Ein etwas anderer Arztbesuch 2 (fm:Fetisch, 2844 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ninchen | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 39306 / 25165 [64%] | Bewertung Teil: 8.95 (93 Stimmen) |
Die Untersuchung geht weiter ... |
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wird, gleichzeitig habe ich dann jedoch auch die Sicherheit, dass alles in Ihnen bleibt, sobald ich ihn etwas aufpumpe."
Okay, dass kam mir dann schon verständlich vor. Denn der Plug hatte maximal einen Durchmesser von 3cm, so dass es durchaus möglich sein konnte, dass noch etwas von der Flüssigkeit herauskommt. Aber irgendwie machte es mir auch etwas Angst, da ich ja nicht wusste, wie weit er nun aufgeblasen werden würde.
Nachdem mein Freund den Plug mit der Gleitcreme eingeschmiert hatte steckte er noch einen Schlauch durch die Öffnung in der Mitte, an dessen Ende ein Beutel mit Flüssigkeit war. Auf dem Beutel stand 1000ml. Er wollte mir doch nicht wirklich so viel Flüssigkeit einführen, oder etwa doch?
Unbewusst verspannte ich mich wieder. Mein Freund, dem dies wohl aufgefallen ist, begann daraufhin wieder sanft mit seinem Daumen meinen Kitzler zu massieren, während er mit dem Zeigefinger der gleichen Hand mich in meine Vagina fickte.
"Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir werden nur so viel Flüssigkeit verwenden, wie nötig sein wird um Sie zu reinigen. Und Sie werden sehen: Danach fühlen Sie sich auch deutlich besser und sauberer. Vertrauen Sie mir bitte."
Ich nickte widerstrebend, denn was anderes blieb mir gar nicht übrig. Denn abbrechen wollte ich nicht, vor allem, da ich jetzt so kurz vor einem Orgasmus stand. Ich war unglaublich erregt, fühlte mich richtig frei und war auch glücklich, dass endlich mal wieder was zwischen mir und meinem Freund lief. Und dass er mir dann auch noch eine Fantasie erfüllte ...
Während mein Freund mich weiter stimulierte merkte ich plötzlich, wie er den Plug in meinen Anus schob. Kurz verspannte ich mich und er drückte dann auch nicht mehr weiter den Plug rein. Doch schnell war ich wieder entspannt und er drückte ihn vollends hinein.
Irgendwie war das schon ein ganz komisches Gefühl. Ich fühlte mich irgendwie gefüllt, gleichzeitig erregte mich dieser Eindringling in meinem Hintern nur noch mehr und ich stand kurz vor einem Orgasmus, nur um dann enttäuscht aufzuschreien, weil mein Freund seinen Finger aus meiner Vagina nahm und auch meinen Kitzler nicht mehr stimulierte.
"So Frau Galler, ich öffne nun das Ventil, damit Ihr Darm gereinigt wird. Während die Flüssigkeit in Sie läuft werde ich Ihren Oberkörper, vor allem Ihre Brüste, untersuchen."
Ich nickte unsicher, doch mein Freund sah dies nicht, da er das Ventil öffnet. Schnell spürte ich, wie sich lauwarmes Wasser den Weg in meinen Darm suchte. Dies war ein äußerst komisches Gefühl, irgendwie gar nicht richtig zu beschreiben.
Gleichzeitig begann mein Freund zart über meinen Oberkörper zu streicheln. Zuerst strichen seine beiden Hände über meinen ganzen Oberkörper, dann jedoch fing er an meine Brüste zu kneten und zu massieren. Erst ging er dabei zärtlich vor, dann wurde es jedoch ein kneifen, was schon irgendwie unangenehm war.
Doch bevor ich was sagen konnte fing er sanft an meine Nippel zu zwirbeln, so dass ich nun wirklich keinen Grund mehr dafür sah mich zu beschweren. Ganz sachte zwirbelte er an meinen Nippeln, schnipste auch ab und zu mal dagegen. Ich genoss diese Behandlung ungemein, da er sich schon lange nicht mehr so viel Zeit für mich und meinen Körper genommen hatte.
Doch nach geraumer Zeit spürte ich das Wasser in mir immer mehr und der Druck, auf die Toilette zu müssen stieg ebenfalls. Ich wollte trotzdem seine zärtliche Behandlung von meinen Nippeln nicht unterbrechen, so dass ich vorerst nichts zu ihm sagte.
Inzwischen hatte er nämlich auch begonnen mit seiner Zunge abwechselnd über meine Nippel zu streicheln und saugte diese auch ab und zu in seinen Mund ein und knabberte daran. Gleichzeitig massierte er mit seiner rechten Hand leicht meinen Bauch. Inzwischen weiß ich, dass er mir so eine gewisse Erleichterung verschaffen wollte, damit mein Darm sich durch das Wasser nicht so verkrampft.
Dann hielt ich es aber nicht mehr aus, denn ich hatte das Gefühl, als würde mein Darm doch platzen und ich bettelte ihn schon regelrecht an, dass er mich aufs Klo ließ.
"Bitte, Herr Doktor, dürfte ich aufs Klo? Ich halte es einfach nicht mehr aus! Ich habe das Gefühl, als müsste ich gleich zerplatzen."
Mein Freund hörte daraufhin mit seiner Untersuchung meines Oberkörpers auf und schaute auf den Beutel, in dem noch Wasser war.
"Nun gut, Sie haben jetzt schon 500ml in sich. Das ist für das erste mal gar nicht schlecht. Wir werden jetzt gemeinsam zur Toilette gehen und ..."
Entsetzt schaute ich ihn an. "Was heißt denn hier gemeinsam? Du willst doch nicht ernsthaft zuschauen?!" In diesem Moment ging es dann doch zu weit!
"Nein, selbstverständlich werde ich Ihnen nicht zuschauen. Nur wenn ich Ihnen hier schon den Plug entferne, dann wird es sicherlich zu einer Sauerei kommen. Und das wollen weder Sie noch ich."
In diesem Moment lief ich knallrot an und das demütigende an der Situation wurde mir wieder einmal bewusst. Denn mit einem hatte mein Freund gar nicht so unrecht: Wenn er hier schon den Plug entfernen würde, dann könnte es durchaus zu einer Sauerei kommen. Andererseits ... wenn er es auf dem Klo macht, dann konnte es sein, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und was dann?
"Ich kann den Plug doch auch alleine auf der Toilette entfernen", schlug ich deswegen vor.
Mein Freund schaute mir nur kopfschüttelnd in die Augen und sagte in bedauerndem Ton, für den ich ihn hätte schlagen können: "Tut mir Leid Frau Galler, aber das kann ich nicht zulassen. Das muss ich machen. Und Sie ersparen uns sehr viel Zeit, wenn wir darüber nicht diskutieren müssen."
Widerstrebend nickte ich und stand auf. Der Plug saß wirklich gut, denn er verrutschte dabei nicht ein bisschen. Mein Freund nahm derweil den Beutel mit der restlichen Flüssigkeit in die Hand und gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zur Toilette.
Dabei kamen wir jedoch nicht wirklich schnell voran, denn nun schmerzte das alles doch mehr, als ich für möglich gehalten hätte. Außerdem war ich es einfach nicht gewohnt mit etwas im Hintern herumzulaufen.
Schließlich waren wir dann doch endlich an der Toilette angekommen und mein Freund forderte:
"So, legen Sie jetzt bitte Ihren Oberkörper über den Badewannenrand, so dass ich den Plug entfernen kann. Anschließend werde ich wieder ins Untersuchungszimmer gehen und Sie können sich hier soviel Zeit zum entleeren lassen, wie Sie brauchen. Wenn Sie fertig sind, dann kommen Sie bitte auch wieder, denn dann können wir mit der Untersuchung fortfahren."
Gesagt, getan. Vorsichtig zog mein Freund den Plug aus mir raus und verschwand dann wirklich schnell aus dem Bad. Ich stürzte mich nur noch zur Toilette hin und ließ das ganze Wasser wieder aus mir raus. Gleichzeitig wusste ich nicht, ob ich meinen Freund lieben oder hassen sollte. Lieben dafür, dass er mir so unendlich viel Spaß, die Erfüllung einer Fantasie geschenkt hatte und wirklich schnell verschwunden ist oder hassen, dass er mir so viel Wasser in den Darm hat laufen lassen. Denn angenehm war das nicht gerade.
Nach mir unendlich lang erscheinender Zeit war mein Darm leer und ich fühlte mich, auch wenn sich das jetzt irgendwie blöd anhört, einfach nur sauber. Von innen sauber und das war ein tolles Gefühl. Außerdem merkte ich nun wieder, dass ich immer noch unendlich geil war und einfach nur noch zu meiner Erfüllung kommen wollte.
Schnell wusch ich mich nochmals von Kopf bis Fuß und dann ging ich wieder zu meinem Freund. Er saß an seinem Schreibtisch, hob aber sofort seinen Kopf und schaute mir tief in die Augen, als ich das Zimmer betrat.
"Wie ich sehe, sind Sie nun fertig und haben sich auch gleich wieder frisch gemacht. Sehr schön, dann können wir nun die Untersuchung fortsetzen. Setzen Sie sich bitte wieder auf den Stuhl, die Beine in die Schalen."
Zögerlich ging auf den Stuhl zu. Denn irgendwie war es mir nun auch wieder etwas peinlich, was mein Freund heute schon alles mit mir gemacht und wie er mich gesehen hatte. Er schien das zu spüren, denn auf einmal spürte ich seine Hand zärtlich über meinen Rücken streicheln und mir so wieder etwas Sicherheit geben.
Beim Stuhl angekommen setzte ich mich darauf und legte meine Beine auch wieder in die Beinschalen. Mein Freund zog sich derweil einen kleinen Hocker her und setzte sich dann zwischen meine Beine. Anschließend nahm er ein Spekulum von dem Tisch und schob mir dann erst einmal einen Finger in meine Vagina.
"Na, Sie sind so feucht, ich glaube, da brauchen wir dann definitiv keine Gleitcreme um das Spekulum sanft in sie hineinzubekommen." Ich nickte nur verschämt und spürte dann, wie mein Freund das Spekulum vorsichtig in mich einführte und dann sanft begann meine Vagina zu dehnen. Er ging dabei so vorsichtig zu Werke, dass ich fast keinen Dehnungsschmerz verspürte. Als er jedoch fertig damit war, spürte ich einen starken Druck, der jedoch zum Aushalten war.
Dann schob mir mein Freund wieder seinen Zeigefinger in meine Vagina und fing an mich dort abzutasten. Dadurch, dass ich durch das Spekulum gedehnt war, ging dies sehr gut und er kam auch weiter mit seinem Finger rein als sonst immer. Zumindest kam mir das so vor.
Er ging dabei so zärtlich uns so gründlich vor, dass ich mich unruhig auf dem Stuhl hin und her bewegte, da ich so kurz vor einem Orgasmus stand. Plötzlich zog er seinen Finger wieder aus mir heraus, sah mich an und sagte mit strenger Stimme:
"Wenn Sie weiter so rumzappeln, dann muss ich Sie leider festbinden. So kann ich Sie nicht ausreichend untersuchen und es besteht dann die Gefahr, dass Sie sich selber das Spekulum herausreißen. Nehmen Sie sich deswegen zusammen!"
Oh je, dass hörte sich für mich schrecklich an. Festbinden und es kann sogar passieren, dass ich mir das Spekulum herausreiße? Da versuchte ich doch lieber richtig still zu bleiben!
Mein Freund schob mir daraufhin wieder seinen Zeigefinger, zur Unterstützung jedoch auch seinen Mittelfinger in die Vagina und setzte die Tastuntersuchung fort. Ich versuchte dabei so still wie möglich liegen zu bleiben, doch es gelang mir einfach nicht, da ich immer noch kurz vor einem Orgasmus stand und diesen jetzt natürlich auch haben wollte!
Dies hat mein Freund anscheinend eingesehen, denn zu meinem Entsetzen zog er zuerst seine Finger aus mir, zu meiner Erleichterung dann aber auch noch das Spekulum heraus. Dieses legte er auf den Beistelltisch.
"Ich sehe schon, dass macht momentan wenig Sinn. Wir verschieben diesen Teil der Untersuchung auf nächstes Mal."
Auf nächstes Mal? Was sollte das nun schon wieder heißen? Wollte er in Zukunft öfters solche Rollenspiele mit mir machen? Und ...
Doch weitere Gedanken konnte ich mir darüber nicht machen, denn mein Freund senkte seinen Kopf an meine Scham und begann sanft mit seiner Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich drückte ihm meinen Unterkörper dabei entgegen, damit er nur auch keine einzelne Stelle vergessen konnte.
Nach kurzer Zeit fing er dann an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu necken. Zuerst stieß er nur immer wieder mit seiner Zungenspitze an ihn, dann jedoch umkreiste er ihn.
Ich warf mich immer unruhiger in dem Stuhl hin und her, sofern dies möglich war. Das gemeinste war jedoch, dass er immer eine Pause machte, wenn er merkte, dass ich kurz vorm kommen war.
Und immer tollkühner wurde er. Inzwischen saugte er meinen Kitzler ein und knabberte auch leicht an ihm, während er langsam seinen Daumen in meinen Anus einführte und mit dem Zeigefinger der gleichen Hand mich in meine Vagina fickte.
Ich wurde immer gieriger nach seinen Berührungen und konnte mich nicht mehr zurückhalten und er schaffte es auch nicht rechtzeitig sich wieder zurückzuziehen, so dass ich mit einem lauten Aufschrei kam und schlaff danach in dem Stuhl hing, während er immer noch an meinem Kitzler saugte. Die Finger hatte er inzwischen aus meinen diversen Körperöffnungen herausgezogen.
Als ich wieder einigermaßen zu Kräften kam zog ich seinen Kopf zu mir hoch und wir küssten uns erst einmal lang und ausgiebig. Dabei öffnete ich ihm seine Hose und zog seinen Penis heraus, denn ich mir dann einführte.
Ich war nämlich immer noch stark erregt und wollte ihn nur noch in mir spüren. Kraftvoll stieß er dann zu. Ich legte meine Beine um ihn und zog ihn so noch näher an mich heran, damit ich ihn auch richtig tief spüren konnte. Dabei küssten wir uns die ganze Zeit ununterbrochen und kurz darauf war es auch schon so weit und ich kam erneut mit einem lauten Aufschrei. Dieser Orgasmus dauerte sehr lange an und anschließend war ich nun doch schon so entkräftet, dass ich wirklich nur noch in dem Stuhl hing.
Mein Freund stieß noch ein oder zweimal zu und dann kam auch er mit einem gutturalen Schrei zu seinem Höhepunkt. Anschließend ließ er sich auf mich fallen und blieb noch etwas in mir stecken, bis er wieder zur Kräften kam, sich aus mir herauszog, mich hochhob und dann ins Schlafzimmer ins Bett brachte, wo wir eng aneinander gekuschelt einschliefen.
Nun also die versprochene Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt euch auch so gut wie der erste Teil und ich freue mich wieder über zahlreiche Feedbacks und Bewertungen.
Euer Ninchen
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