| Die Bahnfahrt (fm:Schwul, 1954 Wörter) | ||
| Autor: Herodot | ||
| Veröffentlicht: Jan 18 2009 | Gesehen / Gelesen: 23522 / 19152 [81%] | Bewertung Geschichte: 7.41 (56 Stimmen) | 
| Der junge Thomas steht nur auf richtige Männer. Kerle mittleren Alters, so um die vierzig und aufwärts. Daher bekommt er als jüngerer, mühelos jeden deutlich älteren Mann den er ins Visier nimmt... Das langweilt Thomas ein wenig.. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Liebe Leser, liebe Leserin,  
 
Sie werden in meinen Geschichten sehr oft Tippfehler und hier und da mal fehlende Worte finden... Die Geschichten werden auf einen Schlag,  manchmal auch sogar direkt auf der Veröffentlichungs-Weboberfläche  geschrieben und sie beruhen auf "halbwahre" Erlebnisse die einfach aus  den Kopf wieder raus müssen...  
 
Vielleicht sollte ich mir endlich angewöhnen ein paar Korrekturlesungen vor der  Veröffentlichung zu.... Ach was soll's ;-)  
 
Viel Spaß beim lesen!  
 
Herodot  
 
Die Bahnfahrt  
 
Thomas hat nun genau seit 12 Tage keinen Sex mehr gehabt. Er ist gerade mal 25 Jahre alt, athletisch, 180 cm groß, mit einem 19*6  XL-Cut-Schwanz ausgestattet und hat heute besonders dicke Eier.  
 
Thomas steht nur auf richtige Männer. Kerle mittleren Alters, so um die vierzig. Am liebsten wenn sie leicht bis stark behaart sind, mit  ausgeprägten männlichen Organen ausgestattet, ihren Körper durch Askese  (Training) aber auch  ebenso ihren Geist schön kultiviert haben. Er hat  es satt im Internet, wie in einem Bestellkatalog die Kerle heraus zu  filtern und ein Sex-Date nach Absprache und Regie zu erleben. Nein, er  brauchte etwas mehr Spannung und Prickeln. Nicht die übliche  homosexuelle Szene in diesen Saunen, Cafés, Bars oder Parkplätzen. Es  brauchte einen neuen Kick.  
 
Thomas weiß genau was er will und wie er es bekommt. Als jüngerer der auf deutlich ältere steht liegt ihm da wohl auch kaum etwas im Weg. In  der Homo-Szene, in den Gay-Seiten bekommt er einfach wie aus dem  Otto-Katalog ohne große Mühe genau den Kerl den er anvisiert.  
 
Thomas braucht einfach wieder einen richtigen Kick. Eine Herausforderung. Eine richtige Herausforderung. Nun hat er seit genau  12 Tagen keinen Sex mehr. Thomas hat Geisteswissenschaften studiert. In  einer Studie liest er gerade dass jeder Mann Bisexuell ist. Das  Geschlecht spielt keine Rolle. Es kommt einfach nur darauf an was uns  die Gesellschaft gerade aufzwingt. Es kommt einfach auf den Zeitgeist  an.  Die Bisexualität jedes einzelnen Mannes wird einfach nur durch die  jeweilige Kultur und ihren jeweiligen Zeitgeist kontrolliert...  
 
Der Artikel gefiel Thomas. Er nahm sich vor einen verheirateten wildfremden Hetero umzupolen. Auch wenn nur für wenige Minuten. Dies  sollte ihm mehr Befriedigung erschaffen als eine Art  Otto-Katalog-Bestellung in den Gay-Seiten. Thomas musste lange  überlegen wo er nach so einem Hetero suchen kann. Er sollte ein Hetero  durch und durch sein, verheiratet, noch nie Kontakt zu einem Mann  gehabt haben, mindesten Mitte vierzig oder auch gerne älter sein,  leicht bis stark behaart, ein markantes männliches Gesicht  haben und  richtig männlich auftreten. Einen Ehering- ja, den sollte er auch  unbedingt tragen. Das vermittelte Thomas Verantwortungsbewusstsein und  Reife.  Männlichkeit sollte er zumindest solange repräsentieren und  ausstrahlen bis Thomas ihn mit seiner Latte und seiner sexuellen  Energie und Ausstrahlung zu seinem männlichen fickbaren Stute gemacht  hat. Ja, den Kick brachte Thomas heute. Es ist beeindruckend was 12  Tage Enthaltsamkeit  jemanden antun können... Thomas hatte nun endlich  wieder ein Ziel und etwas zum Knacken.  
 
Ab und zu fuhr Thomas mit der Bahn. Er empfand es als sehr entlastend. Einfach befördern lassen, ein Buch lesen, aus dem Fenster schauen und  nichts tun oder einen geilen Hetero-Kerl mit Ehering aufsuchen und die  neuesten wissenschaftlichen Studien die er im Geisteswissenschaftlichen  Artikel gerade gelesen hat, auf Herz und Nieren prüfen.  
 
Thomas sprang unter die Dusche, zog sich keine Unterwäsche an damit sein XL-Cut schön in der Hose abzeichnet wird. Eine helle Stoffhose, ein  schwarzes Hemd, die 2 oberen Knöpfe lies er lässig und einladend offen,  polierte sich seine schwarzen Bugatti-Schuhe und machte sich auf dem  Weg Richtung Bahnhof. Die 45-Minütige Strecke nach Frankfurt-  die hatt  er ausgewählt. Er musste heute Mittag so oder so in Frankfurt zu einem  Geschäftstermin und da sollten besonders viele Kerle, vor allem geile  
 
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