Armbruch Teil 3 (fm:Dreier, 1762 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: twoforyou | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2008 | Gesehen / Gelesen: 20060 / 16416 [82%] | Bewertung Teil: 8.40 (58 Stimmen) |
Er im Krankenhaus, Dreier und anderes sind in der Fantasie ein Thema...., sie lebt es aus..... |
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wenn jemand etwas nicht möchte, sich überfordert fühlt oder der andere zu weit gehen sollte.
Ich fing an Gabi zu küssen und tastete mich mit der freien Hand zu ihrem Busen. Thomas saß noch etwas verunsichert daneben und schaute uns zu. Nachdem ich Gabis Busen etwas gestreichelt hatte lies ich meine Hand nach unten zu ihrer Muschi absinken um nun diese von außen durch die Hose zu streicheln. Mittlerweile etwas angeregt von meinen Streicheleinheiten griff Gabi mir in den Schritt und knetete meinen Penis. Ebenfalls angeregt davon rutschte Thomas etwas unsicher auf seinem Platz herum. Nun nahm ich Gabi am Arm und führte diesen in Hand in Richtung zu Thomas wobei sie eine leichte Gegenwehr leistete. Doch diese überwand sie kurz danach und fasste im ebenfalls an seinen Penis und fing ebenfalls an diesen zu kneten.
Das war das Zeichen für Thomas, nun traute er sich, griff an Gabis Busen und massierte diesen zärtlich und mit Genuss für ihn als auch für Gabi. Denn ich bemerkte wie sie dabei unruhiger in ihrer Position wurde und sich jetzt ebenfalls traute uns beiden die Hosen zu öffnen um besser an die Pimmel heranzukommen. Es war zwar nicht so einfach aber meine Gabi kennt sich mit Reißverschlüssen aus. Prompt gelang es ihr auch. Sie nahm beide in die Hand, drückte, massierte sie und zog abwechselnd bei Thomas und bei mir die Vorhaut zurück. Unsere beiden Lollis bedankten sich damit, dass sie immer größer und fester wurden, was Gabi dazu animierte diese fester und schneller zu wichsen.
Beide wollten wir jetzt auch mehr von Gabi. Thomas machte sich an der Hose zu schaffen und ich half ihr aus Bluse und BH. Mir gelang es einfacher, da Gabi ja noch auf ihrer Hose saß und somit konnte Thomas diese nicht komplett öffnen und herunterziehen. Da half nur eins, wir mussten kurz unterbrechen um Gabi von der Hose und ihrem winzigen String zu befreien. "Donnerwetter, was für ein geiles Ding du da an hast, musste Thomas es loswerden. "Meine Steffi trägt so etwas nie Ich glaube ihr Frauen müsst euch noch etwas besser kennen lernen und dann kann Steffi von der Gabi bestimmt das ein oder andere in Sachen Erotik und Männern dazu lernen."
Der String war türkisfarben, auf dem Venushügel mit Strass besetzt und darunter sehr durchsichtig. Um den Bauch und nach hinten war es nur ein dünnes Bändchen womit sich der Stoff nur noch aus einem kleinen Dreieck bestand. Kein Wunder also, dass dieser String dem Thomas so gut gefiel. Ich hatte ihn Gabi einmal bei einem Stadtbummel gekauft, weil er auch mir sehr gut gefallen hat. Beim Kauf hatte ich mir schon vorgestellt wie er an ihr aussehen wird und ich kann mich erinnern, dass wir damals sofort nach dem Einkauf eine geile Nummer miteinander hatten.
Thomas konnte sich nicht beherrschen. Er küsste Gabi direkt auf das grüne Dreieck und presste sie mit beiden Händen am Po gepackt zu sich nach vorne ins Gesicht. Er konnte kaum noch Luft bekommen, so geil war er auf das grüne Teil.
"Das Teil musst du anlassen wenn ich dich ficke", gab er von sich, "daran will ich mit meinem Pimmel vorbei stoßen." Und schon versuchte er Gabi auf die Couch zu legen um sie zu vernaschen.
"Langsam, langsam mein Freund, nicht so stürmisch, du darfst mich ja durch das Höschen bumsen, doch zuvor wollen wir alle noch etwas genießen", gab Gabi ihm zu verstehen. "Wie wäre es, wenn ich mir eure beiden Lümmel mal genauer anschaue?"
Thomas löste sich ungern von Gabis Venushügel und wir Männer setzten uns wieder hin. Gabi stand nun vor uns nur noch mit dem geilen Teil bekleidet und Thomas starrte ständig hin. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass mir der String ebenfalls sehr an Gabi gefiel, sonst hätte ich ihn ja damals nicht gekauft, und es mich schon anmachte, ja mich sogar geil machte, wie scharf Thomas auf Gabi war und sie ihm ja in meinem Beisein versprochen hatte, dass er sie am Höschen vorbei ficken dürfe. Die Vorstellung, zu sehen wie Gabi von einem anderen gefickt wird, war schon sehr erregend. Nun saßen Thomas und ich nebeneinander auf der Couch und Gabi ging jetzt vor uns in die Knie. Dabei packte sie sich links und rechts je einen Schwanz und begann diese langsam zu wichsen. Immer schön die Vorhaut nach unten und wieder nach obern geschoben, wobei sie sich jetzt Thomas Lümmel mit ihrem Gesicht näherte um ihn näher und genauer zu begutachten. Dass unserer Pimmel von dem gerade erlebten voll steif waren versteht sich von selbst.
Sie kam nun mir ihrem Gesicht langsam näher an seinen Schwanz heran und rubbelte dabei genüsslich an beiden Pimmeln weiter. Gabi drehte während des Wichsens auch noch mit ihrer Hand um unsere Penisse und wir wurden immer geiler. Angekommen an seinem Lolly öffnete sie jetzt ihren Mund und schob ihren Kopf ganz langsam über den Riemen von Thomas. Mann war das eine geile Show. Meine Frau blies einem anderen den Riemen und dieser wand sich vor Geilheit unter ihren Lippen. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht jetzt schon abspritzte. Das bemerkte Gabi und rubbelte nun an meinem Gerät nicht mehr so schnell und lies auch im Griff etwas lockerer an meiner total geilen Nudel. Bei Thomas jedoch zuckelte sie genüsslich weiter an der Eichel und stülpte sich ab und zu wieder darüber um daran mal fest und mal zärtlich zu saugen.
Wie gekonnt sie das machte und wie es auf Thomas wirkte konnte man jetzt erkennen. Er atmete immer heftiger und schneller und plötzlich gab er mit einem Uuuaahhh - Seufzer den ersten Schub seines weißen Saftes direkt in Gabis Mundvotze ab. Gabi konnte gar nicht anders und musste schlucken, so überrascht war sie von dem schnellen Schuss von Thomas. Aber es schien sie auch geil zu machen, denn sie wichste nun unsere beiden Schwänze wieder etwas schneller, lies Thomas Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schüttelte was das Zeug hält. Sie bemerkte wie geil ich von diesem Anblick geworden war und erhöhte die Frequenz beim Wichsen unserer beiden Riemen. Thomas gab unter weiterem Stöhnen noch weitere Spritzer ab die dann Gabi im Gesicht und zum Teil auch auf ihrem Busen ankamen. Durch diese Bilder war dermaßen aufgegeilt, dass nun auch ich zu meiner Erlösung kam. Ich gab Laute von mir, die ich von mir bisher nicht kannte. Ich glaube es war alles enthalten wie aaahhhh, ooohhhh, uuuuuhhhhh, mmmmhhh, also das ganze Programm das sich sicherlich jeder vorstellen kann .
Somit war das erste Pulver der Männer verschossen, wie man so schön sagt.
Gabi war klar, dass sie nun etwas warten musste bis auch sie genießen darf. Wie sie genoss und dass sie mittlerweile "Herr der Lage" war (die Männer im Griff hatte) erzähle ich in Teil 4.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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