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...ab jetzt kein Zufall mehr! (fm:1 auf 1, 2562 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2009 Gesehen / Gelesen: 27128 / 21167 [78%] Bewertung Teil: 9.19 (89 Stimmen)
Die erste Nacht und der beginn einer neuen Zeitrechnung.

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ja gefesselt hatte, konnte sie die Hände nur hinter meinem Rücken lassen. Sofort trafen sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss, unsere Zungen begrüßten sich feurig. "Wir könnten nun was essen, wenn du Hunger hast. Ich glaube aber, dass du eher was anderes im Sinn hast, oder!?", ihre Frage war mehr gehaucht als gesprochen und signalisierte mir deutlich ihre Erregung. Ihre Finger krallten sich in meine Pobacken, las sie ihren Körper fester gegen meinen presste und sich mein Ständer zwischen ihren leicht geöffneten Beinen sein Ziel suchte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Eichel und der Duft ihrer Geilheit stieg mir in die Nase. Ich drängte sie Richtung Bett, es waren nur zwei kleine Schritte. Doris ließ sich zurückfallen, doch ihre mit Ketten verbundenen Hände stopten den Fall in die Laken. Ich öffnete einen Metallring, Doris ließ sich in die Laken sinken und ich nahm ihre Arme, lenkte sie nach oben, um sie dort mit den Handschellen zu fixieren. Doris sah mich mit weit geöffneten Augen an:"Was hast du mit mir vor?" Ich lächelte sie an und beruhigte sie:"Nichts schlimmes, aber das Spielzeug muss doch auch mal zum Einsatz kommen, oder!?" Ich spürte ihre freudige Anspannung, deshalb holte ich auch noch den Rest des erotischen Inhaltes der Box.

Zuerst nahm ich die schwarze Latex-Gesichtsmaske, die nur die Augen verdeckte und legte sie Doris an:"Du machst jetzt wirklich ernst, oder?" Doris brachte keine Abwehr hervor, so dass ich nur kurz antwortete:"Lass dich einfach fallen und genieße die nächsten Augenblicke, ich habe da auch noch nicht so viel Erfahrung, aber ich will mein Bestes versuchen." Sie lag, gefesselt auf ihrem Bett, die Arme über Kopf und atmete schwer und erwartungsvoll. Ich nahm die schwarze Feder aus der Box und begann ihren Körper damit sanft zu verwöhnen. Von ihren Zehen beginnend, schlängelten sich die Fasern an ihren Innenschenkeln hinauf, knapp an ihrer Spalte vorbei über den Bauch hinauf zu den Hügeln, die sich gleich mäßig auf und ab bewegten im Rhytmus ihres Atems. Ich spielte etwas mit ihren harten Nippeln, zeichnete den großen, dunklen Warzenhof nach und fuhr mit der Feder zwischen ihren Brüsten hinab direkt auf ihren Venushügel. Doris öffnete ihre Beine und lud mich ein, ihre rosafarbigen Schamlippen zu verwöhnen. Ich kitzelte sie sanft, fuhr ihr immer wieder durch die Spalte bis ihr Stöhnen lauter und der Duft ihres Schoßes betörender wurde. Die Lustknospe reckte sich frech zwischen den Lippen heraus und glänzte vor Erregung. Ich legte das Spielzeug beiseite und nahm etwas von dem Massageöl, verrieb es in meinen Handflächen und begann ihren geilen Körper damit langsam einzuölen. Ein süßlich-betörender Duft erfüllte den Raum, meine Lust war fast auf dem Höhepunkt und als ich ihre mächtigen Brüste massierte musste ich stark gegen einen Abgang meines Liebesnektars ankämpfen. Immer wieder musste ich eine Hand nehmen, um den Druck in meiner Pipeline zu unterdrücken. Immer wenn ich in die Nähe ihrer Venus kam, wurde ihr williger Geruch stärker und damit auch mein Verlangen nach ihr. Als ich ihre Beine massierte senkte ich meine Nase tief in ihren Schoß, zog den herb-süßen Duft tief ein und wollte mehr davon.

Ich arbeitete mich wieder Richtung ihrer Brüste, wollte sie ein weiteres mal mit beiden Händen, ölig und lüstern massieren und kneten. Dann überfiel mich eine Idee, ich drehte mich um und stieg mit einem Bein und einem Arm über Doris hinweg, mein Schwanz kam genau zwischen ihren üpigen Hügeln zum liegen, vielmehr er versank im Tal der Lustberge. Nun war, wenn ich mich nach unten bewegte, der feine Haarstrich, der den Weg zu ihrer Grotte weiste, direkt vor mir. Ich ließ meine Nasenspitze an den kurzen Haaren entlang nach unten wandern, Doris war nicht im Stande etwas zu sagen, sie lag nur da und keuchte vor Erregung. Ich war bereits fast am Ziel, meine Lippen hatten den ersten Kontakt mit den fleischigen Wülsten, die ihre Höhle bewachten. Mit jedem Atemzug ließ ich mich tiefer in dieses Aroma fallen, meine Zunge teilte die Wülste, fuhr den Spalt in seiner ganzen Länge ab. Mit den Lippen saugte ich mich an der Knospe fest, sie wie ein kleiner Penis hervorlugte. Um tiefer in diese Höhle der absoluten Lust einzudringen, presste ich meinen Mund fester auf ihre Pussy, drückte dabei meinen Hintern nach hinten und hielt mich an ihren Beinen fest. Mein schwanz flutschte zwischen den Titten heraus und Doris direkt vor das Gesicht. Sie nutzte sogleich die Chance, diesen harten Schwengel mit ihren Lippen einzufangen, die Zähne in die Rille hinter der Eichel einzuhaken und heftigst am Schlauch zu nuckeln. Tausende kleine Stromstöße durchzuckten meinen erregten Körper. Jetzt verstand ich, warum ein Kumpel immer so begeistert von der 69`er-Stellung geschwärmt hatte. Schon nach kurzer Zeit fanden wir ganz ohne Absprache einen gemeinsamen Takt, unsere Zungen verwöhnten unsere intimsten Bereiche und sorgten für einen nie gekannten Höhenflug in den Himmel der Erotik.

Gott sei Dank ließ Doris nach einigen Minuten von meinem besten Stück ab:"Bitte fick mich jetzt nochmal, ich will deinen Schwanz tief in meiner Pussy spüren!" Etwas ausser Atem gab ich ihr zur Antwort:"Aber gerne, wie hättest du es denn gerne?" "Nimm mir bitte die Handschellen und die Maske ab, alles andere überlasse ich deiner geilen Fantasie", hauchte sie unter ihrer Maske hervor. Ich drehte mich wieder um und befreite sie von den Sachen, sie strahlte mich an:"So bin ich noch nie verwöhnt worden, ich hoffe dir hat es auch gefallen?" Ich lächelte sie an:"...und wie...das sollten wir öfter machen." "Heißt das, du willst mehr als nur einen One-Night-Stand?", ich konnte etwas Angst in ihren Augen sehen. Ich lächelte sie nur an und wortlos küßte ich sie leidenschaftlich. Doris war mit dieser Antwort zufrieden, sie klammerte ihre Beine um meine Hüften und zog mein Becken zu sich herab. Als ob er den Weg schon tausend male gegangen war, fand mein Penis den Eingang zu ihrer heißen Grotte, teilte ihre nassen Lippen und versank in einem Meer von Emotionen. Umfangen von angenehmer Wärme, den sanft massierenden Musklen ihrer Lust verschwammen alle Wahrnehmungen um uns herum. Wir tauchten ein in den Ozean der Lust. Fast regungslos lagen wir ineinander, minutenlang und unfähig diese Gefühle zu interpretieren. Doris fing an, meinen Pint zärtlich mit ihren Vaginalmuskeln zu stimulieren, wie eine Wellenbewegung, eine Melkmaschine schoß es mir durch den Kopf. Ich spürte das Ziehen in den Lenden, das Kribbeln in meiner Eichel und das leichte Zucken meiner Eier. Doris drückte mich mit ihren Beinen noch etwas tiefer hinein und das Köpfchen des kleinen Mannes stieß gegen einen fleischigen Widerstand tief in ihrer Pussy. Bei jeder Berührung zuckte Doris leicht zusammen, löste den Druck ihrer Beine, um sofort wieder diesen Vorgang zu wiederholen. Für Aussenstehende wären diese Bewegungen kaum sichtbar gewesen, doch uns katapultierten sie in immer höhere Dimansionen der Geilheit. Unsere Zungen wirbelten durch die Rachen, leckten die Zahnreihen. Die Zähne knabberten sanft an den Lippen und Ohrläppchen und unsere Lippen saugten sich aneinander fest.

Nach einiger Zeit erhöhten wir das Tempo, der Takt unserer Bewegungen erhöhte sich, mein Schwanz wurde zum Liebeskolben in ihren Venuszylinder. Doris ließ irgendwann kraqftlos ihre Beine sinken, stellte sie neben meinem Becken an und hob leicht ihren Po an, ihre Hände klammerten sich oben am Bettgestell fest und ihren Kopf drückte sie fest in die Matratze. Ich war auf meine durchgestreckten Arme mit dem Oberkörper nach oben gegangen und presste mein Becken fest auf ihres. Hatten wir noch Minuten zuvor in zärtlichster Vereinigung geschwelgt, so gingen wir nun in einen hemmungslosen Fick über. Doris presste stöhnend heraus:"Oh, ja...komm fick mich. Es ist so geil, deinen Schwanz tief in mir zu spüren. Fick mich, fick mich, bitte...!" Ich konnte ihr keine Antwort geben, alles was aus meinem Mund kam, war ein Keuchen. Immer wieder, immer schneller jagte ich mein Rohr in ihre Grotte. Sie wurde immer heißer, ihr Nektar umspülte meinen Schwengel, ich spürte wie ihr Körper bebte und pulsierte, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus. Auch bei mir kündigte sich der Abschuß an, meine Eier zogen sich zusammen, das Brennen in der Harnröhre wurde unerträglich, dann der erlösende Stich tief in mir. Das Ejakulat strömte durch die Kanäle, hinauf in den Penis, das Brennen erreichte seinen Höhepunkt. Dann Erleichterung die Ladung war geliefert, das Paket hatte sein Ziel erreicht. Mein Herz raste, meine Haut war schweißnaß und mein kleiner Freund zog sich langsam zurück, er brauchte jetzt eine Pause. Und ich auch! Ich weiß nicht, ob Doris mit mir gekommen war, sie Schrie nur ihren Orgasmus heraus, stöhnte und keuchte. Jetzt lag sie mit geschlossenen Augen da, ihre Brüste hebten und senkten sich bei jedem Atemzug und alles was sie hervorbrachte war:"...oh Gott, oh Gott,..." Ich ließ mich neben sie nieder und begann ihre bebenden Brüste zu streicheln, so könnte jeder Tag beginnen.

Als wir uns wieder gefangen hatten war es bereits Nachmittag, wir duschten gemeinsam, zogen uns an und gingen gemeinsam, engumschlungen in die City. Doris wollte mit mir Dessous kaufen gehen. Wir gingen in den einzigen Laden der Stadt, der auch extra heiße Teile führte und Doris verschwand geheimnisvoll mit einigen Teilen bewaffnet in einer Kabine. Sie liebäugelte wohl schon länger mit einigen Teilen, das hatte sie mir auf dem Weg verraten, doch hatte sie bisher nie den Mut sie sich zu kaufen. Heute wollte sie es nachholen. Nach einigen Minuten rief sie mich in die Kabine und mir blieb fast der atem weg. Doris stand nur mit einer Corsage bekleidet vor mir, ein heißes Teil das ihre Brüste nur mit einer Halbschale bedeckte, transparent mit Netzeinsätzen und ziemlich figurbetonend. Um die Hüften hatte sie ein Kettchen gelegt, mehr nicht. Erst später ertastete ich, dass es ein noch eine Perlenkette gab, die sich zwischen ihre Schamlippen gelegt hatte. Ich war beeindruckt von diesem Anblick und nickte nur zustimmend. "Danke, das wollte ich wissen...", sagte Doris freudig und schob mich wieder aus der Kabine. Kurz darauf kam sie aus der Kabine, mit Mantel und Stiefel und meinte nur:"Ich geh nur rasch bezahlen, dann können wir ja nochmals auf den Markt gehen, oder!?" Sie blinzelte mich an und ging zur Kasse. Als wir das Geschäft verliesen, bemerkte ich, dass sie ihre Strechhose nicht mehr anhatte, ihre Beine steckten in neuen Stay-Ups.

Jetzt stehen wir wieder hier, den Becher Glühwein in der Hand. Doris ganz nah bei mir, ihre Lippen an meinem Ohr:"Willst du nicht deine Hand unter meinem Mantel wärmen?" Sie knabberte an meinem Ohrläppchen, dann drückte sie ihr Knie zwischen meine Beine und rieb ihren Oberschenkel an meinem Pint. Ich ließ meine Hand an ihrem Rücken hinuntergleiten, suchte den Schlitz im Stoff. Was mich dort erwartete, ließ meine Augen übergehen. Sie hatte das neu erworbene gleich anbehalten, unter ihrem Mantel nichts als die Corsage und der Ketten-Perlen-String. "Ganz schön frech, mein Schatz...", flüsterte ich ihr ins Ohr.



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