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Petra (15) Im Casino (fm:Dominanter Mann, 14027 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2008 Gesehen / Gelesen: 26595 / 25025 [94%] Bewertung Teil: 8.44 (63 Stimmen)
Martin bestraft seine Dienerinnen auf unterschiedliche Weise. Am Anfang gibts leichte Pinkelspiele.

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Aber so was? Nein! Ein Blick in Martins Gesicht zeigte ihr, das es wohl besser sei zu gehorchen. Zögerlich ging sie in die Knie, hob ihren Rock ein wenig und wollte losstrullern.

"Weißt du nicht wie eine Sklavin zu pissen hat?" Martin blieb bewusst bei der Vulgärsprache um Dorothee weiter zu schocken. "Eine Sklavin steht stolz vor ihrem Herrn und zeigt was sie hat. Sie ist stolz darauf, dass ihr Meister die Gnade hat ihr beim Pissen zuzusehen."

"Ja Herr. Aber wenn ich stehe kann ich nicht Pipi machen. Dann nässe ich mich ein."

"Papperlapapp! Z1! Komm her und zeige ihr wie eine stolze Sklavin vor ihrem Herrn pinkelt" forderte Martin.

Schon beim ersten Ton setzte sich Z 1 in Bewegung. Sie stellte sich so neben Dorothee auf, dass sowohl sie als auch Martin einen guten Blick auf sie hatten. Z 1 hob den Saum dessen, was als ihr Kleid bezeichnet wurde, hoch und klemmte ihn sich mit ihrem Unterarm an der Hüfte fest. Beide Zuschauer hatten nun einen ungehinderten Blick auf den blank rasierten, sich prominent hervorwölbenden Fotzenberg. Die gut durchbluteten Mösenlappen leuchteten rosig aus den sie umrahmenden Ledersträngen des Harness hervor. Es sah aus als hätte sie einen geplatzten Pfirsich zwischen ihren Beinen. Ein durch und durch aufreizender Anblick, der auf Martin seine Wirkung nicht verfehlte.

Z 1 legte ihre freie Hand auf ihren Mösenberg und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Frucht auf. Martin hatte von seiner Position einen guten Blick in die geöffnete Spalte und konnte das kleine Pissloch erkennen. Z 1 drehte ihr Gesicht zu Dorothee, die sie mit offenem Mund anstarrte: "Mach es mir nach, Schwester." Dorothee löste sich aus ihrer Starre und machte nach was Z 1 ihr vormachte und -sagte. "Drücke mit deinem Handballen auf deinen Fotzenberg, so stimulierst du deine Blase und kannst ungehindert pinkeln." Dabei ging sie etwas in die Knie und streckte ihren Hügel nach vorne.

Dorothee tat wie ihr geheißen. "Solltest du immer noch nicht können, bearbeitest du mit den Fingern deiner anderen Hand deinen Kitzler. Das entspannt dich und du wirst zwangsläufig deinen Druck los." Mit inzwischen tief violettem Kopf folgte Dorothee dem Beispiel von Z 1. Und richtig, die ersten Tropfen lösten sich zögerlich aus Dorothees bis zum Platzen gefüllter Blase.

"Halt! Stopp!" machtvoll drangen Martins Befehle in Dorothees Gehirn und ließen sie erstarren. "Petra, komm her, hock dich vor Dorothee. Du wirst ihren Sekt aufnehmen!"

Sofort eilte Petra herbei und folgte den Anweisungen ihres Meisters. Martin wollte die Gelegenheit nutzen, um Petra zu testen inwieweit sie zum Schlucken bereit war. Bisher hatte sie immer nur im Lustrausch den Natursekt ihrer Gespielinnen getrunken, nun wollte Martin es genau wissen. Dorothee sah entsetzt von einem zum anderen. Das wurde ja immer schlimmer! Erst sollte sie vor aller Augen in der Öffentlichkeit pissen und nun sogar noch einer anderen ins Maul pinkeln? In ihr sträubte sich alles dagegen.

Aber die Lustschauer, die ihren Körper überfluteten und die kraftvolle Präsenz ihres Herrn ließen sie ganz anders handeln. Wie ferngesteuert presste sich ihr Handballen in den Unterleib, ihre Finger flitzten über ihren Kitzler und reizten sie sie zur Weißglut. Machtvoll begann der Strom ihres goldenen Nektars in Petras Mund zu fließen, dass diese mit dem Schlucken nicht nachkam. Irgendwie schaffte Dorothee es Petra nicht einzusauen. Das Schamlose an dieser Situation und die sexuelle Stimulierung brachten Dorothee ihren ersten Orgasmus als Sklavennovizin. Rasch sprang Z 1 Dorothee zu Hilfe als diese zusammenzuklappen drohte.

Martin nickte anerkennend über die rasche Reaktion von Z 1 und lobte sie. Glücklich über das Lob strahlte Z 1 ihren Herrn an. Er wurde ihr immer sympathischer. Er war machtvoll, konsequent und doch nicht herrschsüchtig. Sie hatte das Gefühl, ihm könne sie voller Vertrauen und mit Freude dienen.

Als Dorothee und Petra sich wieder erholt hatten, befahl Martin einen Positionswechsel. Jetzt war Petra an der Reihe öffentlich ihre Fotze zu zeigen und zu pinkeln. Fast ohne zögern, aber doch von Martin bemerkt, stellte sich Petra in Positur und erwartete Dorothees Mund auf ihrer Möse. Um erbarmen heischend blickte Dorothee zu Martin, aber der blieb unerbittlich. Resignierend, ja zögerlich presste sie ihren Mund auf die dargebotene Fotze. Ein Schauer durchrieselte Dorothee. Erstaunt spürte sie, dass es pure Lust war, die sie erfüllte als sie Petras Sekt trank.

"Z 1" sagte Martin "du darfst dich daneben stellen und erleichtern."

"Danke Herr" kam es von der erlösten Z 1. Die Pinkeldemonstration hatte ihren Harndrang erheblich verstärkt. Erleichtert pisste sie in hohem Bogen ins Gebüsch. Martin musste grinsen, als er den glücklichen Ausdruck auf Zeldas Gesicht sah. Der Name war ihm für die Kleine spontan eingefallen.

"Z 1, ich habe soeben beschlossen, weil mich dein Verhalten erfreut hat, mit einem Namen zu belohnen. Du wirst in Zukunft >Zelda< genannt werden."

Überglücklich lief sie auf Martin zu, nachdem sie sich ausgepinkelt hatte und warf sich ihm zu Füssen. Freudentränen liefen Zeldas Gesicht hinab und benetzten Martins Schuhe. Überglücklich stammelte sie ihren Dank heraus. Er gab ihr die Würde ihres Daseins zurück, auch wenn es nur ein Leben als Sklavin war. Aber sie war stolz darauf eine Sklavin zu sein. Für Zelda war klar: Sie würde diesen Mann mit der ganzen Kraft ihres kleinen Herzens lieben und ihm dienen.

Martin nahm die Kleine in seine Arme und beruhigte sie. Mit tränenverschmiertem Gesicht lächelte Zelda Martin verzagt an. Sie hatte sich gerade eben nicht wie eine gut ausgebildete Sklavin benommen. Doch Martin sah darüber hinweg, weil er die Gefühle Zeldas gut verstehen konnte. Er strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, lächelte sie noch einmal aufmunternd an und schickte sie mit einem kleinen Klaps auf den Hintern zu ihren Schwestern zurück. Zelda flog förmlich zu ihnen. Es schien als ob sie über dem Boden schwebte. Die Aufwertung durch ihre Namensgebung drückte sich in ihrer gesamten Körpersprache aus. Stolz stand sie neben ihren Schwestern.

Martin genoss den Anblick, den ihm seine drei Schönheiten boten. Er geriet ins Träumen. So gleich in ihrer Unterwerfung zu ihm und doch so individuelle Persönlichkeiten. Martin war stolz, dass er ihr Meister sein durfte. Er wollte dieses Geschenk stets pfleglich behandeln. Doch Dorothee und Zelda mussten sich erst noch erklären bevor er ihre Namen endgültig bestätigte oder ihnen einen neuen Namen gab. Seine Gedanken schweiften weiter zu Tanja, die sich ihm morgen Abend unterwerfen würde. Dann war sein Haushalt komplett.

Martin riss sich aus seiner Träumerei zurück in die Wirklichkeit. Er wollte eben noch Dorothee testen bevor sie nach Hause weiterfuhren. Er winkte sie zu sich heran, zeigte auf seine Schuhe und meinte zu ihr: Siehst du die Spuren deiner Schwester? Nimm sie mit deiner Zunge auf und reinige meine Schuhe. Du brauchst nur das Oberleder reinigen" ließ Martin Milde walten.

Dorothee zögerte, wollte aufbegehren, senkte dann doch ihren Blick und sank auf ihre Knie. Seufzend machte sie sich an die ihr befohlene Aufgabe. Diese Erniedrigung fuhr es durch ihren Kopf. Was tue ich mir da bloß an? Gleichzeitig fühlte sie eine Welle der Erregung ihren Körper überfluten. Ihre Zunge glitt automatisch über Martins Schuhe und brachte sie zum Glänzen. Dorothees harte Nippel thronten auf ihren geschwollenen Titten. In ihrem Schoß brannte das Feuer der Lust. Ihre Möse schleimte die dick gewordenen Lappen ein, so dass es leise quatschte als sie sich bewegte.

Nachdem Dorothee fertig geworden war zog Martin sie in seine Arme und gab ihr einen tiefen Kuss. Seine Zunge rammte in ihren Mund und teilte sich den Geschmack ihres Mundes mit seinem. Martin entließ sie aus seinen Armen und lobte sie für ihren Gehorsam. Er schickte eine über das Lob glückliche Dorothee zurück zu ihren Schwestern und folgte ihr langsam nach. Martin genoss ihre eleganten, fließenden Bewegungen als sie vor ihm herging. Was hatte er doch für ein Glück gehabt!

Dorothee stellte sich wieder zu ihren Schwestern und die drei sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Als er die drei erreichte umarmte er sie und sagte im Überschwang seiner Gefühle: "Mädels ich liebe euch!" Prompt fingen alle drei gleich an vor Glück zu heulen. "Na, na so tragisch ist das doch nicht, dass ihr gleich losheulen müsst." "Weil wir so glücklich sind" schnatterten sie zugleich los und pressten sich noch enger an ihren Herrn.

Martin wunderte sich, was er da mit seinen Worten angerichtet hatte. Weiber... Aber immerhin schienen sich die drei zu mögen, sonst hätten sie nicht so reagiert, nahm Martin erfreut die Erkenntnis aus dem eben erlebten mit. Er löste sich nur widerstrebend von ihnen und schickte sie in den Viano. Eifrig und glücklich miteinander rüsternd nahmen die Mädels Platz. Martin schnallte sie fest, schloss die Türen und setzte sich hinter das Steuer. Dann befahl er seinen Dienerinnen still zu sein und fuhr los.

Bald waren sie wieder auf der Straße nach Heiligenthal. Petra und Zelda hielten sich an das Schweigegebot ihres Herrn. Lediglich Dorothee, die unerfahrene, hielt sich nicht an das Gebot ihres Herrn und wisperte Fragen in Zeldas Ohr. Die schüttelte unwillig den Kopf. Aber Dorothee bemerkte die abwehrende Haltung nicht. Plötzlich hielt Martin an. Er ging um den Viano herum, zog die Schiebetür auf und wühlte in einem Kaste, der auf dem Boden stand, herum. Endlich hatte er gefunden was er suchte. Er holte einen roten Ballknebel heraus und stieg zu den hinten sitzenden Sklavinnen ins Auto.

"Wenn du's Maul nicht halten kannst" knurrte Martin "dann muss ich es dir Stopfen."

Mit diesen Worten schob er den Knebel in ihr Plappermäulchen und zog die Riemen hinter ihrem Kopf straff an. Dorothee schaute Martin mit großen, traurigen Augen an und >Mmmmppfffte< was in ihren Knebel. Martin vermutete, dass es eine Entschuldigung sein sollte.

"Wenn du gleich nicht ganz still bist, verschlimmerst du deine Lage noch mehr."

Vor Schreck erstarrte Dorothee und schwieg beleidigt. Empört blickte sie Martin noch einmal an und senkte dann den Kopf. Langsam dämmerte es Dorothee dass das Sklavendasein wohl doch nicht ganz so lustig und einfach war, wie sie es sich vorgestellt hatte. Martin grinste in sich hinein. Er bemerkte dass Zelda ebenfalls ein Grinsen im Gesicht hatte, welches sie nur schwer unterdrücken konnte. Aber auch Petra blieb von der Szene nicht unberührt. Ihre Schultern bebten und sie musste an sich halten um nicht über Dorothees dümmlichen Gesichtsausdruck laut loszulachen.

Martin fauchte Petra an: "Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen?" und an Zelda gerichtet: "Auch deine Gesichtsmuskulatur darf in Ruhestellung verharren!"

Martin wollte die beiden bloß erschrecken. Er hatte längst beschlossen ihr Verhalten nicht als Vergehen zu ahnden. Schließlich war es zu komisch anzusehen wie Dorothee mit der für sie unbekannten Situation fertig zu werden versuchte. Martins Bemerkungen an ihre Schwestern beunruhigte sie aufs Neue. Krampfhaft bemühte sie sich, sich nicht zu bewegen. Gerade deswegen fingen ihre Muskeln an zu zittern und schüttelten sie durch wie Espenlaub im Wind.

"Schhhttt! Gaaanz ruhig. Entspanne dich" beruhigte Martin die total verängstigte Dorothee und strich ihr beruhigend über den Rücken. Langsam entspannte sich Dorothee mit Martins Hilfe und sah ihn dankbar an. Ihr wurde klar, das ihre eigenen Ängste und Befürchtungen sie in schlimmere Situationen brachten, als irgendwelche Anordnungen Martins. Dorothee entspannte sich auf ihrem Sitz ließ die Ereignisse auf dem Parkplatz noch einmal Revue passieren. So bemerkte sie nicht, dass sie sich wieder in Bewegung gesetzt hatten.

Dorothee und Zelda saßen hinten und Träumten vor sich hin. Die beiden hatten ihre speziellen Erwartungen an ihr neues Leben. Würden sie enttäuscht werden oder gingen ihre Wünsche in Erfüllung? Fragen über Fragen. Bald würden sie beantwortet werden. Petra saß vorne ruhig neben Martin. Aufmerksam beobachtete sie die Straße und versuchte sich den Weg einzuprägen. Irgendwann würde sie bestimmt hier herumkurbeln dürfen. Petra bewegten mehrere Fragen, doch hütete sie sich, sie zu stellen.

Zu ihrem Erstaunen bog Martin in einen Waldweg ein. Kurz darauf stellte sich ihnen ein Schlagbaum in den Weg. Beschildert war er mit >Privatweg< und >Befahren verboten< Martin holte ein kleines Funkgerät aus dem Handschuhfach und tastete eine Kombination ein. Zu Petras Verwunderung hob sich die komplette Schranke in die Höhe. In den Pfosten musste sich eine Hydraulik befinden, die das stabile Vorhängeschloss samt Sicherungskette zu Makulatur werden ließ. Als die Höhe zur Durchfahrt ausreichend war, fuhr Martin weiter und die Anlage senkte sich wieder in ihre Ausgangslage zurück. Wieder sah es so aus, als ob Kette und Schloss den Schlagbaum sicherten. Die Vegetation an der Schranke hatte sich nicht verändert.

Nach einer Biegung begann eine gut ausgebaute Straße, auf der Martin flott weiterfuhr. Die beiden Sklavinnen auf den hinteren Plätzen hatten das Ereignis gar nicht richtig mitbekommen. Petra staunte über ihren Herrn. Er schaffte es immer wieder sie mit Überraschungen zu konfrontieren. Die sich nun aufdrängenden Fragen stellte Petra zurück um mit ihm allein darüber zu sprechen. Nach wenigen Minuten erreichten sie ein Tor in einer Mauer. Dies wurde von Martin ebenfalls per Funk geöffnet und schloss sich automatisch nach passieren.

Sie passierten die Turnhalle und fuhren nun zum Haupthaus. Zum ersten mal sah Petra dieses aus von einer anderen Seite. Durch den neuen Blickwinkel sah sie erst wie riesig es in Wirklichkeit war. Da wurde ihr erst so richtig bewusst, wie viel es noch in diesem Haus zu entdecken gab. Dann traf sie die Erkenntnis mit elementarer Wucht! Einen Teil würde sie heute Abend noch kennen lernen und das sicherlich nicht zu ihrem Vergnügen.

Martin steuerte die große Garage an. Diese stand etwas Abseits, war aber mit dem Haupthaus durch einen eingehausten Gang verbunden. Da er recht zugig war, hatte Martin ihn Rheumagang getauft. Er gab den Befehl die Einkäufe ins Haus zu schaffen und beauftragte Petra mit der Aufsicht. Die Türen zu den Räumen der Neuen wären offen. Ohne sich weiter um seine drei Sklavinnen zu kümmern, ging Martin ins Haus. Er hatte noch einige Vorbereitungen zu treffen.

Petra zeigte ihren Schwestern gleich wer Herrin im Hause war. Sie nahm sich ein kleines, für sie bestimmtes Päckchen und trieb die beiden schwer beladenen Untergebenen voran. Noch zweimal schleppten sie sich unter den strengen Augen Petras ab. Martin der das ganze nebenbei per Kamera überwachte, war mit Petra zufrieden. Sie machte ihre Sache gut. Petra schien aus dem Wochenende mit Tanja gelernt zu haben.

Martin sah zur Uhr. Schon fast 19:00 Uhr. Es wurde Zeit, dass sich die Mädels noch einmal gründlich reinigen. Außerdem erwartete er ja noch Charléne zur Bestrafung. Das würde eine Überraschung werden! Martin freute sich wie ein Schneekönig auf die Gesichter seiner Sklavinnen. Was würde Petra wohl denken wenn sie Charléne wieder sieht?

Martin schickte die Sklavinnen zur Reinigung. Unter der Führung Petras begaben sich die drei Grazien ins Bad. Sie demonstrierte an Dorothee und Zelda den Gebrauch der Reinigungseinrichtung und führte sie auch an sich vor. Die drei fanden Spaß an der Sache und fingen an sich gegenseitig zu bespritzen. Plötzlich erklang aus einem Lautsprecher die donnernde Stimme Martins, der sie zur Ordnung rief. Punkt 19:45 standen sie sauber und trocken vor ihrem Meister. Jede von ihnen trug, wie von ihrem Meister befohlen, zu ihrem ledernen Harness noch Hand- und Fußmanschetten.

Petra kniete sich vor Martin und bat um Milde für ihre Schwestern, da sie als Herrin versagt hatte. Dann bat sie um ihre Bestrafung. Martin akzeptierte Petras Wunsch und meinte ihre Strafe würde sie heute noch bekommen. Martin sah auf die Wanduhr über dem Kamin. Als der große Zeiger auf die 8 sprang, läutete es an der Haustür. Er befahl Petra, so wie sie war, die Tür zu öffnen und den Gast hierher zu geleiten.

Rasch erhob sich Petra und eilte zur Tür. Schwungvoll öffnete sie die Tür und erstarrte. Vor ihr kniete Charléne. Nackt. Ebenfalls in einen Harness aus Leder gehüllt. "Meister Prinz erwartet mich, euer Hochwohlgeboren" sagte sie mit niedergeschlagenen Augen. Petra gab die Tür frei und befahl Charléne ihr zu folgen. Die erhob sich und schritt auf schwindelerregend hohen Stilettos ins Haus. Sie wartete bis Petra die Führung übernahm und folgte ihr zur Bibliothek, in der Martin bereits auf sie wartete.

Petras Gedanken rasten. Was wollte, oder besser sollte das Mannweib hier? Petra hatte ein ungutes Gefühl. Die Neugier fraß sie fast auf. Doch sie schaffte es nichts zu sagen oder zu fragen. Petra öffnete die Tür, ließ Charléne eintreten und folgte ihr in die Bibliothek. Bevor Petra den Gast melden konnte, hatte sich Charléne bereits vor Martin niedergekniet und bat mit vor Erregung heiserer Stimme: "Meister Prinz, ich habe gefehlt und bitte um meine Bestrafung."

Petra war baff. Damit hätte sie nie gerechnet. Auch Dorothee und Zelda wurden von dieser Wendung überrumpelt. Beide dachten zugleich: >Was soll das hier werden?< blieben aber stumm und rührten sich nicht. Dorothee und Zelda glaubten ihren Augen nicht zu trauen. War das wirklich eine Frau mit Pimmel, oder umgekehrt? Petra kniete auf ihrem Polster und beobachtete das Ganze aufmerksam. Martin sah das mit Wohlgefallen. Er betrachtete Charléne wie sie vor ihm kniete. Ganz und gar Demut.

Er kannte sie von anderen Treffen in Clubs und Feiern bei Freunden. Sie konnte sich sehr gut unterordnen, bei nächster Gelegenheit aber eine perfekte Domina sein. Sie hatte es schwer eine Persönlichkeit zu finden, die sie so nahm wie sie war, und ihr Gelegenheit gab ihre beiden Seiten auszuleben. Perfekt für sie wäre es, wenn sie einer Person dienen könnte, die ihre beiden Seiten akzeptieren konnte und die ihr gleichzeitig die Gelegenheit zur Dominanz ließe. Martin glaubte zu wissen, dass Charléne dieser Person ihr Leben opfern würde.

Martin zog die Pause nach Charlénes Bitte um Bestrafung weiter in die Länge. Einerseits um die Spannung zu erhöhen, andererseits um seine Gedanken über Charléne zu ordnen und um das richtige Strafmaß für sie zu finden. Zwei Reinfälle hatte Charléne erlebt, als sie sich ernsthaft einem Dom und einmal einer Domina unterworfen hatte. Beide hatten ihr das Blaue vom Himmel versprochen, nur um sie dann zu einem willen- und seelenlosen Geschöpf zu prügeln. Daher bat sie nur sehr vertrauenswürdige Meister um Bestrafung. Und Martin war einer von ihnen. Bei ihm fühlte sich Charléne angenommen. Er fühlte sich geschmeichelt, von so einer starken Persönlichkeit wie Charléne eine war, um eine Bestrafung gebeten zu werden.

Das war die eine Seite der Medaille. Die andere Seite war die Tatsache, dass Charléne einen Fehler gemacht hatte und bestraft werden musste. Den Fehler hatte sie bewusst begangen und so ihre Bestrafung herausgefordert. Sie hatte bewusst Martins Eigentum geschändet und ihn somit beleidigt. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen, ohne sein Gesicht in der Szene zu verlieren.

Martin musste versuchen beide Seiten Charlénes zu bestrafen. Nur wie macht man so was? Er musste heute Nacht seine ganze Aufmerksamkeit auf Charléne richten um sie seinen Wünschen entsprechend zu bestrafen. Charléne durfte leiden. Das war ihr Anteil an der Geschichte. Wie gut das er Zelda hatte. Die konnte ihm heute Nacht nützlich sein. Ihre Ausbildung im leidenschaf(f)t befähigte sie ihren Herrn perfekt zu unterstützen. Sie hatte sich noch nichts zu schulden kommen lassen, so würde sie mit ein paar lustvollen Hieben davonkommen. Dann könnte sie sich um Petra und Dorothee kümmern.

"Hrrrmmm" Martin räusperte sich bevor er zu sprechen anfing: "Charléne du hast dich an meinem Eigentum vergriffen. Du hast unseren Vertrag nicht eingehalten. Durch deine Handlungen hast du mich persönlich angegriffen und beleidigt. Wo kommen wir hin, wenn ich einer gewöhnlichen Mietsklavin etwas derartiges durchgehen lasse. Daher wirst du schwer bestraft werden. Sehr schwer sogar!"

Charléne wurde blass. Die Ansprache Martins verhieß nicht Gutes. Das Martin sie als gewöhnliche Mietsklavin bezeichnete traf sie tief. Sie hatte zwar mit einer strengen Bestrafung gerechnet, ja sogar darauf gehofft; aber diese Worte verhießen wirklich das Allerschlimmste. Charléne versuchte krampfhaft ihre Phantasie zu zügeln, was ihr aber nicht gelang.

Martin machte eine kurze Pause um zu sehen ob Charléne etwas dazu sagen wollte. Aber sie zog es vor zu schweigen. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und der eine oder andere Muskel zuckte. Martin erkannte die Zeichen ihrer Nervosität und ließ Charléne noch ein wenig länger in ihrem Saft schmoren. Das Schweigen lastete schwer auf Charléne und sie konnte dem Druck kaum noch standhalten.

"Petra lege Charléne, Dorothee und Zelda Augenbinden an" mit diesem Befehl löste Martin die Spannung, die auf den Sklavinnen lastete, auf. Dann musste sie deren Hände auf den Rücken fesseln. Jede Sklavin erhielt etwa 30 cm lange Fußketten um ihre Schrittlänge zu begrenzen. Petra hängte Y-Ketten mit Klammern an die Fotzenlappen der drei Sklavinnen. An die langen Enden hängte Petra die Schrittketten ein, damit sie nicht über den Boden schleifen konnten. Jeder Schritt den die drei machten, übte Zug auf ihre empfindlichen Mösenlappen aus und reizte ihre Besitzerinnen. Dann stülpte Petra ihnen noch auf Geheiß Martins Kopfhörer auf, um ihnen auch die Möglichkeit des Hörens zu nehmen.

Martin und Petra verluden die drei in den Viano. Dann startete Martin zu einer gut halbstündigen Rundfahrt über die Dörfer. Er wollte den drei noch nicht zu seinem Haushalt zählenden Sklavinnen die Lage seines neu gestalteten Spielcasinos nicht offenbaren. Sie sollten im ungewissen bleiben wo sie sich genau befanden. Wieder am Haus angekommen führte Martin seine kleine Truppe durch einen Nebeneingang ins Haus. Petra passte auf wie ein Luchs um sich jede Einzelheit ihres Weges durch das Haus einzuprägen. Schließlich war ja auch für sie einiges neu.

Martin führte sie zu einem versteckten Fahrstuhl. Nachdem sie alle drin waren, schwebten sie sanft nach unten. Dort angekommen führte Martin die Gesellschaft in eine Art Warteraum. Rundum waren Nischen vorhanden in denen man Kleidung, aber auch Sklaven deponieren konnte. Er gab Petra den Befehl hier mit den Sklavinnen zu warten. Martin verschwand durch eine Tür. Nach knapp zehn Minuten erschien Martin komplett umgezogen wieder im Warteraum. Petras Futterluke klappte nach unten als sie ihren Meister sah. Ganz in schwarz gekleidet, strahlte er etwas bedrohliches aus.

Martins Aussehen, seine Kleidung vermittelten die animalische Gier nach Sex. Jedenfalls kam es Petra so vor. Der Geruch von Martins Lederkleidung machte sie an. Das war es nicht allein, hinzu kam sein Aussehen. Martins Füße steckten in schwarzen, absatzlosen, kniehohen Stulpenstiefeln aus weichstem Leder. Dazu trug er eine hautenge, ebenfalls schwarze Lederhose. Das Leder lag so eng an, dass man die Muskulatur seiner durchtrainierten Oberschenkel spielen sehen konnte wenn er sich bewegte.

Petra erkannte den Reißverschluss an der Innenseite der Hosenbeine. Im Schritt bemerkte sie eine dicke Beule. Petra vermutete nicht zu unrecht wie sich später herausstellte, dass diese für den Prachtschwanz ihres Herrn vorgesehen war, wenn dieser sich zu seiner vollen Größe aufschwang. Martins für sein alter knackiger Arsch reizte Petra zum draufschlagen. Das verkniff sie sich aber vorsichtshalber.

Martins nackter Oberkörper steckte in einer (natürlich!) schwarzen Lederweste, die seine behaarte Brust freiließ. Der kräftige Oberkörper und seine muskulösen Arme wurden durch die Weste aufs beste vorgezeigt. Obwohl keine Muskelgebirge vorzeigbar waren, deutete sich die Kraft und Ausdauer in Martins Statur an. Der leichte Bauchansatz ließ die Wirkung sanfter, abgerundeter erscheinen. Petra bewunderte wieder einmal Martins breite Handgelenke die zu kräftigen Männerhänden überleiteten. Auf der rechten Hüfte sah Petra als Zeichen seiner Herrschaft eine neunschwänzige Katze hinter dem Gürtel stecken.

Er gab Petra die Anweisung den Sklavinnen Kopfhörer und Augenmasken abzunehmen. Als die drei Martin in seiner neuen Bekleidung sahen, sogen sie scharf die Luft ein. Ihnen schwante fürchterliches. Dann gingen sie in den nächsten Raum. Mit einer weit ausholenden Geste begann Martin zu erläutern: "Hier befindet ihr euch im Vorraum des Spielcasinos. Hier in der ersten Abteilung wird um Geld und manchmal auch um Sklaven gespielt." Die vier Begleiterinnen Martins sahen sich erschreckt an. "Keine Bange, ich spiele nicht um euch. Ich beschäftige mich lieber in der zweiten Abteilung, wo ich mit und an euch spielen kann."

Martins Spielzeuge lauschten seinen Worten angstvoll. Doch ihre lüsternen Blicke glitten gierig über seine vom schwarzen Leder vorteilhaft präsentierte Gestalt. Sehnsuchtsvoll starrten sie auf die Beule in Martins Schritt. Nach dieser kurzen Erklärung packte Martin Petras Kette, die dekorativ zwischen ihren Brüsten baumelte und zog sie mit sich. Petra nahm die Kette Zeldas wieder auf, folgte ihrem Herrn, worauf die an Zelda geketteten Mädels folgen mussten.

Erstaunt sahen sie Gänge abzweigen, die mit Hinweisschildern Versehen waren, wie Pflege- und Saunabereich, Schwimmbad oder Theater. Den Mädchen schwirrte der Kopf. Was musste das hier für eine Riesenanlage sein? Hätte Petra nicht gewusst, dass sie wieder in Martins Haus waren, hätte sie geschworen woanders zu sein. Bei der nächsten gemeinsamen Mahlzeit würde sie ihn darauf ansprechen, notierte sie im Geiste.

Der nächste Raum war eine Art Thronsaal. Er war wie ein umgekehrtes Theater gebaut. Erhöht im Zentrum des Gestühls stand einprächtig ausgestatteter Ruhesessel. Auf ihm nahm der Leiter der jeweiligen Vorführungen Platz. Alle anderen Teilnehmer an der Session gruppierten sich unter ihm. Um diese erhöhten Sitzplätze herum war halbkreisförmig eine Bühne aufgebaut. Auf ihr konnten bis zu fünf Vorführungen gleichzeitig stattfinden. Dazu standen im Hintergrund die verschiedensten Strafgeräte in mindestens doppelter Ausfertigung bereit. Darunter befanden sich Andreaskreuze, Pranger, Hexenstühle, Streckbänke, gynäkologische Stühle und noch etliches mehr.

"Hier finden die öffentlichen Vorführungen statt. Ihr werdet euch hier auch präsentieren dürfen, wenn eure Ausbildung abgeschlossen ist" verkündete Martin seinen Begleiterinnen.

Denen stockte erst einmal der Atem bei dieser Vorstellung. Aber bei Petra & Co. siegte rasch die Neugierde und Geilheit über eventuelle Ängste. Ihre nass glänzenden Mösen sprachen für sich. Selbst Charléne war beeindruckt. So eine luxuriöse Anlage hatte sie noch nie gesehen. Charlénes tropfendes Doppelgeschlecht bezeugte ihre Lust. Die Sklavinnen folgten Martin und gelangten zu neuen Räumlichkeiten.

"Hier in diesen intimeren Zimmern halte ich mich am liebsten auf. Auch ihr werdet lernen diese Räume zu lieben" erklärte Martin seinen Begleiterinnen.

Die Mädchen wussten nicht, ob seine Worte ein Versprechen oder eine Drohung enthielten. Vermutlich aber beides, ging es Petra durch den hübschen Kopf. Wobei ihr Körper sich mehr auf das Versprechen freute, wie sie an ihrer Muschi und ihren Nippeln merkte. Petra vermutete, als sie ihre Begleiterinnen genauer ansah und deren Reaktionen sehen konnte, dass es denen genauso ging wie ihr.

>Mein Gott was für ein geiler und heißer Haufen Weiber sind wir bloß?< dachte Petra und genoss den Lustschauer der über ihren Körper rieselte. >Sind die anderen genauso versaut und geil wie ich?<

Was Petra nicht wissen konnte war, dass es den anderen Mädels ähnlich ging wie ihr. Sie hatten sich auf ein Abenteuer eingelassen, von dem sie nicht genau wussten wie es enden würde. Aber die Aussicht Qualen der Lust zu erleiden, ließ ihre dunkle Seite jubeln. Außerdem hatte sich ihr Meister bisher von einer Seite gezeigt, die ihnen Vertrauen einflösste. Und sie glaubten auch, dass er ihr Vertrauen nicht enttäuschen würde, wenn sie sich Petra ansahen. Selbst Charléne verfiel mehr und mehr dem diabolischen Charme Martins, den er heute Abend versprühte.

Während dieser Überlegungen folgten sie Martin mit großen Augen, erstaunt über die Fülle an Ausstattung jeglicher Art. Endlich kamen sie zu einem mit >Privat< gekennzeichneten Bereich. Martin öffnete die Tür und führte sie in eine wohl ausgestattete, warm und gemütlich eingerichtete Folterkammer.

>Irgendwie wieder einmal ein Widerspruch in sich selbst< grinste Martin vor sich hin. Seine Begleiterinnen wurden ängstlich, als sie seinen Gesichtsausdruck sahen.

"Oh, ihr braucht euch nicht zu fürchten, nicht mehr als gewöhnlich, wenn es zu einer Bestrafung geht" meinte Martin zu Beruhigung seiner Grazien, was diese jedoch nur noch mehr verunsicherte, da sie ja nicht wussten, was ihm gerade vorher durch den Kopf gegangen war.

Martin zeigte seinen Sklavinnen noch den daneben liegenden Sauna- und Ruhebereich mit einem kleinen Schwimmbecken nebenan. Durch eine weitere Tür kamen sie in eine zweite Folterkammer, genauso ausgestattet wie die Erste. Nur in dieser war alles als Nassbereich ausgeführt. Selbst die einzelnen Geräte waren wasserfest und rostfrei ausgeführt. Martin erklärte seinen Probandinnen, dass sie hier ihrer Lust nach Pinkelspielen nachgehen könnten. Schließlich hätte er ja festgestellt, dass sie eben solchen, nicht ganz abgeneigt zu sein schienen.

Unwillkürlich hatten sich die Süßen bei Martins Worten aneinandergedrängt. Doch Martin scheuchte sie wieder ins >Plüschzimmer< zurück. Er befahl Petra Charléne ans Andreaskreuz zu fesseln, anschließend Dorothee an den Pfahl zu binden und Zelda über den Bock zu schnallen. Martin hatte es sich auf seinem Meisterplatz gemütlich gemacht und sah Petra bei ihrer Tätigkeit zu. Nachdem sie ihre Sklavenschwestern gefesselt hatte nahm sie ihnen die Führketten von den Halsbändern ab. Als sie fertig war, kam sie zu Martin und kniete vor ihm nieder. Er lobte sie für ihre gute Arbeit und Petra sonnte sich im Glanz seines Lobes.

Dann nahm er ihre Kette, die zwischen ihren Titten baumelte und befahl Petra auf alle Viere. Martin erhob sich und führte seine treue Sklavin zu einer Nische, die durch einen Vorhang verdeckt war. Als Martin den Vorhang beiseite zog erstarrte Petra. Der Anblick des Katzenkörbchens war wie ein Schock für sie. Martin zeigte auf das Körbchen und befahl ihr sich hinein zu legen.

Trotz wallte in Petra hoch. Diese Erniedrigung! Das konnte er ihr doch nicht antun!? Doch, er konnte. Der Wille des Meisters war ihr Gesetz. Bevor Martin ungnädig werden konnte, krabbelte Petra schnüffelnd ins Körbchen. Mit großen, traurigen Augen blickte Petra zu ihrem Herrn empor. Der sah lächelnd auf sie herab. In seinen Augen erkannte sie seine unendliche Liebe zu ihr. Mit dieser Erkenntnis rollte sie sich ein und schloss. immer noch leise vor sich hin schnüffelnd, die Augen. Martin kettete sie fest, wandte sich ab und schloss den Vorhang wieder. Er wandte sich Zelda zu.

Petra hatte die Süße so über den Bock gefesselt, dass Martin bequemen Zugang zu ihren Löchern hatte. Martin streichelte über die weiche, glatte Haut der Sklavin. Er spürte wie sie unter seinen Berührungen erschauerte. Gänsehaut folgte seinen Fingerspuren über ihren Körper. Ihre Flanken erbebten als seine kühlen Finger ihre heiße Haut streichelten. Die Berührungen ihres neuen Meisters setzten Zeldas Körper in Flammen. Sie sehnte sich nach dem löschen ihrer Wollust durch den herrschaftlichen Schwanz ihres Gebieters.

Als Martin seinen Kopf über sie beugte hörte er sie wimmern: "Bitte, bitte Herr fick mich. Lösche meine Gier nach dir."

"Hast du es dir schon verdient, mein kleines rossiges Füllen?"

"Ich... weiß nicht. Wenn nicht, ... bestrafe mich, für meine wollüstige Gier nach dir, Herr."

"Gern erfülle ich dir deinen Wunsch nach Strafe, Kleines. Du wirst die 20 Schläge mit dem Paddel mitzählen. Du weißt was du zu sagen hast?"

"Ja Herr, ich bedanke mich nach jedem Schlag" antwortete erfreut die erregte Zelda. Endlich konnte sie ihrem Herrn ihre Liebe zu ihm beweisen.

"So ist es brav, meine Süße" mit diesen Worten griff er ihr sanft ins Haar und hob ihren Kopf. Dann küsste er sie auf den Mund. Tief drang seine Zunge in ihren Mund und erforschte die lockende Höhle. Ihre Zungen tanzten den Tanz der Lust und erhöhten die Spannung in ihnen. Dann löste sich Martin von Zelda und ließ diese enttäuscht aufstöhnen. Zu gern hätte sie die Züngelei fortgesetzt.

Martin trat, das hölzerne Paddel in der Hand, hinter Zelda. Er strich langsam mit der Schlagfläche über den verlockend dargebotenen Arsch. Plötzlich hob Martin den Arm und ließ das Paddel auf den zarten Hintern Zeldas niedersausen.

Klaattsschhh!

"Aaahhhhauuu! Eins! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"

Zelda war im leidenschaf(f)t zu dieser Form der Danksagung erzogen worden. Martin freute sich darüber, dass Zelda ihm ihre gute Erziehung demonstrierte.

Klaattsschhh!

"Aaahhhhauuu! Zwei! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"

Klaattsschhh!

"Aaahhhhauuu! Drei! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"

Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... ... ... ...

Nach dem zehnten Schlag prüfte Martin mit einer Hand die Wärme von Zeldas Erziehungsfläche und glitt wie unabsichtlich zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse leckte wie ein übervoller Schwamm.

"Na meine Kleine, macht dich das geil?" brummte Martin und zwängte zwei Finger in ihre triefende Möse. Geil stöhnte Zelda auf und versuchte den tastenden Finger näher zu kommen um sie in sich zu versenken. Martin zog seine Finger aus der Tropfsteinhöhle und ließ sie sich von Zelda sauber lutschen. Als Martin sich wieder ihrer Erziehungsfläche zuwandte, versuchte Zelda so lange wie möglich seine Finger im Mund zu behalten. "Na, na, wir wollen doch wohl nicht drängeln, oder? Auf geht's zur zweiten Runde." Sprach's und schlug zu.

"Aaahhhhauuu! Elf! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"

Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... Klaattsschhh! ... ... ... ...

Klaattsschhh!

"Aaahhhhauuu! Neunzehn! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"

Klaattsschhh!

"Aaahhhhauuu! Zwanzig! Danke Herr, darf um noch einen Schlag bitten?"

Völlig in ihrer Routine aufgegangen hatte sie vergessen bei zwanzig aufzuhören zu bitten.

Martin, stets bereit die Wünsche schöner Frauen zu erfüllen, schlug wunschgemäß noch einmal zu.

"Aaahhhhauuutschsch! Einundzwanzig! Danke Herr, für den Vollzug der Strafe. Danke dass du dir die Mühe gemacht hast, deine Sklavin zu belehren."

Martin prüfte die Wärme von Zeldas Hintern. Er strahlte schon recht ordentlich und auch das helle Rot ihres Hinterns gefiel ihm. Nun, das würde er noch vertiefen. Seine Hände glitten in die Nässe ihres Geschlechtes und verursachten ein Höllenfeuer in Zeldas Schoß. Sie stöhnte und bettelte um Erlösung, die ihr von Martin nicht gewährt wurde. Der griff stattdessen zum Flogger und begann Zeldas Rücken zu striemen. Freundlicherweise verzichtete Martin aufs Mitzählen. Er wollte prüfen wie Zeldas Haut auf die verschiedenen Schlaginstrumente reagierte. Deshalb waren seine Schläge eher zur Luststeigerung geeignet denn als Strafe.

Nach jedem Züchtigungsinstrument prüfte er die Nässe in Zeldas Schritt und brachte sie immer wieder bis kurz vor ihre Explosion. Zelda befand sich mittlerweile in einer Zwischenwelt. Die Schläge wurden zu lustvollem streicheln. Die Stimulation an und in ihrer Möse bereitete süße Pein. Zelda war nur noch ein zuckendes Bündel wilder, gieriger Lust. Martin hatte erbarmen mit seiner kleinen, süßen Zelda und beschloss sie zu erlösen. Er ging ans Kopfende, hob ihren Kopf an den Haaren hoch, so dass sie ihn ansehen konnte und sagte zu ihr:

"Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich."

Dann öffnete er seinen Hosenstall und ließ sein dick geschwollenes Fickrohr in die Freiheit schnellen. Zelda hatte einen schönen, fein geäderten Schwanz vor Augen. Was sie sah gefiel ihr. Gierig glitt ihre Zunge über die Lippen. Sie hoffte auf die Erlaubnis dieses fette Kaliber in ihrem Mund versenken zu dürfen. Martin erhörte ihren stummen Wunsch und schob seinen Kolben in ihren Schlund. Eifrig machte sich Zelda mit Lippen und Zunge über das Prachtstück her. Sie leckte, schmatzte und schlürfte, speichelte das gute Stück ein und gab Laute des Wohlbehagens von sich. Die Vibrationen ihres Summens erregten Martin über die Maßen.

Um nicht schon abzuspritzen entzog er sich dem saugenden Mund mit einem ploppenden Laut. Sein speicheltriefender Schwanz glänzte im Schein der Lampen. Martin streichelte sich zur Kehrseite Zeldas und hielt sie so immer am Rande des Orgasmus. Zelda flehte um erbarmen. "Gemach, gemach, Kleines" kam es von Martin. Enttäuscht stöhnte Zelda auf. Dann rammte Martin seinen heißen, harten Schwanz zügig zwischen Zeldas aufnahmebereiten Fotzenlappen ins Ziel. Ihr enges, warmes Futteral umschloss seinen Schwanz wie ein samtiger Handschuh. Martin blieb noch eine Minute Regungslos in Zelda und genoss das nervöse Zucken ihrer Mösenmuskeln.

Dann begann Martin in einem langsamen, stetigen Rhythmus zu ficken. Zelda bockte ihm, so gut es ihre Fesselung zuließ, entgegen. Martin weitete mit seinen Daumen ihre Rosette und wechselte in Zeldas Arschfotze. Nach wenigen Stößen war er kurz vor seinem Orgasmus. Daher wechselte er wieder in Zeldas Möse. Als er sich nicht mehr zurückhalten konnte, erlaubte er Zelda zu kommen. Beide explodierten in einem gemeinsamen Rausch und schrieen ihre Erleichterung aus sich heraus. Zelda spürte Martins Sperma in ihre tiefen spritzen und ging in ihrem Orgasmus unter.

Petra hatte die gesamte Aktion mitbekommen. Das Klatschen der Züchtigungsinstrumente auf Zeldas Körper ließ sie neidvoll aufseufzen. So ein gefühlvolles versohlen hätte sie auch zu gerne genossen. Petra hörte das Stöhnen und die klatschenden Geräusche wenn die fickenden Körper aufeinander prallten. Wie gerne wäre sie an Stelle ihrer Schwester Zelda gewesen und hätte die Genusswurzel ihres Herrn in ihren Tiefen versenkt. So lag sie aber hier in ihrem Katzenkörbchen und musste alles mit anhören. Petras Phantasie machte wieder einmal überstunden und vertiefte ihr Selbstmitleid.

Martin lag erschöpft auf Zeldas Rücken. Charléne und Dorothee hatten alles neidvoll mit ansehen dürfen. Martin hatte dies zugelassen, damit sie etwas angeregt wurden. Das Ziel hatte Martin mit seiner Vorführung erreicht. Beiden Sklavinnen troff der Lustsaft aus ihren aufnahmebereiten Grotten. Ihre geschwollenen Titten wurden von harten Lustzitzen gekrönt. Charléne und Dorothee versuchten vergeblich die optischen Reize in eigene Höhepunkte umzuwandeln. So blieb den beiden nur die Hoffnung, dass Martin sie auch so lustvoll hernehmen würde.

Als Martin sich wieder gesammelt hatte, löste er der erschöpften Zelda die Fesseln und gab ihr einen von Namis Zaubertränken. Schnell war Zelda wieder fit. Sofort machte sie sich an die Reinigung des herrschaftlichen Lustprügels. Martin lobte sie dafür, schickte sie in die Dusche und befahl ihr sich in 10 min. zu präsentieren. Eilig flitzte Zelda los um den Anordnungen ihres Herrn nachzukommen. Nach gut neun Minuten stand sie vor Martin. Der lobte sie noch einmal und küsste sie auf die Stirn.

"Du hast deine Sache gut gemacht. Du wirst mir jetzt helfen die restlichen Sklavinnen zu bestrafen."

"Ganz wie du wünscht, Meister" erwiderte die erfreute Zelda. Das bedeutete schließlich, dass sie vorerst nicht mehr gepeinigt werden würde.

Martin befahl Zelda die Neunschwänzige zu holen und Charlénes Rücken zu bearbeiten. "Schlage aber fest genug zu, sonst erleidest du die doppelte Strafe mit der Neunschwänzigen von mir" feuerte Martin die Kleine an.

"Wie du es wünscht, Meister" antwortete Zelda.

Sie stellte sich in Positur und schlug zu, so fest sie konnte. Charléne schrie auf. Die Peitsche traf sie hart. In der zierlichen Zelda steckte mehr Kraft als sie vermutet hatte. Martin wusste er konnte sich auf Zelda verlassen. Sie hatte schließlich eine vorzügliche Ausbildung genossen. Währenddessen knüpfte Martin in ein ca. 1 cm starkes Seil aus rauem Manilahanf Knoten im Abstand von rund 5 cm. Zelda hatte bereits weitere dreimal zugeschlagen.

"Warum höre ich nichts von dir Sklavin? Weist du nicht wie sich eine Sklavin bedankt, wenn sie Gaben aus des Herrn Hand erhält?" knurrte Martin und grollte weiter: "Sklavin Zelda ist meine Hand, welche dich züchtigt. Erweise ihr dieselbe respektvolle Demut als ob ich dich persönlich züchtigen würde! Hast du verstanden? Sprich!"

"Herr, ich bitte um Verzeihung Herr, wenn ich dich gekränkt haben sollte. Es war mein Fehler mich nicht bei Herrin Zelda bedankt zu haben. Ich bitte um eine harte, gerechte Strafe für mein Fehlverhalten Herr" flehte Charléne mit heiserer, angsterfüllter Stimme.

"Du wirst dich der Gnade von Herrin Zelda unterwerfen, bis ich anders entscheide. Herrin Zelda hat freie Hand bei deiner zusätzlichen Züchtigung, bis ich mit deiner eigentlichen Strafe beginne" erklärte Martin laut genug, dass alle Sklavinnen es hören konnten.

Zelda kniete vor Martin nieder und bedankte sich für das Vertrauen, welches er ihr schenkte.

Er strich ihr beruhigend über den Kopf und flüsterte ihr zu: "Ich weiß, dass du deine Sache gut machen wirst."

Er knüpfte noch ein paar Knoten in das Seil und warf es achtlos vor Charlénes Füße. Dann wanderte sein Blick zu Dorothee, die die ganze Szene mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund verfolgt hatte. Angst hielt sie in ihren Klauen. Was mochte dieser irrsinnige mit ihr vorhaben? Martin grinste gemein als er näher trat. Dorothee versuchte vergeblich zurückzuweichen. Ihre Angst vor ihm wurde größer und größer. Der Blick aus seinen kalten, grauschwarzen Augen lähmte sie. Ihr Atem ging hektisch und stoßweise. Dorothee wollte um Gnade flehen, aber die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Martin stand vor ihr und starrte sie stumm an.

Plötzlich überzog ein warmes freundliches Lächeln sein Antlitz, seine nunmehr hellen Augen strahlten sie fröhlich an: "Warum hast du Angst vor mir, kleine Dorothee? Es sind stets die eigenen Ängste und Phantasien, welche uns das schlimmste fürchten lassen - ... sieh mich an! Glaubst du ich würde dir wirklich ein Leid zufügen? Aber eine Strafe muss sein, für deine Zweifel an deinem Herrn. Lass dich fallen und vertraue mir."

Dorothee versuchte ein schüchternes Lächeln. Dies war wieder der Meister Prinz, den sie kennen gelernt hatte. Das eben war eine Maske, wenn auch eine grausame, dachte sie erleichtert. Oder doch nicht? Ein Zweifel blieb. Martin erkannte Dorothees innere Kämpfe und Zweifel. Er wirkte weiter beruhigend auf sie ein, bis sie endlich ruhig und entspannt war.

In der Zwischenzeit hatte Zelda Charléne mit etlichen Klammern und Gewichten versehen die schmerzhaft in ihr zartestes Fleisch bissen. Ihr Atem ging schwer und gepresst. Leise wimmerte sie ihre Schmerzen aus sich heraus. Zelda trat wieder etwas zurück und schwang die Peitsche erneut. Doch diesmal hatte sie sich eine einstrahlige Peitsche genommen um gezielter die Klammern und Gewichte abschlagen zu können. Charléne bedankte sich artig nach jedem Hieb Zeldas. Martin nickte bewundernd, als er Zeldas Kunstfertigkeit mit der Peitsche bemerkte. Er würde ihr die Aufsicht über sein Casino übertragen, wenn sie sich bewähren sollte, woran er keinerlei Zweifel hegte.

Während sich Zelda weiter mit Charléne beschäftigte, holte Martin sein >Windspiel< hervor. Es handelte sich um eine leichte Rahmenkonstruktion aus Alurohren, deren vier Ecken aus Kardangelenken bestanden. Das Bodenrohr war in der Mitte durch ein weiteres Kardangelenk geteilt, welches bei Bedarf festgestellt werden konnte. Dadurch war die Konstruktion instabil und sehr beweglich. Dorothee starrte fasziniert, halb freudig erregt, halb ängstlich auf das Gestell, das Martin vor ihren Augen zusammensteckte. Da Dorothee nur diszipliniert werden sollte, befestigte Martin feststehende Fußstützen an dem Gestell.

Martin hängte das Gestell an zwei ineinander verschlungene Gummistropps auf. Dadurch wirkten sie wie zwei Federn und zeigten ein völlig anderes Schwingungsverhalten mit garantiertem Fahrstuhleffekt. Er befreite Dorothee vom Pfahl und führte sie zum Windspiel. Martin musste seine Sklavin stützen, so sehr schlotterten ihre Knie. Zuerst kettete Martin Dorothees Hände an die obere Stange. Dann stellte er ihre Füße auf die Stützen und kettete sie ebenfalls fest. So hatte Martin eine Art lebendes Mobile geschaffen.

Martin ging zur Steuerung des Flaschenzuges an dem das Windspiel samt Dorothee hing und ließ es eine Zentimeter über dem Boden schweben. Sofort setzte der von Martin gewünschte Effekt ein. Dorothee wand sich auf der instabilen Bodenstange hin und her und brachte dadurch die gesamte Konstruktion zum Schwingen. Martin schmunzelte erfreut über Dorothees Versuche das Gleichgewicht zu halten. Dann senkte er das Gestell wieder auf den Boden. Martin ging zu einem Schrank zog eine Schublade heraus und schob den Griff in Dorothees Mund. "Festhalten!" befahl er.

Dorothee presste die Zähne zusammen um dem Befehl ihres Herrn nachzukommen und schielte in den Kasten. Sie sah eine Menge Klammern, Federn und Gewichte. Dorothee ahnte, dass sie damit geschmückt werden sollte. Und ihre Ahnung trog sie nicht. Martin wählte die Anfängerklammern um Dorothees Zitzen, ihre Mösenlappen und den Kitzler zu schmücken. An jede Klammer hängte Martin ein 25 g Gewicht. Dorothee bemerkte die Gewichte fast gar nicht. An die Gewichte befestigte Martin noch Federn mit feinster Nähseide. Als nächstes suchte er sich breite Klammern die er ihr ins Fleisch klemmte. Oberer Brustansatz, Schenkel innen, außen, vorn und hinten. Pobacken usw. Am ganzen Körper war Dorothee nun mit Klammern, an denen die leichten 25 g Gewichte mit Federn hingen, verziert. Er nahm die Lade aus den Zähnen Dorothees und schob sie wieder an ihren Platz.

Noch spürte sie keinen Schmerz, nur ein geiles Ziehen, welches sie in Wallung brachte. Martin betätigte den Flaschenzug und zog das Mobile in die Höhe. Dorothee begann heftig zu schaukeln um ihr Gleichgewicht wieder zu finden. Martin schaltete zwei Gebläse auf niedrigster Stufe auf eine Steuerung, die abwechselnd per Zufallsgenerator die Laufzeit beeinflusste. Dadurch wurde Dorothee in Schwingung gehalten und die Federn glitten kitzelnd über ihren Körper. Die Gewichte verursachten durch die auf und ab Bewegungen einen schmerzhaften Zug an ihren Klammern, die dadurch fester in ihr malträtiertes Fleisch bissen.

Martin trat zurück um sein Werk zu begutachten. Ihm gefiel, was er da sah. Zelda hatte kurzfristig die Bestrafung Charlénes unterbrochen weil sie alle Klammern abgeschlagen hatte und bestaunte Martins Werk. Bevor sie von ihm zurechtgewiesen werden konnte, huschte sie zu ihm, kniete nieder und bat mit gesenkten Augen um neue Anweisungen zur Bestrafung Charlénes.

"Ich habe dir doch gesagt, dass du freie Hand hast" meinte Martin zur vor ihm knienden Zelda.

"Ich weiß Herr, aber ich habe keine Vorstellung von dem was für dich noch tolerierbar ist" kam es demütig von ihr.

"Vermeide aufgeplatzte Striemen, Wunden und dauernde Schädigungen irgendwelcher Art" belehrte Martin seine Gehilfin.

"Danke Herr für deine Güte und Geduld mit dieser dummen, unwissenden Sklavin" unwillkürlich war sie in den üblichen Jargon verfallen.

"Keine meiner Sklavinnen spricht in der dritten Person von sich Zelda" wies er sie zurecht. "Außer es sind billige Mietsklavinnen" versetzte er Charléne noch eine weitere verbale Demütigung.

"Danke Herr. Ich werde in Zukunft daran denken. Wenn du erlaubst werde ich mich wieder Charléne widmen."

"Du darfst Zelda, du darfst" griente Martin großmütig.

Er schaute sich Dorothee in ihrem Rahmen an und freute sich diebisch, dass seine Idee so gut funktionierte. Ursprünglich hatte er das Mobile für draußen geplant, denn die ständigen Winde in der norddeutschen Tiefebene würden für genügend Bewegung sorgen. Aber mit der Gebläseschaltung war es genauso gut für innen geeignet. Er nahm sich vor, für sein nächstes SM-Gartenfest vier solcher Mobiles, zusätzlich mit Glöckchen versehen, aufzuhängen. Sie würden sicherlich ein hübsches Glockenspiel abgeben.

Während seiner Ablenkung durch Zelda und seine Gedanken wand sich Dorothee immer geiler und heftiger in ihren Fesseln. Martins Idee war goldrichtig gewesen. Dorothee schwamm in einem Meer der Lust, ohne Aussicht das rettende Ufer zu erreichen. Federn und Gewichte tanzten das Lied der Lust und des Schmerzes. Martin sog den Anblick des sich ekstatisch windenden, wunderschönen Frauenkörpers in sich auf. Dorothee flehte um die Gnade der Erlösung. Doch Martin gewährte ihr sie nicht, sondern ließ sie noch weiter zappeln.

Zelda hatte zwischenzeitlich zur Gerte gegriffen und zeichnete ein ansprechendes Muster auf Charlénes Haut. Zelda nahm für jeden Schlag sorgfältig Maß und schlug wohldosiert zu. Martin der sie beobachtete, stellte fest, dass Zelda eine gute Arbeit ablieferte. Sie war eine gute Zuchtmeisterin. Martin löste Zelda ab und befahl ihr das Spanische Pferd bereitzustellen und deutete Zelda an wo sie es platzieren sollte.

Ihren letzten Schlag hatte Zelda wirklich gut gezielt. Die rote Schwellung lag völlig auf dem Damm. Die Rosette wirkte wie zweigeteilt. Währenddessen nahm er das Seil in die Hände und schob den Ersten Knoten in Charlénes gezeichnete Arschfotze. Von Schmerzen gepeinigt stöhnte Charléne auf. Das raue Material und die herausstehenden harten Fasern kratzten, rieben und stachen in die empfindliche Schleimhaut ihrer Rosette. Knoten um Knoten schob Martin in ihren Darm. Endlich hatte er sechs Stück in ihr versenkt. Noch waren reichlich Knoten im Seil zu sehen.

Martin führte das Seil nach vorne und stopfte einen Knoten nach dem anderen in ihre triefende Lustgrotte. Tränen, Sturzbächen gleich rannen ihr das Gesicht herunter und tropften auf ihre dicken Titten. Charléne schwamm in einem Meer aus Schmerzen. Es gab keine einzelnen Schmerzen mehr. Alle waren miteinander verwoben und hüllten sie ein wie Nebel, und ließen sie die Orientierung verlieren.

Als Zelda das spanische Pferd in Charlénes Blickfeld rückte, dämmerte so etwas wie Erkennen in ihr auf. Als ihr Hirn die Bilder verarbeitet hatte, spiegelte sich erschrecken in ihrem Antlitz. Das spanische Pferd war eines der grausamsten Folterinstrumente der Inquisition gewesen. Auf ihm wurden die Unglücklichen oftmals zu Tode gequält. Und so was wollte Meister Prinz ihr antun? Charléne begann unwillkürlich vor Furcht zu zittern. Auch Zelda erschauerte vor dem fürchterlichen Folterinstrument.

Martin hatte Zelda die schlimmste Version bereitstellen lassen. Der Sitzbalken war ein schmales dreikantiges Brett, in dessen Spitze sägeartige Einkerbungen eingearbeitet waren. Wurde ein Proband auf diesen äußerst scharfen, gezackten Grat gesetzt, bohrten sich die spitzen Zacken in das empfindliche Fleisch und verletzten es. Durch das Eigengewicht des Körpers schnitt sich der Balken immer tiefer, vergrößerte Wunde und Schmerz. Der gefolterte musste erbärmlich und qualvoll verbluten.

Martin bemerkte Charlénes Furcht. Er sah seine psychologische Kriegsführung als geglückt an. Ohne weiter auf Charlénes Gefühle einzugehen nahm er den rauen Strick, wand ihn um ihre Taille und sorgte dafür, dass die Knoten nicht aus ihr rausrutschen konnten. Er führte das Seil zwischen ihren Titten nach oben um den Nacken zurück zwischen die Titten und begann diese abzubinden. Das raue Seil verfehlte auch hier seine peinigende Wirkung nicht. Ihre Dicktitten fühlten sich schließlich wie prall gefüllte Luftballons an. Die Zitzen starrten hart aus dem inzwischen blau geschwollenen Fleisch hervor.

Aus dem Rest des Seiles fertigte Martin eine Schlaufe, deren Basis die Tittenfesselung war. Er wollte Charléne an ihren Titten aufhängen. Was sie aber nicht wusste, war, dass Martin eine zweite Schlaufe aus den Schlingen unter ihren Armen geformt hatte. Hier wurde ein zweites Sicherungsseil eingehakt. Martin wollte Charléne strafen und nicht misshandeln. Einen Teil ihres Gewichtes musste sie allerdings mit den Titten auffangen.

Martin winkte Zelda zu sich und flüsterte etwas in ihr Ohr. Glücklich lächelnd huschte sie davon und kam mit dem gewünschten Aufsatz # 3 wieder. Sie legte den Aufsatz außerhalb Charlénes Blickfeldes ab. Nun löste Martin Charlénes Hände und fesselte sie wieder hinter dem Rücken zusammen. Er ließ sich von Zelda ein Seil geben und hakte es in die Tittenschlaufe ein. Auf einen Knopfdruck begann die Winde das Seil anzuziehen. Als Charléne auf den Zehenspitzen stand, hakte Zelda das Sicherungsseil in die entsprechende Öse. Martin schaltete die beiden Motoren parallel und zog Charléne in die Höhe nach dem er ihre Füße vom Kreuz befreit hatte. Sie hatte aufgegeben und ergab sich in ihr Schicksal. Mit vor Trauer schwarzen Augen sah sie Martin demütig bittend an.

Das raue Seil, an dem Charléne hing, schnitt sich tief in ihren Körper ein. Der begann inzwischen die empfangenen Schmerzen zu verarbeiten. Charléne wurde wieder klarer und die Lust meldete sich zurück. Ihre Lustsäfte begannen das raue Seil zu tränken. Während Zelda Seile zum Fesseln an den Manschetten befestigte, platzierte Martin den Aufsatz auf den Balken. Der Bereich auf dem Charléne zu sitzen kam, war nun durch eine dicke Lederlage geschützt. Wenn er sie nun auf das Pferd setzte, würde sie in Verbindung mit dem Seil noch Schmerzen genug erleiden, ohne das sie dabei ernsthaft verletzt wurde. Die durch die Fesselung erlittenen Piekser betrachtete Martin als Kollateralschaden.

Bevor Martin Charléne endgültig auf das Pferd herabließ, befestigte er noch Elektroden an Eiern, Schwanz und Zitzen. Die Elektroden verband er mit einem Steuergerät das über einen Zufallsgenerator verfügte. Als Martin alles zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, schaltete er das Gerät ein. Der Reizstrom sollte nur reizen und nicht strafen. Martin wollte Charléne in ein Chaos aus den gegensätzlichsten Empfindungen stürzen. Als er noch einmal alles geprüft hatte, senkte er Charléne auf das Pferd ab. Sofort rasten Schmerzwellen durch ihren Körper als sie mit vollem Körpergewicht auf dem Strafbalken saß. Zelda fesselte ihr die Füße hinter dem Rücken an die Beine des spanischen Pferdes. Dadurch wurde der Druck auf die Knoten in der Möse erhöht.

Zunächst waren ihre Empfindungen auf die völlige Absorbtion der Schmerzen gerichtet. Wie in einem Nebelmeer schwammen Körper und Geist ziellos umher. Sie nahm die einzelnen, schmerzhaften Wellen gar nicht mehr bewusst wahr, sondern webte sie ein, in den Teppich ihrer schmerzhaften Empfindungen. Als dann die ersten Elektrostimulationen einsetzten, geriet ihre Gefühlswelt völlig aus den Fugen. Als die ersten Lustschauer sie überfluteten, wurden sie von dem in ihrem Körper schlummernden Schmerzteppich verstärkt. Die Lust- und Schmerzwellen schaukelten sich gegenseitig hoch. Charlénes Körper sehnte beides herbei und ging in einem Orkan aus Lust und Schmerzen unter.

Dorothee in ihrem Orgasmuswahn bekam die Toberei Charlénes nur nebenbei mit. Petra dagegen in ihrem Katzenkörbchen hörte die lautstarken Reaktionen der hoch erregten. Ihre Phantasie gaukelte ihr die grausamsten und zugleich lustvollsten Bilder vor. Petra wand sich verzweifelt in ihrer Fesselung. Vergeblich versuchte sie die Hitze in ihrer hungrigen Möse zu kühlen. Die Erlösung wollte sich nicht einstellen. Frustriert weinte sie Tränen der Enttäuschung in ihr Körbchen.

Die gleichzeitige Erregung ihrer weiblichen und männlichen Geschlechtsteile mit einer derartigen Intensität, hatte Charléne bisher noch nicht erlebt. Es war eine Offenbarung für sie. Charléne hüpfte auf dem Lederpolster auf und ab. Je härter die Seile in ihr zartes Fleisch bissen, umso stärker hüpfte sie. Um ihre Lust zu steigern warf sie sich in die Fesselung. Die rauen Seile zerstachen ihre Haut. Doch das steigerte nur ihre Raserei. Charléne schien unersättlich in ihrer Gier sich zu quälen, um damit ihre Wollust zu steigern. Dann hatte sie den Punkt erreicht, an dem ihr Körper nicht mehr mitspielte. Ohnmacht umfing Charléne. Schlapp wie eine Marionette, der die Fäden durchgeschnitten waren, hing sie in ihrer Fesselung.

So etwas hatte Martin noch nicht erlebt. Diese heftige Reaktion Charlénes hatte er nicht vorher sehen können. Martin untersuchte die Ohnmächtige und beschloss sie aus dieser Lage zu befreien. Nun musste er seine Pläne ändern. Aber er war ja flexibel! Er gab Zelda den Auftrag sich um Dorothee zu kümmern und löste Charléne aus ihrer strengen Fesselung. Martin trug sie zu einer Liege, wo er sie in stabiler Seitenlage hinlegte. Jetzt half er Zelda. Diese hatte inzwischen bei Dorothee sämtliche Klammern entfernt. Gemeinsam legten sie Dorothee auf ein Bett. Darauf wurde sie mit weit gespreizten Armen und Beinen an die Bettpfosten gefesselt. Martin beobachtete seine Dienerin, wie sie die Elektopimmel in Dorothees Löcher steckte und auf niedrige Stufe einschaltete. Mit einem Schrittseil legte sie die Fotzensummer ordentlich fest. Zelda erledigte ihre Arbeit zur vollsten Zufriedenheit Martins und wurde dafür von ihm gelobt. Sie strahlte Martin dankbar an. Sodann fragte sie Martin wie sie ihm weiter zu diensten sein könne.

"Hilf mir Charléne fertig zu machen" sagte er doppeldeutig nach einem Blick auf die wach gewordene zu seiner eifrigen Gehilfin. "Anschließend werden wir Petra in ihr Strafkorsett schnüren" beendete Martin seine Ausführungen.

Charléne erbebte unter der versteckten Drohung Martins. Sollten ihre Leiden denn immer noch kein Ende haben? Martin legte Charléne auf den Rücken und entfernte die Elektroden von ihr. Ihre Zitzen sandten heiße, schmerzende Blitze durch ihren Körper die sich in ihrem Kitzler trafen. Als Martin auch hier die Klammer entfernte, feuerte der Kitzler seinerseits zurück. Zelda hatte inzwischen auf Martins Geheiß einen von Namis Tränken geholt und Charléne eingeflößt. Das Getränk zeigte Wirkung. Charléne ging es zusehends besser.

Als sie wieder mit klaren Augen in die Welt blickt, beugt sich Martin zu ihr hinab und flüstert ihr ins Ohr: "Du kleine unbotmäßige Sklavin bist noch lange nicht durch."

Martin richtet sich auf, packte den D-Ring an ihrem Halsband und zog Charléne zu einem weiteren Bett im Raum. Er zwang sie sich auf den Rücken zu legen und fesselte ihre Hände über dem Kopf an die Bettpfosten.

"Zelda komm her. Lass dir deine Schnecke von der Mietsklavin ausschlürfen" befahl Martin, um dann fort zu fahren: "Nimm ihre Beine unter deine Arme und spiel mit ihrem Lustknubbel."

"Wie du wünscht, Herr" kam es von Zelda. Sie wieselte los um ihre Aufgabe zu erfüllen. Gierig pflanzte sie ihre schleimige Möse auf den offenen Mund Charlénes. Die sofort ihre Zunge tief in die klaffende Grotte der über ihr hockenden Zelda stieß. Die jubelte erfreut und widmete sich jetzt lustgeschüttelt ihrer Aufgabe. Mit zwei Fingern der einen Hand spreizte sie die Fotze auf. Der Daumen zog das schützende Häutchen über dem fett geschwollenen, rot gereizten, durch das Seil angepieksten Kitzler zurück. Winzigste Blutstropfen waren sichtbar. Sie leuchteten rubinrot auf dem glänzenden Lustschleim Charlénes.

Die flinken Finger der anderen Hand Zeldas flitzten über das gequälte Objekt. Beide Frauen brachten sich schnell auf Touren. Als sie sich in ihrem Rausch verloren, zog Martin an der Knotenschnur in Charlénes Löchern. Er hatte das Seil so in seine Hand genommen, dass er die doppelte Lage Seil aus Charlénes Fotze zugleich mit dem Seil aus ihrem Arschloch zog. Um ihr nicht zuviel Ungemach zuzufügen, zog er das Seil relativ langsam aus ihr heraus. Würde er es ruckartig machen, zerrisse es ihre empfindlichen Schleimhäute. Aber auch so war das raue Seil mit seinen Knoten und den piekenden Fasern Folter genug.

Die Schmerzen und die Lust, welche ihr zugleich bereitet wurden, ließen Charléne einen unglaublich intensiven Abgang erleben. Auf dem Höhepunkt ihrer Empfindungen biss sie Zelda in den Kitzler und stieß diese ebenfalls über den Abgrund hinaus. Zelda verkrampfte ihre Finger in das zarte Fleisch von Charlénes Möse und verlängerte somit deren Lusterlebnis. Laut kreischend sackten beide zusammen. Martin beruhigte Zelda und gab ihr den Auftrag Charlénes gepeinigten Körper mit einer Heilsalbe einzureiben.

Zärtlich machte sie sich an die Arbeit und linderte Charlénes Schmerzen. Ihr tat die gequälte ein wenig leid. Ihr Herr hatte sie wirklich hart rangenommen. Aber so wie es schien hatte sie die raue Behandlung durch Martin durchaus genossen. Vielleicht brauchte sie das so hart? Ihr, Zelda, würde das jedenfalls nicht so gut gefallen. Aber hatte sie eine Wahl? Sie würde hinnehmen, was ihr Herr für sie bereit hielt.

Über ihre Gedanken während ihrer Tätigkeit, hatte sie ihre Umwelt total vergessen. Ein enttäuschtes Stöhnen holte sie in die Realität zurück. Dorothee wimmerte und stöhnte herzzerreißend um die Gnade eines Orgasmus. Stattdessen stopfte ihr Martin einen Knebel mit der Bemerkung >Bleib still< ins vorlaute Maul. Dann holte Martin aus einer Schublade einen langen Doppeldildo und schob ihn in Charlénes gut geschmierte Löcher. Damit sie ihn nicht verlieren konnte, zog Martin ihr noch ein Gummihöschen an. Zum Schluss fesselte er Charlénes Beine und überließ sie so ihrem Schicksal. Martin betrachtete zufrieden seine beiden vorbereiteten Sklavinnen und befahl Zelda die Sklavin Petra zu holen.

Martin hatte laut genug gesprochen, dass auch Petra es hören konnte. Erst erblasste Petra um dann rot wie eine überreife Tomate zu werden. Diese Demütigung, nun sah auch noch eine untergebene Sklavin wie sie im Katzenkörbchen lag. Wie entwürdigend! Noch tiefer in den Dreck gestoßen fühlte sie sich, als sie den Befehl Martins vernahm, Zelda solle sie auf allen vieren hinter sich her krabbeln lassen. Petra flossen die Tränen hinab. Wie konnte ihr Meister ihr das nur antun?

Während Petra so vor sich hin schmollte, fiel es ihr auf einmal wie Schuppen von den Augen. Sie wurde so behandelt um ihren Stolz, falschen Stolz abzulegen. Sie sollte stolz darauf sein, die Sklavin ihres Meisters zu sein. Stolz alle Aufgaben die er ihr stellte zu erfüllen. Als Petra soweit gekommen war, versiegten ihre Tränen und ein schüchternes lächeln stahl sich in ihre Augen und in ihr Gesicht. Als Zelda sie losgekettet hatte krabbelte sie schnell an ihre Seite und wartete begierig darauf zu Martin gebracht zu werden. Als Zelda Petra vor Martin gebracht hatte, reckte Petra ihr Köpfchen vor und rieb es an Martins Bein. Martin ging in die Hocke und hob Petras Kopf an und sah ihr in die Augen.

"Hat mein kleines Kätzchen begriffen, was ihr Herr von ihr will?"

Petra blickte in glücklich strahlend an und schnurrte leise wie ein zufriedenes Kätzchen. Martin hob ihren Kopf noch weiter an und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Du weißt, dass du noch eine Strafe zu erwarten hast, nicht wahr?"

Petra nickte bejahend. Martin nahm sie hoch wie ein Kätzchen und trug sie zu einem Podest auf dem sich zwei in den Boden eingelassenen Säulen befanden. Er fesselte ihre Hände und Füße an die Säulen. Petra stand nun wie ein großes X zwischen ihnen. Martin betätigte einen Schalter und Petras Hände wurden an den Säulen nach oben gezogen. Schnell hing sie gestreckt zwischen den Säulen. Durch die Dehnung wurde ihre Taille noch schmaler. Zelda schleppte das schwere Strafkorsett herbei.

Martin legte es Petra an und zog die Schnüre fest zu. Dann sicherte er sie mit einem kleinen Vorhängeschloss. Zunächst empfand Petra die Einengung als gar nicht so schlimm. Dann legte Martin ihr das Halskorsett um. Er verband beide Teile miteinander und schnürte Petras Hals vorsichtig ein. Sorgfältig achtete er darauf, ihr die Luftzufuhr nicht gänzlich zu unterbinden. Auch hier schnappte wieder ein kleines Schlösschen zu. Petras Hals wurde ein wenig in die Länge gezogen. Ihr Kopf wurde zur Bewegungslosigkeit verurteilt, somit war ihr jede weitere Bewegung des Kopfes war unmöglich gemacht worden. Lediglich ihre Augen konnte sie noch Bewegen.

Martin löste Petras Fesselung und schon konnte sie kaum noch atmen. Durch die fehlende Streckung presste sich ihr Körper in das Strafkorsett und engte sich selbst ein. Martin führte Petra zu einer weitren Liege. Er ließ sie erst einmal davor stehen und holte den Überwurf. Nachdem er ihn verzurrt hatte, konnte Petra auch ihre Arme und Hände nicht mehr bewegen. Zelda holte auf Geheiß Martins die zugehörige Kopfhaube. Sie war mit einem Penisknebel bestückt. Außerdem war noch eine Atemmaske für die Nase vorhanden. Für die Augen waren weiche Polsterungen angebracht.

Martin erklärte Petra dass sie einmal über Stolz und Demut nachdenken solle, wenn sie gleich in ihre persönliche Dunkelheit eintaucht. Dann befahl Martin Petra die Augen zu schließen und zog ihr blitzschnell die Haube über den Kopf. Als er sie unter Petras Kinn gesichert hatte, den korrekten Sitz allen Zubehörs geprüft hatte, betätigte er ein Ventil und die Maske blies sich auf. Nun konnte Petra auch ihre Augen nicht mehr benutzen. Durch die Haube war auch ihr Gehör von der Außenwelt abgeschnitten.

Mit Zeldas Hilfe legte er Petra auf die Liege und schloss das Korsett bis zum Knie. Dann ließ er sich von Zelda die Beinschienen reichen und befestigte sie am Strafkorsett. Als Martin auch diese endgültig verzurrt hatte, war Petra zu vollkommener Bewegungslosigkeit verdammt. Aller Sinne beraubt, blieb Petra nichts anderes übrig als ihren Geist arbeiten zu lassen. Doch auch das wurde ihr von Martin noch erschwert. Durch die Bajonettverschlüsse führte er ihr noch zwei Vibratoren ein. Ein Zufallsgenerator sorgte für Stimmung in Petras Unterleib. Allerdings blieben ihr Orgasmen verwehrt.

Ein letzter kontrollierender Blick auf seine Schönen zeigte ihm, dass alles in Ordnung war. Nun konnte er sich der kleinen Zelda in aller Ausführlichkeit widmen. Die kniete inzwischen in Wartehaltung neben der Liege, auf der Petra lag. Zelda fragte sich, was ihr neuer Herr wohl nun mit ihr vorhabe. Würde er sie auch so hart bestrafen? Als Zelda sich dies fragte, dachte sie gleichzeitig daran, wie verantwortungsvoll Martin bei Charléne gehandelt hatte. Dieser Gedanke beruhigte sie. Voller Vertrauen in Martin sie sah dem nun kommenden in aller Gelassenheit entgegen. Zelda richtete all ihre Sinne auf Martin. Sie wollte keine Andeutung eines Wunsches seinerseits versäumen.

Martin drehte sich zu Zelda und betrachtete sie stumm. Versonnen kaute er auf seiner Unterlippe. Zelda wurde unter seiner stummen Musterung immer unbehaglicher zumute. Sie zwang sich nicht hin und her zu rutschen um ihre Nervosität zu bekämpfen. Ihre Unruhe schickte immer wieder neue Schauer der Erregung durch ihren Körper. Gänsehaut überzog Zeldas Körper. Mühsam unterdrückte sie seufzen und stöhnen. Ihre innere Unruhe wurde immer größer. Sein Schweigen lastete schwer auf ihr. Zelda brauchte inzwischen fast ihre gesamte Aufmerksamkeit dazu, um sich unter Kontrolle zu halten.

Abrupt drehte sich Martin und ging zu seinem Sitz. Als er sich breitbeinig niedergelassen hatte, starrte er weiterhin stumm auf Zelda. Sein halbsteifer Schwanz hing dabei immer noch obszön aus dem offenen Hosenstall heraus. Martin erreichte sein Ziel. Immer stärker wurde Zeldas innere Unruhe. Die Spannung drohte sie zu zerreißen. Fast hätte sie Martins leise gesprochene Worte sich zu erheben überhört. Nur mit dem Bruchteil einer Sekunde Verzögerung folgte sie seinem Befehl. Martin übersah das jedoch großzügig, wusste er doch was in Zelda vorging.

Martin deutete auf einen Punkt etwa drei Meter vor seinem Platz und Zelda begab sich dorthin. Martin deutete ihr an sich zu präsentieren. Auf einen Wink von ihm begann sie sich langsam zu drehen. Martin betrachte in Ruhe die Schönheit, die sich ihm willig zeigte. Zelda war die kleinste seiner Dienerinnen. 165 cm groß und zierlich. Ihre runden Brüste mochten eine Körbchengröße zwischen B und C haben, wirkten aber ziemlich groß an ihrem relativ zierlichen Oberkörper. Die erigierten Nippel zeigten leicht nach oben. Ihr Hintern, gebildet aus zwei prachtvollen Globen, lud zum Schinkenklopfen geradezu ein. Die schlanken Beine endeten in kleinen Füßen mit schmalen Fesseln.

Ihr Kopf thronte auf einem elegant geschwungenen Hals. Wie geschaffen für ein elegantes Halsband dachte Martin. Das aparte Gesicht wurde von einem dunklen Haarschopf in Pagenform mit Herrenwinkern, welche die Ohren freiließen umrahmt. Braune Augen unter dunklen Wimpern strahlten ihn an. Zeldas Stupsnäschen wurde durch den eleganten Schwung des Amorbogens ihrer vollen, roten Lippen hervorgehoben. >Was für eine Nase< dachte Martin und fühlte sich an Miraculix in <Asterix und Cleopatra> erinnert. Ein kleines Grübchen milderte den Eindruck von Zeldas markantem Kinn.

>Was für eine hübsche Sklavin< sinnierte Martin >wenn sie auch noch gut in ihrer gewünschten Tätigkeit als Büromitarbeiterin ist... Dann habe ich richtiges Glück gehabt< Martins Blick verlor sich in der Ferne. Zelda verspürte ein unangenehmes kribbeln im Rückgrat, wie immer wenn sich der Blick eines Meisters verlor und sie im Mittelpunkt seines Interesses stand. Meistens kam für die Sklavin nur etwas Unangenehmes heraus. Woher sollte sie auch wissen, dass ihr Meister gerade etwas positives für und über sie entschied?

Martin kehrte gedanklich in die Gegenwart zurück. Sein Blick fixierte Zelda. Seine Augen funkelten sie freundlich an als er sie näher heran winkte. Automatisch folgte sie seinem Wink. Ihr Kopf war leer, weil sie nicht mit dieser freundlichen Reaktion gerechnet hatte. Innerlich immer noch ein wenig misstrauisch, entspannte sie sich jedoch merklich. Zelda stoppte erst als sie unmittelbar vor Martin stand. Martin spreizte die Beine noch weiter und zog Zelda noch näher heran.

Der Spannungsbogen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ließ Zeldas Möse ohne Ende Säfte produzieren. Martin genoss den intensiven weiblichen Geruch den Zelda verströmte. Ihr Moschusduft enthielt eine Beimengung von Vanille. Aber da war noch eine Duftnote. Martin kam im Moment nicht drauf. Er würde es noch früh genug herauskriegen.

"Du riechst gut. Mal sehen, wie du schmeckst" murmelte Martin.

Seine Hand glitt zwischen die Schenkel Zeldas. Diese spreizte ihre Beine automatisch um seiner Hand den Zugriff zu erleichtern. Martin teilte die bereits leicht geöffnete Frucht und glitt mit zwei Fingern in Zeldas dampfende Grotte. Ohne Schwierigkeiten glitten seine Finger in das Feuchtgebiet und kamen dick benetzt mit Zeldas sämiger Soße wieder heraus. Martin führte die Finger unter seiner Nase hindurch und inhalierte den betörenden weiblichen Duft.

"Mmmhhh, wirklich ein ganz köstliches Aroma. Schmeckst du so gut wie du riechst?"

Martin führte seine Fingerspitzen an den Mund und steckte seine Zunge zum probieren aus. Er schob sich beide Fingerspitzen in den Mund und schleckte sie ab.

"Wirklich sehr lecker" mit dieser Bemerkung hob er seine Finger an Zeldas Mund.

Sie nahm die Finger mit ihrem Mund auf und schleckte sie sauber. Ihre Zunge verwöhnte Martins Finger wie einen Schwanz.

"Schmeckst du was ich rieche?"

Martin stellte diese Frage ohne eigentlich eine Antwort zu erwarten. Doch zu seiner Überraschung antwortete Zelda:

"Ich weiß nicht was du riechst Herr. Aber ich schmecke Moschus, Vanille und Muskat. So haben mir es jedenfalls meine Schwestern im leidenschaf(f)t gesagt, dass ich schmecke" fügte Zelda hinzu.

Nicht genau wissend warum, aber vielleicht konnte es ja zu ihrer Entlastung dienlich sein dachte Zelda. Martin übersah großzügig den kleinen >Fauxpas<. Doch dann fiel ihm ein wie er sie necken könnte.

"Hast du keine eigene Meinung? Keinen eigenen Geschmack? Kannst du nicht schmecken, riechen usw.? Oder warum erzählst du mir solchen Unsinn?" fragte Martin die nun ängstliche und verschüchterte Zelda.

"O... oohh nein Herr! Ganz und gar nicht" sprudelte Zelda los. "Äääähhh - es ist nur so..."

"Kannst du nicht vernünftig auf einfache Fragen antworten?" neckte Martin sie lächelnd weiter und verunsicherte Zelda dadurch noch mehr.

"Oh doch!" holte Zelda tief Luft und fuhr fort: "Ich habe Geschmack in jeder Hinsicht" behauptete Zelda mutig. "Ich habe lediglich noch nie Muskat bewusst gekostet. Daher habe ich keine Erinnerung an sein Aroma und seinen Geschmack, wobei erst beides zusammen den Geschmack ergibt. Ohne Aroma keinen Geschmack." Zelda kam richtig in Fahrt und erklärte eilig weiter aus Angst unterbrochen zu werden.

"Außerdem habe ich in einer Zeitschrift einen Artikel gelesen, dass beide nur schwer vom Gehirn erfassbar sind. Es gibt keine vernünftigen Beschreibungen dafür. Es ist wie beim Weinkosten Herr." Unbewusst stellte sich Zelda immer wieder mal auf ihre zehenspitzen, wenn sie ihre Worte unterstreichen wollte. "Denke nur an die vielen Umschreibungen für seinen Geschmack und sein Aroma. Es handelt sich hier um Urinstinkte die wohl noch aus unserer Reptilienzeit stammen. So habe ich es jedenfalls behalten. Ich suche dir gern den Artikel heraus Herr, wenn du es wünscht." Zelda schien erleichtert, dass sie so lange hatte reden dürfen.

Martin hatte lächelnd ihrem Redefluss gelauscht und kniff sie nun zärtlich in die Wange während er ihr erklärte: "Mein kleines Hoppelhäschen," - Zelda errötete bei dieser Bezeichnung, denn genauso wurde sie im leidenschaf(f)t von ihren Mitschwestern genannt - "so genau wollte ich es gar nicht von dir hören. - Obwohl es ist schön zu wissen, dass du dich zu artikulieren verstehst" lobte er die ob des Lobes weiter errötende Zelda. "Doch denke daran, in meinem Dienst wirst du stets deine Meinung und dein Wissen kundtun. Dazu brauchst du keine Ratschläge und Meinungen anderer." Martin hatte inzwischen begonnen Zelda zu streicheln. "Ich erwarte von dir absolute Ehrlichkeit und Offenheit. Wie sonst kann ich dich führen ohne deine Tabus zu verletzen oder Grenzen zu überschreiten. Wenn, dann werden wir sie gemeinsam erweitern."

"Es wird so geschehen wie du es wünscht Meister" lautete Zeldas Erwiderung.

"So nun möchte ich deine oralen Künste kennen lernen."

Mit diesen Worten steckte Martin einen Finger in den Ring an ihrem Halsband und zog ihren Kopf nach unten in seinen Schoß. Zelda folgte dem Zug und öffnete erwartungsfroh ihren Mund. Als Martins halbsteifes Glied in ihre Reichweite kam sog sie den herrschaftlichen Schwanz in ihr Mäulchen. Zelda begann daran herumzuknabbern und zu lecken. Sie sog an dem Schwanz mit Inbrunst als ob es nichts Köstlicheres gäbe. Ihre Lecknatter züngelte und umspielte den Schwanz in ihrem Mund als ob es um ihr Leben ginge. Immer wieder lutschte sie gierig an dem schön geformten Fleischknebel als ob er ein leckeres Eis wäre.

Martins antrainierte Selbstbeherrschung ließ Zelda fast verzweifeln. Es wollte ihr nicht gelingen den Schweif ihres Meisters zum stehen zu bringen. Verzweifelt blickte Zelda zu ihm auf. Sanft streichelte Martin ihr Haar und lächelte ihr zu. Wie durch ein Wunder wuchs der schlaffe Pimmel zu seiner ganzen herrschaftlichen Pracht empor. Zelda hatte Mühe, den Prachtkerl in ihrem Mund zu versenken. Endlich schaffte sie es, den kleinen Prinzen bis zur Schwanzwurzel hinter ihren Lippen verschwinden zu lassen.

Zärtlich wog sie die schweren Eier Martins in ihren kleinen Händen. Leicht kratzte sie mit den Fingernägeln über die empfindliche Sacknaht und entlockte damit Martin Töne des Wohlbehagens. Ihr Mund glitt auf dem Schwengel auf und ab, zog die Vorhaut straff nach unten und ließ sie wieder die samtige Eichel bedecken. Das Wiegen und Schaukeln seiner Eier in Verbindung mit dem gekonnten Blasen Zeldas ließen Martin unendlich geil werden. Zelda spürte das zucken in Martins Eiern und die Veränderung seiner Körperspannung. Sie machte sich bereit eine köstliche Ladung Eiersoße zu empfangen. Doch Martin entzog sich ihr.

Als er sich erhob, zog er Zelda mit in den Stand. Mit den Worten "Folge mir" ging er zu einem riesigen Bett, das hinter einer spanischen Wand verborgen war. Zelda staunte nicht schlecht. Solch eine riesige Spielwiese hatte sie selbst im leidenschaf(f)t noch nicht gesehen. Martin drehte sich vor dem Bett zu Zelda um und befahl ihr ihn auszuziehen. Sogleich machte sie sich an die Arbeit. Die Weste war schnell ausgezogen. Sorgfältig legte sie das Teil zusammen und deponierte es auf einem Stuhl in der Nähe. Dann wandte sie sich dem ersten Stiefel zu. Zelda ruckelte und zerrte, aber sie bekam den Stiefel nicht von Martins Fuß. Ratlos stand sie vor Martin.

Martin streckte sein Bein aus. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir, steige über mein Bein und halte den Stiefel fest." Zelda folgte seiner Anweisung augenblicklich. Martin gab Zelda einen Tritt in den Allerwertesten, der sie mitsamt dem Stiefel von seinem Fuß beförderte. Zelda dankte ihrem Meister und stellte sich dann unaufgefordert wieder in die bekannte Position. Ein weiterer Tritt und auch der zweite Stiefel befand sich nicht mehr auf Martins Fuß. Zelda stellte das Paar Stiefel ordentlich neben den Stuhl auf dem bereits die Weste ihres Meisters lag. Nun war es ein Leichtes für sie Martin aus seiner Hose zu helfen. Ordentlich gefaltet legte sie diese ebenfalls auf den Stuhl.

Zwischenzeitlich hatte sich Martin aufs Bett gefläzt. Dann beorderte er Zelda zu sich. Er gab ihr die Anweisung ihn zu verwöhnen. Zelda schaute im ersten Moment verdutzt aus der Wäsche (die sie nicht anhatte!). Ein suchender Blick und sie wurde fündig. Auf einem kleinen Beistelltisch befanden sich eine Menge Flakons und Flaschen und Fläschchen. Sie bat Martin sich kurzfristig entfernen zu dürfen. Mit seiner Erlaubnis huschte sie zum Tischchen.

Auf ihm fand sie eine Reihe verschiedener Massageöle. Sie verrieb einige davon zwischen ihren Fingerspitzen um den Duft zu erkennen. Nach jeder Probe wischte sie ihre Finger mit einem neutralen Reinigungstuch sauber. Martin beobachtete sie wohlwollend. Ihm gefiel wie sie vorging. Endlich hatte sie eines gefunden, von dem sie meinte es würde am besten zu Martin passen. Irgendwie erinnerte es sie an seinen Geruch den er verströmte als sie ihn das erste Mal im Mund hatte. Sie krabbelte wieder zu ihm auf die Spielwiese.

"Herr bitte erlaube mir erst einmal zu probieren ob das Öl auf deiner Haut so duftet, wie ich hoffe" bat Zelda.

Großmütig nickte Martin zustimmend. Innerlich war er erfreut über Zeldas Sorgfalt. Sie rieb ein wenig Öl an die Innenseite der Fußknöchel. Zelda schnüffelte ein wenig und war mit der Duftnote zufrieden. Das herb-männliche Aroma unterstrich Martins eigenen maskulinen Körpergeruch. Rasch zog Zelda ein Rolltablett heran, auf dem eine Wärmeplatte stand. Hierauf erwärmte sie das Massageöl und hielt es auf Körpertemperatur. Martins süße Zelda spürte wie sie durch die Vorbereitungen erregt wurde. Es bereitete ihr Vergnügen für ihren Meister da zu sein, ihm dienen zu dürfen.

Nachdem Zelda wieder ins Bett geentert hatte, bat sie Martin sich auf den Bauch zu legen. Willig folgte er seiner Süßen und ließ sich verwöhnen. Zelda krabbelte zum Kopf von Martin und zog seinen linken Arm über Kopf. Nun fing sie an die Finger einzeln zu massieren und arbeite sich langsam und sorgfältig den Arm entlang bis zur Schulter empor. Auf dem Rückweg folgten ihre Lippen den Händen und bedeckten Martins Haut mit hauchzarten Küssen. Es folgte der rechte Arm, dann Schultern und Nacken. Zelda dehnte die Halsmuskulatur und massierte Martin Schläfen. Wohlige Mattigkeit füllte Martin aus. Zelda arbeitete unermüdlich weiter. Ihren sanften Händen folgten liebevoll Lippen und Zunge.

Den Rücken hinab zu Martins knackigem Arsch arbeitete sich Zelda langsam voran. Obwohl sie immer nur Teile von Martins Körper bearbeitete, breitete sich eine angenehme Wärme in seinem Körper aus. Besondere Lustschauer durchrannen ihn, wenn Zelda sanft mit ihren Wonnehügeln über seine erregte Haut strich. Die harten Nippel verstärkten die erotischen Gefühle Martins noch. Sein kleiner Prinz hatte sich inzwischen zu einem beachtlichen Ständer gemausert.

Zelda massierte Martins Pobacken und vermied dabei in die Poritze zu kommen und die empfindliche Rosette zu stimulieren. Zelda ließ ihre Hände zwischen die Schenkel gleiten. Martin der hoffte sie würde endlich erbarmen mit ihm haben und seine Eier schaukeln, wurde bitter enttäuscht. Ihre Hände flatterten wie Schmetterlinge seine Beine hinab bis zu den Füßen. Von dort startete sie dasselbe Programm aus, wie von den Händen. Martin erlebte am eigenen Körper, was er sonst mit seinen Dienerinnen machte. Er wollte Zelda gerade den Befehl geben ihn endlich zum Erguss zu bringen, als ihm einfiel, dass er ja seinen Sklavinnen ein gutes Beispiel geben muss.

Daher fing Martin an, sich wieder seine Selbstbeherrschung aufzubauen. Es war nicht einfach, da er sich schon ziemlich weit hatte fallen lassen. Doch seine Disziplin half ihm dabei und er versank in Zeldas Behandlung. Sein kampfbereiter Speer zog sich in Warteposition zurück. Martin gelang es auf diese Weise die liebevolle Massage Zeldas ohne übermäßige sexuelle Erregung zu genießen. Er fühlte sich sauwohl dabei. Seine Laute des Wohlbehagens spornten Zelda in ihren Bemühungen an. Als sie wieder am Arsch Martins angelangt war, ließ sie die Ritze nicht aus. Sanft strich sie über Martins Anus massierte ihn und schaukelte diesmal seine Testikel ganz sanft.

Genussvoll stöhnte Martin auf. Er hatte gar nicht bemerkt welche sexuelle Spannung sich trotz allem in ihm aufgebaut hatte. Sein Schwanz zuckte schon wieder leicht voller Vorfreude. Auf Geheiß Zeldas legte er sich auf den Rücken. Aus seiner blauroten Eichel quoll die Vorfreude heraus und nässte seinen Schwanz. Unbewusst stöhnte Zelda bei diesem geilen Anblick auf. Wie gern sie sie jetzt den Schwanz gelutscht und anschließend in ihrer hungrigen Möse versenkt. Aber sie durfte noch nicht und musste erst noch ihren Herrn weiter verwöhnen.

In der Hoffnung auf eine entsprechende Belohnung verstärkte Zelda ihre Anstrengungen. Diesmal fing sie mit den Füßen an. Erst das linke Bein dann das rechte. Wieder ließ Zelda Martins Lustzentrum unbeachtet. Als sie mit den Beinen fertig war, krabbelte sie wieder zu Martins Kopf und begann mit den Händen. Wieder folgte das gleiche erregende Spiel bis zu den Schultern. Endlich schwang sich Zelda über Martins Brust, so dass Martins Oberkörper zwischen ihren Schenkeln ruhte. Warm und feucht presste sich ihre empfangsbereite, hungrige Möse auf Martins Brust.

Als Zelda sich vorbeugte um Schultern, Hals und Schläfen Martin zu massieren, baumelten ihre vollen Halbkugeln in Martins Blickfeld. Das zarte und doch so feste Fleisch erzitterte mit jeder Bewegung Zeldas. Ein durch und durch erregender Anblick wie Martin zugeben musste. Sein inzwischen knochenharter Schweif jedenfalls bezeugte seine Erregung. Langsam arbeitete sich Zelda weiter nach unten. Als sie ihre tropfende Lustgrotte nach unten schob, zog sie eine Schleimspur hinter sich her. Zelda küsste und nibbelte an Martins Brustwarzen, das ihm hören und sehen verging. "Oooh.. .Jaaah... Jaaah... Oooh...!" ächzte Martin von Lustschauern geschüttelt. Zelda war in ihrem Element. Endlich konnte sie ihre sexuellen Verführungskünste anwenden und ausleben. Ihr Meister hatte ihr ja schließlich befohlen ihn zu verwöhnen.

Während Zelda an Martins Lustknospen nuckelte, strich sie fest mit ihren von steinharten Zitzen gekrönten Lustpolstern über seinen Bauchansatz. Immer wieder rieb sie ihre steifen Zitzen über seinen Oberkörper. Es bereitete beiden Vergnügen, wenn ihre steifen Nippel vom Rippenansatz in sein Bauchfell schnellten. Immer wenn Zelda sich ein wenig streckte, klopfte Martins Steifer an ihr Hinterstübchen an. Zelda wurde dadurch ganz wuschig. Sie ruckelte noch ein wenig tiefer und hob ihren Arsch an. Ihr geplatzter Pfirsich schob sich über den gut eingeschleimten Pilz und ließ ihn an ihrer Perle schnuppern, bevor er eine glitschige Spur auf ihrem Bauch hinterließ.

Zelda senkte ihr Gesäß ab und schob ihre Saftfotze über Martins pochenden, schmerzenden Schwanz. Bei ihrer Vorwärtsbewegung klemmte sie nun den Freudenspender ihres Meisters zwischen ihren heißen, nassen Mösenlappen und seinem Bauch ein. Bei der Rückfahrt entließ sie ihn wieder. Quetschte dafür aber Martins Gehänge ein wenig nach unten, was Martin ein angenehmes Ziehen in den Eiern verursachte. Martin, der inzwischen ein Kissen und seine Hände unter den Kopf geschoben hatte, konnte nun die hängenden Titten seiner Kleinen betrachten. Zelda bot ihm einen durchaus geilen Anblick. Bei ihrer Massage pressten ihre Arme die Wonnehügel rhythmisch zusammen, so dass der Spalt zwischen ihnen mal verschwand und mal den Durchblick auf die unteren Regionen gewährte.

Zelda rutschte immer weiter nach unten, bis sie sich schließlich zwischen die Schenkel Martins kniete. Zelda beugte sich über Martins erstarkten kleinen Prinzen und bettete ihn zwischen ihre festen Brüste. Diese spanische Variante brachte Martin zum Überkochen. Wenn er nicht bald seinen Überdruck aus dem Kessel ließ würde er platzen. Zelda hatte sich inzwischen durch ihre Tätigkeit an Martin selbst so aufgegeilt, dass sie kurz vor der Explosion stand.

Martin war am Ende. Die Kleine hatte ihn tatsächlich soweit gebracht. Rücksichtslos griff er in die Haare Zeldas und zog sie zu sich heran bis sie mit ihrer triefenden Fotze über seinem Mund hockte. Er rammte seine Zunge in ihr Geschlecht und begann sie auszuschlürfen. Sie schmeckte köstlich. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit um ihr ein "Du darfst kommen und laut sein wie du willst" zuzuknurren. Dabei griffen seine Hände in ihr zartes Tittenfleisch und begannen es grob zu kneten. Sacht biss er in ihren Kitzler und zwirbelte die Zitzen hart. Zelda explodierte in einem Wahnsinnsorgasmus.

Wie rasend packte Martin das zuckende Bündel Mensch und warf es aufs Bett. Er kniete sich hinter Zelda zog ihren Arsch in die richtige Position und drang mit seiner stahlharten Rute in ihre überkochende Fotze ein. Mit einem Stoß hatte er sich komplett in ihr versenkt und rammelte in einem Wahnsinnstempo los. Zelda wurde dadurch noch tiefer in ihr Orgasmusuniversum geschleudert. Sie schrie, stöhnte, zuckte und versteifte sich in wirrer Folge. Martin wurde mitgerissen und versank in einem Orgasmustsunami. Er schüttelte sich in unkontrollierten Zuckungen und wirre Laute entflohen seinem Mund als er sich in Zeldas melkender Fotze verströmte.

Endlich gelang es seinem Verstand ihn wieder einzuholen. Heftig keuchend lag er halb über Zelda, die ein wenig weggetreten war. Langsam beruhigte sich sein rasender Puls und er konnte sich wieder mehr seiner kleinen Zelda widmen. Martin gab Zelda und sich einen Schluck von Namis Zaubertrank zur besseren Regeneration. Erschöpft ruhten sie aneinander gekuschelt. Als Zelda sich wieder halbwegs erholt hatte, besann sie sich auf ihre Pflichten als Martins Dienerin und schob sich zwischen Martins Beine. Ihr Mund suchte und fand den schlaffen kleinen Prinzen. Sanft und liebevoll begann sie an dem Teil zu lecken und zu saugen. Während sie Martins Schwanz ganz in ihren feuchtwarmen Mund saugte schlief sie ein. Martin raffte sich noch einmal auf, zog die Decke über sie beide und versank ebenfalls total erschöpft in Morpheus Armen.

Ende Teil 15.

Fortsetzung folgt.



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