Reizvolle Seniorin(nen) Teil 2/2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1944 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Oldiefan | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2009 | Gesehen / Gelesen: 38362 / 31760 [83%] | Bewertung Teil: 8.81 (81 Stimmen) |
Reiz der reifen Frau, markante weibliche Attribute und Experimentierfreude. |
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irgendwie sehr gut an, waren gut zu kneten und es bereitete mir wahnsinnigen Genuß, sie zu küssen, lecken und saugen. Ihr schien es zu gefallen, denn ihr Atem wurde hektischer.
Abwechselnd sog ich ihre überlangen Nippel in meinen Mund, knabberte vorsichtig daran und biß auch schon mal zart zu, was ihre Geilheit offenbar erheblich steigerte. Ob zwischen diesen Brustspitzen und ihrer Möse eine direkte Nervenverbindung bestand konnte ich nur vermuten, denn als ich meine Hand darauf legte, war sie für eine Muschel dieses Alters erstaunlich heiß und feucht.
Ich kniete mich vor sie, rasch streifte ich diesen Stoff über ihre so ansehnlichen Beine zu Boden und mein Blick fiel auf einen wirklich absolut haarlosen Schamhügel. Der Kitzler lugte wie ein Minipenis hervor. Dessen Köpfchen lag fast vollständig frei, war also nicht wie meist von zarter Haut bedeckt. Sofort mußte ich diese herrliche Clit lecken und saugen, sie fühlte sich irre geil an. Die extrem langen inneren Schamlippen hingen weit aus den äußeren heraus, die dick und fleischig waren.
Dieser Anblick war einfach nur wahnsinnig erotisch, Duft, Nässe und Geschmack dieser Omagrotte brachten mich endgültig um den Verstand und ich leckte und saugte an dieser Pracht wie ein Wahnsinniger - und sie machten mich schier verrückt vor Geilheit. Sie stand mittlerweile recht breitbeinig und ich öffnete ihre Scham, so weit dies möglich war. In diesem rosigen Fleisch zeigte sich eine weitere intime Öffnung, denn auch der Ausgang ihrer Harnröhre war nicht gerade unterentwickelt. Sofort widmete ich mich auch dieser Stelle intensiv mit der Zungenspitze, was sie zusätzlich in Wallung brachte und hoffte insgeheim, auch mal den einen oder anderen Tropfen daraus zu erhaschen.
Währenddessen streichelte und massierte ich ihre Hängetitten und Monsternippel, umfaßte ihre noch recht fülligen und kräftigen Hinterbacken und knetete auch diese. Sie stöhnte unterdrückt und hechelte vor aufkommender Lust und schien wirklich zu genießen.
Während meine Zunge ihre Höhle gründlich erkundete und sich immer mehr ihres Lustschleimes in meiner Mundhöhle sammelte, rückte ich den Mittelfinger der rechten Hand in Richtung ihrer Rosette, die sich gut anfühlte. Sanft kreisend bewegte ich den Finger ausgiebig über diese Stelle, feuchtete ihn mit ihrem reichlich vorhandenen Liebessaft an und drückte ihn nun sanft, aber bestimmt, an ihren Schließmuskel, der sich ohne sonderlichen Widerstand öffnete und mich eindringen ließ - Analverkehr schien ihr also auch nicht fremd.
Ich genoß unendlich dieses Lecken, Saugen und Kneten an Brüsten, Nippeln, Kitzler, Schamlippen und Liebeshöhle und ließ gleichzeitig den Finger in ihrem geilen Po rotieren. Sie schien - genau wie ich - absolut weltentrückt, flüsterte oder schrie ihre Geilheit hinaus und benutzte dabei ein Vokabular, das nich ganz ladylike war, eine zusätzlich anstachelnde Wirkung aber nicht verfehlte. Mein Schwanz schien zum Bersten gespannt und tat schon fast weh, aber ich konnte nicht davon ablassen, die Vorzüge dieser ungewöhnlich scharfen Seniorin so intensiv zu genießen:
Ich streifte Hose und Slip ab und ging direkt wieder vor ihr in die Hocke, um ihre Lustgrotte weiterhin zu verwöhnen. Dann legte ich meine Hände auf ihre Hüften und drehte sie mit sanftem Druck so weit um, bis sie mir ihre Rückansicht präsentierte. Sie verstand sofort, stütze sich mit den Händen bei angewinkelten Armen an der Wand ab und reckte mir ihren zwar etwas faltigen, aber durchaus erregenden Hintern entgegen. Meine Lippen und Zunge erkundeten diese erregenden Backen. Mit beiden Händen knetete ich die beiden Pohälften so, dass ihre Kerbe dazwischen voll zur Geltung kam, was mich zusätzlich erregte. Die dunkelbraune, makellose Rosette war zu verlockend und so ließ ich meine Zungenspitze mehrfach darübergleiten und dann mit leichtem Druck eindringen. Unangenehm? Keinesfalls - einfach nur irre geil!
Ich bat sie, in dieser Stellung zu verbleiben, entnahm meiner Hose ein Kondom und streifte es meinem vor Erregung pochenden Schweif über. Dann trat ich hinter sie, ging leicht in die Knie und führte die Eichel genußvoll über und durch ihre feuchte Spalte, fühlte unglaublich deutlich ihre große Lustknospe und diese geilen Schamlippen.
Dann drang ich in sie ein und war verwundert, wie eng sich diese Höhle noch anfühlte. Jede meiner noch langsamen und vorsichtigen Bewegungen wurde von ihr toll pariert und so steigerten wir nach und nach Tempo und Intensität meiner Stöße. Die Worte, die wir benutzten, stachelte unsere Gier und Geilheit nur noch mehr an und plötzlich hielt sie kurz inne, ich spürte das an Melken erinnernde Pulsieren ihrer Vaginalmuskeln und dann bemerkte ich einen ungeheuer heißen und kräftigen Schwall, der über meinen Schaft und Sack zu Boden lief. Da war es endgültig um die Beherrschung geschehen und ich kam in einem mächtigen Orgasmus, dessen Genuß einzig durch diese dämliche Lümmeltüte geschmälert wurde.
Ich zog das langsam erschlaffende Glied aus ihrer Grotte, sie drehte sich um und wir küßten uns leidenschaftlich, aber gleichzeitig auch unendlich dankbar und glücklich.
Dann offenbarte sie mir, daß ihr bei einem intensiven Höhepunkt stets eine gehörige Menge "Saft" abginge und hoffte, daß ich das nicht abstoßend finde. Aber: Der Gedanke, daß sie mir soeben über meinen Schwanz pullerte, machte mich nur noch verrückter. Ich gab ihr zu verstehen, daß ich das gerne immer wieder erleben und nur zu gerne mal ganz bewußt sehen würde, wie sich die ersten Tropfen zwischen den Schamlippen hindurchpressen, um sie dann auch mal mit Fingern und Hand aufzufangen . Dazu war sie sofort bereit und sie zog mich in ihr Badezimmer, wir entkleideten uns vollständig und stellten uns gemeinsam in die Badewanne. Nach wenigen Sekunden sah ich die ersten Tropfen zwischen Ihren Labien hervorquellen und ein wohldosierter Rinnsal plätscherte in die Wanne und verschwand nach und nach im Ablauf. Mein Penis reckte sich augenblicklich wieder auf und ich schob ihn - ohne lange zu überlegen - unter den immer noch ruhig und gleichmäßig fließenden Strahl. Es war ein irres Gefühl, diesen heißen Saft auf Eichel und Schaft zu fühlen und der Bengel versteifte sich zusehends.
Sehr bald versiegte jedoch die Quelle und ich konnte nicht umhin, die letzten Tropfen mit Lippen und Zunge aufzunehmen und sie trockenzulecken. Weder der Gedanke daran noch der Geschmack dieses Saftes waren mir auch nur im entferntesten unangenehm. Nein, ich genoß sogar und bat sie, es noch öfter erleben zu dürfen. Sie war wohl nur zu gerne dazu bereit. Dies war mein Einstieg in NS- Spiele.
Wir duschten, nahmen nackt auf dem Sofa Platz und ließen noch eine sehr, sehr lange Zeit das Erlebte auf uns einwirken. Wie ein junges, verliebtes Mädchen kuschelte sie sich in meinen Arm und wir genossen wohl beide Nähe und Hautkontakt sehr intensiv. Auch jetzt, wo die kaum noch zu steigernde Erregung vorerst abgeklungen war, fand ich ihr Gesicht immer noch sehr hübsch und reizvoll und ihren Körper weiterhin ungemein erotisch, aufregend, erregend - mir war klar, daß ich mit ihr noch viele Dinge ausprobieren wollte. Dinge, die man wohl eher Menschen jüngeren Datums zutrauen und zubilligen würde. Aber mir ist mittlerweile absolut klar, daß gerade die reifen bis sehr reifen Jahrgänge auch in sexueller Hinsicht wesentlich lockerer, bewußter und genußfähiger sein können, sollen oder müssen.
Ich jedenfalls profitiere unbeschreiblich davon ....... Und ich sollte mit ihr noch herrliche Momente und Höhepunkte erleben ..... (bei Interesse gibt's mehr)
Durch die Plazierung in dieser Rubrik denke ich, nur Leser/innen erreicht zu haben, die sich vom Gedanken an eine "alte Frau" nicht angewidert fühlen, sondern mir und meiner Begeisterung nachempfinden können.
Meine weiteren Faibles müssen ja nicht unbedingt jedermanns Geschmack treffen, aber mir gefällt's und alleine das Experimentieren hat immer so seine besondeen Reize.
Und: Wo, bitte, verläuft exakt die Grenze zwischen "Normal" und "Abnorm"?
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