich nicht als große Hilfe erweist.

Nach der Hälfte meiner Kleider zeit er plötzlich auf eines ruft: "Halt das!" steht auf, hält es kurz vor mich mustert mich hängt es zur Seite sagt in italienischen Akzent: "Perfekto", und beginnt meine Brüste mit seinen Händen zu liebkosen. Da ich letzte Nacht nur zuschauen durfte, beginnt in mir alles zu kochen, er beginnt auch noch die Brustwarzen zu küssen und zur weiteren Steigerung mit seinen Küssen weiter nach unten wandern.

Da ich meine Füße geschlossen habe kann er mir nur einen Kuss auf den Venushügel geben. Mit einem Seufzer hebe ich einen Fuß und sein Kopf taucht unter mich, ich spüre seinen Atem an meinen empfindlichsten Stellen und im nächsten Moment beginnt er mich mit der Zunge zu liebkosen. Ich gebe ihm daraufhin einen Schubs das er nach hinten umfällt, steige über ihn und beginne ihn mit meinen Küssen zu bedecken.

Irgendwie bin ich dabei zwischen seinen Beinen gelandet und habe sein halberregtes Glied vor Augen, ich umfasse es mit einer Hand nehme den Geruch wahr, und es überkommt mich und ich drücke ihm einen Kuss auf die Spitze. Er stöhnt leise auf, und ich küsse die Eichel ein zweites Mal, das ist ja gar nicht unangenehm, denke ich, es fühlt sich wie Samt an.

So öffne ich meinen Mund und stülpe ihn über die Eichel. Robert sagt, während er mir mit der Hand über die Haare streicht: "Du brauchst nichts tun, was du nicht möchtest!" Ich kann in dieser Lage nichts sagen, sondern spüre nur wie das Ding in meinem Mund immer größer wird, nehme seinen Pulsschlag durch meine Zunge wahr und merke wie schön es sein kann Lust zu geben.

Da ich keine Erfahrung habe und er nichts sagt, beginne ich langsam sein Glied in das O das mein Mund bildet hinein und heraus rutschen zu lassen und mit der Zunge kleine Bewegungen wie beim Eisessen zu machen. Sofort beginnt er zu stöhnen und verstärkt meinen Kopf zu streicheln, ratlos mache ich einfach weiter, intensiviere meine Bemühungen und orientiere mich an seinem Stöhnen.

Da aber auch ich was davon haben will, knie ich mich in Stellung 69 über ihn. Sofort beginnt er kleine Küsse auf meine äußeren Schamlippen zu hauchen. Ich spiele mit dem Bändchen und er stöhnt auf. Das war der Startschuss für eine grandiose Lecktour durch meine Spalte. Zuerst saugte er kurz an meinen kleinen Schamlippen, dann teile er sie mit der Zunge um mit ihr in mein Löchlein einzudringen und darin kreisen zu lassen. Dann mit leichtem Druck der Zungenspitze zeichnet er von innen nach außen Muster auf die Labien.

Ich habe vor Erregung aufgehört ihn zu verwöhnen, da schiebt er wieder seine Zunge in mich - wie lange ist die denn? Viel tiefer als zuvor ist er nun in mir, seine Zunge kreist und stößt dabei immer ein klein wenig vor was meine Säfte fließen lässt. Danach zeichnet er wieder Muster mit der Zungenspitze auf meine Schamlippen was mir Zeit gibt mich ein wenig zu beruhigen.

Dann küsst er mich saugend auf meine Muschi und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Es folgen weiter kleine Küsse bis seine Mund an meiner Klitoris angelangt ist.

Er lässt seine Zungenspitze zärtlich um meine Knospe kreisen und gleichzeitig dringt ein Finger in mich ein und sucht nach meinem G-Punkt. Schnell hat er ihn gefunden und mit leichtem Druck lässt er seine Fingerkuppe in mir kreisen. Seine Zunge massiert nun kräftiger meinen Lustknopf und vor lauter Lust reiße ich mein Becken hoch. Aber nur um ihm mein Lustzentrum sofort wieder ins Gesicht zu drücken.

Ich habe völlig die Kontrolle über mich verloren und jetzt beginnt er auch noch mich hinten zart zu streicheln. Seine Zunge massiert nun meinen Kitzler direkt und mit wellenförmigen Bewegungen. Der Saft läuft aus meine Quelle in Strömen direkt in seinen Mund. Mit der Fingerkuppe hat er seinen Druck erhöht und es beginnen kleine Zuckungen in meiner Muschi die als schönes Gefühl in meinen ganzen Körper ausstrahlen und sehe Lichtblitze mit meinen geschlossenen Augen.

Eine Weile mag ich wohl so auf ihm drauf gelegen sein bis ich wieder zu Sinnen komme. Ich habe noch sein hartes Glied in der Hand, klettere von ihm herab und fahre fort ihm mit dem Mund zu berfriedigen.

Da höre ich plötzlich Schritte, die Tür geht auf und Beatrix ruft: "Bist du fertig, jetzt bin..." und als sie uns sieht ins Stocken gerät: "Ich wollte nicht stören. Eva!" Ich aber habe mich wie von der Tarantel gestochen aufgerichtet, öffne den Mund, weiß aber nicht was ich sagen soll und bringe keinen Ton heraus, als Robert ihn mir mit einem langen Kuss schließt.

Mein Kopf liegt an seiner Schulter und keiner sagt ein Wort.

Beatrix:

Das ist mir aber peinlich die beiden bei ihrem Liebesspiel zu stören, sie umarmen einander und keiner sagt ein Wort, hat Eva ihn da oral verwöhnt? Ich bin total durcheinander und beginne mich anzuziehen, Eva und Robert verschwinden im Bad.



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