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Der Restaurantbesuch (fm:Dominanter Mann, 2524 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2009 Gesehen / Gelesen: 29127 / 23416 [80%] Bewertung Teil: 8.07 (58 Stimmen)
Mein Freund holt den Besuch im Restaurant mit mir nach ....

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© Ninchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verlauf sein würde. Nein, dass ist so nicht ganz richtig, glücklich würde ich auf jeden Fall sein, da mein Freund mich nie absichtlich unglücklich machen würde. Richtig wäre es wohl, dass ich mich fragte, wie peinlich und demütigend es für mich werden könnte.

Eine erste Antwort auf meine Fragen bekam ich schon, als ich ins Schlafzimmer kam und sah, was mein Freund für Kleidung für mich herausgelegt hatte. Es handelte sich nämlich um ein schwarzes Minikleid, welches kaum über meinen Po langte und tief ausgeschnitten war. Ansonsten waren da nur noch schwarze High Heels, ansonsten nichts!!!

Ich suchte nach Unterwäsche, doch das war eine Fehlanzeige. Seufzend zog ich also das Kleid an und die High Heels. Widerspruch hätte mir nichts gebracht, dass wusste ich genau. Deswegen versuchte ich es gar nicht.

Anschließend ging ich langsam zu meinem Freund ins Wohnzimmer und drehte mich einmal vor ihm, was mir einen anerkennenden Pfiff einbrachte.

Langsam stand er danach auf und kam zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich voller Leidenschaft. Sofort war ich wieder absolut erregt, denn meine Erregung von vorher war natürlich immer noch nicht richtig abgeklungen und ich schmiegte mich an ihn und erwiderte den Kuss.

Doch auf einmal schob er mich weg und sagte nur: "Komm, wir gehen jetzt." Dann nahm er meine Hand und wir gingen gemeinsam in die Garage, wo er mir, ganz Gentleman, die Tür aufhob und mir ins Auto half.

Als ich dann saß und er die Tür geschlossen hatte, ging er ums Auto herum und setzte sich auf die Fahrerseite und dann fuhr er auch schon los. Er sagte mir jedoch nicht, in welches Restaurant wir fahren würden.

Während der Fahrt unterhielten wir uns auch nicht, denn ich war zu angespannt, was der Abend denn noch alles bringen würde. Außerdem verfluchte ich meinen Freund auch, da er bei jeder roten Ampel seine Hand unter meinen Rock und in meine Scham wandern ließ, wo er mich immer wieder stimulierte, in dem er so lange, wie die Ampel rot war, meinen Kitzler massierte. Aber eben nie lange genug, um mich zu einem Orgasmus zu bringen!

Nach fünfzehn Minuten haben wir dann auf einem schlecht beleuchteten Parkplatz gehalten, was mich sehr wunderte, denn normalerweise gingen wir nie in solche Restaurants, weil mein Freund sie nicht mag. Doch er schaltete das Licht und den Motor aus, stieg aus und kam zu mir, um mir die Tür zu öffnen und mir herauszuhelfen.

Während dem Aussteigen rutschte mein Kleid natürlich noch weiter hoch und man hatte jetzt sehr viele Einblicke. Ich lief knallrot an und wollte ihn wieder herunterziehen, doch mein Freund fing in diesem Moment meine Hände ab und hob sie über meinen Kopf. Dort hielt er sie mit einer Hand fest, während seine andere über meinen Körper nach unten wanderte und er mir dann einen Finger in meine Scheide steckte.

"Ich will doch mal prüfen, ob du auch schön feucht bist und bereit für den restlichen Abend", sagte er dazu nur mit Hohn in der Stimme. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, denn es lag im Schatten.

Ich versuchte mich halbherzig zu wehren, doch er verstärkte daraufhin seinen Griff nur etwas und gab mir einen Kuss, so dass ich dadurch auch abgelenkt wurde. Denn sobald mein Freund mich so küsste, vergaß ich alles um mich herum und mir war auch alles egal.

Plötzlich löste er sich dann von mir, zog seinen Finger aus mir und zwickte mich dann noch einmal kurz in meinen Kitzler.

"Feucht bist du auf jeden Fall, also zieh jetzt deinen Rock runter und dann können wir ins Restaurant gehen", meinte er dann noch trocken und schaute mir zu, wie ich an meinem Kleid rumnestelte und schließlich es herunterzog.

Mir war die ganze Situation furchtbar peinlich und ich bin knallrot angelaufen. Wir spielten ja öfters kleine Machtspiele, bei denen ich meistens der devote Part bin, aber so was hatten wir bisher noch nicht gemacht. Na ja, eigentlich schon, aber in dieser Situation gefangen war mir das natürlich am peinlichsten. Schnell schaute ich mich auch noch um, ob uns denn irgendjemand beobachtet hätte, aber ich konnte niemanden sehen, was mich erleichtert aufatmen ließ.

Mein Freund schaute mich während des ganzen nur amüsiert an. Dies konnte ich nun allzu gut erkennen, da er sich extra in die Nähe einer Laterne gestellt hatte. Ich hätte ihn in diesem Moment erwürgen können und dennoch, als er dann die Hand nach mir ausstreckte ging ich ohne zu Zögern auf ihn zu und nahm seine Hand.

Danach gingen wir beide auf das Restaurant zu. Im Empfangsbereich nannte mein Freund dann seinen Namen und wir wurden zu unserem Tisch geführt. Dabei handelte es sich um einen schlecht einsehbaren Ecktisch und ich war nun doch etwas erleichtert, da mir durchaus bewusst war, dass mir an diesem Abend noch einiges bevorstehen würde. Und so hatte ich wenigstens die Sicherheit, dass man kaum etwas sehen konnte. Und dafür liebte ich ihn wieder umso mehr!

Nur um ihn gleich darauf zu hassen, da er vor dem Kellner befahl: "Setz dich auf die Bank. Aber auf deinen blanken Hintern!"

Ich wurde knallrot im Gesicht und wollte ihm schon die passende Antwort entgegenschleudern, doch sein Blick ließ keinen Widerspruch zu und so gehorchte ich, setzte mich auf die Bank und hob dann noch mal den Hintern leicht, um mein Kleid wieder hochzuziehen und dann mit nacktem Hintern Platz zu nehmen.

Mein Freund lachte darauf amüsiert auf, während der Kellner doch etwas enttäuscht nun schaute. Er hatte wohl gedacht, dass er etwas zu sehen bekam, doch dem war nicht so. Durch die mangelnde Beleuchtung in der Ecke und die langen Tischdecken hat er nämlich nichts sehen können! Dennoch schien er aber trotz seiner Enttäuschung ziemlich interessiert an dem ganzen Geschehen zu sein und wollte sich auch gar nicht abwenden, obwohl mein Freund sich inzwischen auch gesetzt und für uns Getränke bestellt hat.

Irgendwann schien es meinem Freund doch etwas zu blöd zu werden und er sagte in freundlichem, aber bestimmten Ton: "Danke, dass war alles. Sie können jetzt gehen und uns dann die Getränke und die Karte bringen."

Der Kellner wurde etwas rot, beeilte sich dann jedoch und ging.

Anschließend wandte mein Freund sich wieder mir zu und lächelte mich zärtlich an: "Du hast deine Sache gerade eben sehr gut gemacht. Die Aufgabe gelöst und dennoch hast du es geschafft auch deinen Willen zu bekommen, dich nicht dem Kellner zeigen zu müssen. Ich bin stolz auf dich!"

Mit allem hatte ich in diesem Moment gerechnet, aber nicht mit einem Lob. Das nahm mir nun wieder den Wind aus den Segeln, denn eigentlich wollte ich meinem Freund sagen, was ich von der ganzen Situation hielt. Aber ich nahm mich zurück und bedankte mich nur mit einem kurzen Lächeln bei ihm.

"Also gut, dann wollen wir weiter machen. Es ist ja gut und schön, wenn du dem Kellner nicht zu viel zeigen willst, aber bei mir ist das ja wohl anders. Zumindest möchte ich wissen, dass du offen für mich bist. Deswegen spreizt du jetzt deine Beine. Den linken Fuß stellst du jetzt außerhalb des rechten Tischbeins, den rechten Fuß außerhalb des rechten Tischbeins."

Erstaunt sah ich ihn an, befolgte jedoch sofort seine Anweisung. Ich hatte ja immer noch die Sicherheit, dass die lange Tischdecke (sie ging bis zum Boden) keine Einblicke gewährte. Dennoch fühlte ich mich ziemlich offen und auch unwohl, da meine Beine nun ungefähr ein Meter gespreizt waren. Es ist das eine, wenn man so etwas zu Hause macht, aber noch einmal etwas völlig anderes im Lokal.

Mein Freund langte dann unter die Tischdecke und kontrollierte, ob ich meine Beine wirklich gespreizt hatte. Dann sah er mich lächelnd an und begann mit einem Gespräch, während er gleichzeitig mein Kitzler massierte.

Mir fiel es sehr schwer mich auf dieses Gespräch zu konzentrieren, da ich von der ganzen Situation schon unheimlich erregt war und sein Finger natürlich das restliche beitrug. Deswegen ermahnte er mich immer wieder, mich nicht gehen zu lassen und mich zu beherrschen.

Selbst als der Kellner mit den Getränken und der Karte kam ließ er nicht von mir ab, sondern massierte in diesem Moment besonders stark meinen Kitzler und ich konnte ein kurzes Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Der Kellner schaute mich in diesem Moment äußerst irritiert, aber auch interessiert an und bewegte sich wieder nur sehr ungern von unserem Tisch weg.

"Wenn du dich nicht beherrschen kannst, mein Schatz, dann werde ich dir wohl oder übel einen Knebel anlegen müssen, auch wenn wir in einem Restaurant sind. Denn ansonsten ziehst du ja noch die ganze Aufmerksamkeit auf dich. Und das wollen wir ja nicht, oder?"

Ich konnte auf seinen Satz gar nicht reagieren, so entsetzt war ich von der Vorstellung, dass er mir in einem Restaurant einen Knebel anlegen würde. Nun konnte ich mir auch erklären, warum er seinen Aktenkoffer dabei hatte. Ich wollte nicht wissen, was für Toys er noch so dabei hatte. Oder doch, eigentlich wollte ich es schon wissen.

In diesem Moment wurde mir wieder einmal bewusst, dass wir nicht alleine waren. Nicht nur, dass der Kellner auffallend oft um unseren Tisch herumschlich, nein, es waren ja auch noch andere Restaurantgäste da. Gut, es handelte sich um lediglich fünf weitere besetzte Tische und die waren auch ein ganzes Stück von uns entfernt, aber dennoch waren sie da!

Während ich mir so lauter Gedanken machte zog mein Freund seinen Finger von meinem Kitzler weg und nahm sich die Speisekarte und blätterte darin herum. Als ich mir die andere nehmen wollte schaute er nur auf und meinte: "Du brauchst sie dir gar nicht anzuschauen, ich bestelle für dich mit."

Resignierend ließ ich meine Hand wieder sinken und wartete ergeben darauf, was denn nun folgen würde. Als mein Freund dann die Speisekarte genügend durchgeschaut und studiert hatte legte er sie beiseite und seine Hand wanderte wieder in meine Scham und er strich mit seinen Fingern durch sie und drang dann mit zwei Fingern in mich ein.

Der Kellner stand nun auch schon wieder da und mein Freund bestellte uns beiden als Vorspeise eine Tomatensuppe, zum Hauptgang ein Fischgericht und als Nachtisch Eis mit frischen Erdbeeren.

Der Kellner nahm die Bestellung auf, nahm die Karten und ging dann wieder. Mein Freund wandte sich wieder mir zu und begann wieder mit einem belanglosen Gespräch über gemeinsame Freunde von uns. Dabei fing er an seine zwei Finger in mir zu bewegen und gleichzeitig mit seinem Daumen meinen Kitzler wieder zu massieren.

Ich konnte mich immer weniger auf das Gespräch konzentrieren und meine Gedanken schweiften immer wieder ab, doch jedes Mal ermahnte er mich dann, ich solle mich auf unser Gespräch konzentrieren.

Dies fiel mir jedoch immer schwerer, denn ich stand nun öfters vor einem Orgasmus und konnte mir mein Stöhnen kaum noch verkneifen. Nur die Androhung auf den Knebel ermöglichte es mir noch ein bisschen Selbstdisziplin zu bewahren. Und was noch viel schlimmer war: Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Orgasmus war verlangsamte mein Freund sein Tempo bzw. hörte kurz ganz auf, bis sich der Orgasmus wieder entfernte, nur um dann von vorne anzufangen.

Ich verfluchte meinen Freund unglaublich, denn ich wollte nur noch eins: Endlich einen erlösenden Orgasmus. Vergessen war die Tatsache, dass wir in einem Restaurant waren, vergessen war, dass die ganze Situation eigentlich furchtbar peinlich war. Mir war alles egal, denn alle Sinne konzentrierten sich auf meinen Körper und die Hand, die in meiner Scham war.

Fortsetzung folgt?!

Über Feedbacks und Bewertungen von euch würde ich mich, wie immer freuen. Viel Spaß beim Lesen.

Euer Ninchen



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