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Reizvolle Seniorin(nen) Teil 2/2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1944 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2009 Gesehen / Gelesen: 38389 / 31787 [83%] Bewertung Teil: 8.81 (81 Stimmen)
Reiz der reifen Frau, markante weibliche Attribute und Experimentierfreude.

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Erwartungsgemäß traf ich vor ihr dort ein und wartete an der Theke gespannt, ob sie denn wirklich käme. Sie kam und sah einfach super aus. Über den schwarzen Pumps erfreuten seidig schimmernde Nylons und ein knielanger Rock, alle in schwarz, meine Auge. Darüber gab das tiefe Dekollete einer weißen Bluse den Blick frei auf die Ansätze zweier Möpse, deren Haut doch schon einige Fältchen und Falten aufwies, was deren erotischen reiz aber keinesfalls minderte. Darunter konnte sie nur eine dünnen BH tragen, denn ihre geilen Nippel waren wieder deutlich zu erkennen. Wir nahmen in einer nicht auf den ersten Blick einsehbaren Ecke Platz. Nach nur kurzem Smalltalk forderte sie mich auf, die Andeutungen bezüglich der markanten Punkte von vorhin zu präzisieren.

Diese Frau legte es drauf an - sie war ebenfalls angegeilt. Davon war ich in diesem Moment felsenfest überzeugt. Ich sah mich um, wir konnten nicht beobachtet werden. Daher kam mein rechter Zeigefinger ihren prachtvollen Brustwarzen sehr nahe und ich zählte ab: "Eins, zwei..." - Andächtige, wohlgesetzte Pause! Sie war keineswegs irritiert oder abwehrend, sondern verlangte ganz einfach, meine Aufzählung weiterzuführen. Damit ich ihr genüßlich und lange ins Dekollete scheuen kann, hatte ich mich ihr gegenüber gesetzt und daher wäre ich mit der Hand nicht bis zu ihren Beinen, geschweige denn bis zum "Allerheiligsten" vorgedrungen.

"Tja, sehen Sie, die Nummern drei und vier sind momentan meinem Blick entzogen denn die befinden sich in Ihrem Schritt - eine überdurchschnittlich ausgeprägte Klitoris und die aufregenden, weil herrlich langen inneren Schamlipppen. Reine Naturprodukte?" Schon wieder diese gestelzte Redensart!

Prima - das saß! Sie atmete mittlerweile etwas hektischer und ich vermutete, ihre Spalte war feucht. "Stimmt, mein Mann hatte ebenfalls ein absolutes Faible für extreme Nippel, Klit und Schamlappen (ja, sie benutzte wirklich das Wort "Schamlappen") und so hatte er mich schon zu Anfang unserer Ehe dazu gebracht, sie ständig zu längen, soweit dies mit Händen und mit Gewichten ging. Später wechselten wir dann zu Vakuumpumpen und ich fand selbst ungemein Gefallen an der Behandlung und am Ergebnis. Anfänglich traute ich mich kaum noch zum Arzt, ins Schwimmbad oder dorthin, wo man sich öffentlich umziehen muß. Ich fürchtete, jede Frau oder jeder Mann fühlte sich von solchen Monstern abgestoßen. Mittlerweile weiß ich, daß es auch etliche Fans dafür gibt und so genieße ich das Spannungsfeld zwischen Ablehnung und Anerkennung. Wen's stört, der kann ja wegsehen - wem's gefällt, dessen anerkennende oder gar geile Blicke genieße ich und werde meist ganz schön kribbelig und wuschig davon. Sie sind meine liebsten Spielzeuge geworden, denn als langjährige Witwe bietet sich nicht viel Abwechslung. Da müssen halt meist die eigenen Hände den Part eines Mannes übernehmen" bemerkte sie lächelnd. "Und diese Hände haben ja ordentlich was zum Streicheln, Greifen, Längen, wie Sie vermuten." Meine stumme Zustimmung war ihr gewiß.

"Nun, da sitzen wir beide, von denen ich vom Alter her ganz locker Ihre Mutter sein könnte, reden über äußerst intime Dinge und nennen uns gegenseitig "SIE", ich bin die Rita und ich denke, wir sollten uns duzen!" Allzu gerne willigte ich ein und stellte mich ebenfalls mit Vornamen vor. Förmlichkeit und Steifheit der Unterhaltung waren weiter gebrochen, die einzige Steifheit steckte in meiner Hose.

"Der Kaffee hier ist eine Katastrophe" bemerkte sie. "Darf ich Dir einen wirklich guten bei mir servieren?" Welch überflüssige Frage! Nur allzugerne sagte ich zu. Diese Frau war einfach ein Erlebnis.

Wir fuhren zu ihr, den Kaffee vegaßen wir beide ganz einfach. "Als Erwachsene wissen wir, was wir wollen und wozu wir wirklich hier sind, oder?" fragte sie mich, öffnete die Bluse und streifte sie ab. Ein dünnes, weißes Etwas hielt ihre Titten, ließ aber den Blick auf die langen Nippel und die kleinen Warzenhöfe zu. Es fühlte sich unglaublich gut an, was ich da beim Drüberstrichen zart berührte - ein toller Stoff und weiche Brüste. Ihr Rock wurde abgestreift, das Höschen, die halterlosen Nylons und die geil wirkenden Pumps behielt sie an. Aber auch der BH mußte nun weichen und vor mir hingen fantastisch aussehende, geile Brüste mit den schönsten Nippeln, die mir je zwischen die Finger kamen. Sofort widmete ich mich diesen Prachtexemplaren auch mit Lippen und Zunge und sie wurde merklich erregter. Diese eigentlich schon als schlaff zu bezeichnenden Lappen fühlten sich dennoch

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