Flo und Sarah (fm:Romantisch, 1496 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Capi89 | ||
| Veröffentlicht: Mar 12 2009 | Gesehen / Gelesen: 23299 / 19092 [82%] | Bewertung Teil: 8.39 (61 Stimmen) | 
| Sarah sieht nach 4 Jahren den besten Kumpel ihres Bruders wieder. Doch dieser scheint sie als erstes nicht wiederzuerkennen.. (Meine erste Geschichte. Nur als Hinweis. Ich freue mich über jegliche Kommenatre und Kritik.) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Hey schau mal, der ist doch auch ganz süß!" brüllte mir meine Freundin Rebecca ins Ohr. Mitten in unserer Dorfdisco auf der Tanzfläche waren  wir mal wieder auf Männerschau. Na ja, was heißt schon "wir". Ich war  hier um zu tanzen, einfach nur die Sau rauszulassen. Rebecca hingegen  stand mehr als den eigentlichen Sinn der Tanzfläche zu nutzen. Und  schon hatte sie ihr nächstes Opfer auserkoren. Rebecca und ich waren  seit mehr als 10 Jahren befreundet gewesen. Und wir sind völligste   verschiedene Typen. Rebecca war kurvig, hatte braune lange Haare und  war so um die 1, 65 cm groß. Ich hingegen war blass, hellblond und  hatte mir meine Haare gerade zu einem kurz-praktischem Bob geschnitten.  
 
 
Schmollend kam sie zurück zu mir. "Was ist los?" fragte ich sie. "Einfach ein Idiot. Wollte gleich wieder fummeln. Wollen wir gehen? Es  ist schon nach 2." Ich stimmte ihr zu. Eigentlich wusste ich dass sie  schon eine ganze Zeit lang auf meinen Bruder Gert stand. Aber zugeben  wollte sie es nicht. Wozu auch. Es war aussichtslos, denn Gert hatte  seit 2 Jahren eine Freundin. Wir gingen auf den Ausgang zu als mich ein  komischer Typ anrempelte. "Hey du Arsch, kannst du nicht aufpassen?" Er  schaute mich schockiert an, denn er hatte gerade sein Bier auf mein  weißes Top verschüttet. "Ähm..ähm..es tut mir Leid. Ehrlich. Ich mach  das wieder..okay." Nein, jetzt fing er auch noch an zu stammeln. Was  für eine Lusche. Ich erkannte ihn im Neonflackernden Licht nicht,  jedoch kam mir die Stimme bekannt vor. Egal, Rebecca zog mich mitsamt  meines nassen und ekelig riechendem Tops auf dem Club.  
 
"Hey Sarah, ich gehe jetzt Flog abholen, willst du vielleicht mitkommen?" Mein Bruder Gert stand in meiner Tür während ich auf meinem  Bett lag und eine Zeitung las. Ich blickte zu ihm auf. "Flo. Nee du den  sehe ich doch auch bestimmt noch wann anders. Jetzt ist er ja wieder  da. Sag mal wie lang war er jetzt weg gewesen?". "Er war 4 Jahre weg.  Du weißt doch er hat Informatik studiert in Amerika." Da hatte er  Recht. Nur wusste ich nicht mehr so genau wann ich Flo das letzte Mal  gesehen hatte. An seine Abschiedsparty konnte ich mich nur noch  schemenhaft erinnern.  
 
Ich kannte Flo seit meinem 5 Geburtstag. Beziehungsweise seit dem 5 Geburtstag von mir und meinem Bruder. Wir sind Zwillinge.  Frühlingskinder. Glückliche Frühlingskinder sagte meine Mutter immer.  Mein Bruder lud seine ganze Fußballmannschaft ein. Ich hingegen keinen.  Denn ich mochte die Jungs. Sie waren umgänglicher und nicht so zickig.  Topfschlagen machte mehr Spaß mit Guten Verlieren. Auf seiner  Abschlussfeier, kurz bevor er flog,  wollte er unbedingt, dass ich auch  etwas trinke. Ich war damals 15 und hatte noch nie etwas mit Alkohol am  Hut gehabt. Das Ende vom Lied waren Flo und ich knutschend in einer  Ecke. Natürlich wurde ich wegen der Aktion aufgezogen. Flo war nicht  gerade ein Mädchenschwarm. Er litt damals schrecklich unter Akne und  trug eine dicke Brille, die seine Augen wie Glubsche aussehen ließ.  Natürlich fehlte bei ihm auch nicht das Klischee der festen Zahnspange.  
 
 
Ich hörte die Haustür ins Schloss fallen. Mein Bruder war weg und ich beschloss, da ich alleine war, duschen zu gehen. Ich liebte es wenn ich  alleine war zu duschen. Dieser sanfte warme Strahl, der die Haut  umhüllt. Ich zog mich aus und drehte den Duschkopf voll auf. Mit nahm  ich meinen Nylonschwamm. Wenn ich alleine war nahm ich mir immer etwas  Duschgel auf den Schwamm. Er glitt angenehm über meinen Körper und er  rieb sich ganz sanft an meine Brustwarzen. Es war ein kleiner Druck und  doch so sanft, dass es kleine Stromstösse in meinem Körper freisetzte.  Da ja niemand im Haus war, beschwerte sich auch niemand, dass ich zu  lange duschte. Ich schmierte mir den weißen Schaum des Gels überall  hin. Ich glitt zwischen meine Beine und streichelte über meinen  Kitzler. Mit meiner anderen Hand nahm ich den Schwamm und ging immer  wieder über meine Nippel. Ein stöhnen entrannte mir, als ich den  Wasserstrahl an meine Scham hielt.  
 
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"Ey Gert ich gehe nur mal eben auf Klo, dann können wir los okay?" Flo und Gert waren gerade wieder angekommen. "Klar aber du kannst eben oben  gehen, ich muss auch mal eben." Entgegnete Gert und machte eine Geste  mit seinem Finger nach oben. "Du weißt ja noch wo alles ist.", Ach  klar, sein zweites zuhause vergisst man nie." Grinste Flo und lief die  Treppe hinauf.  
 
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