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Flo und Sarah (fm:Romantisch, 1496 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2009 Gesehen / Gelesen: 21189 / 17329 [82%] Bewertung Teil: 8.39 (61 Stimmen)
Sarah sieht nach 4 Jahren den besten Kumpel ihres Bruders wieder. Doch dieser scheint sie als erstes nicht wiederzuerkennen.. (Meine erste Geschichte. Nur als Hinweis. Ich freue mich über jegliche Kommenatre und Kritik.)

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Ich band mir gerade mein dunkelrotes Handtuch um als jemand in der Tür stand. Ich fing an zu schreien vor Schreck. Dann sah ich einen jungen Mann in der Tür. Groß und breit. Einen Surferschnitt mit hellblonden Haaren und ein umwerfendes Lächeln. Na ja dieses Lächeln jetzt gerade schien er verschämt zu sein. "Ähm..entschuldige bitte..es tut mir Leid. Ich habe nicht gehört, dass jemand hier ist." Die Stimme erkannte ich. Es war die von dem Idioten aus dem Club gestern Nacht. "Ah, du bist bestimmt ein Kumpel von meinem Bruder oder?" warf ich völlig unbewusst ein. Immerhin stand ich immer noch nur mit einem kleinen Handtuch vor ihm, dass knapp über meinen Po ging. "Ich bin Sarah, angenehm." Somit reichte ich ihm die Hand und versuchte einigermaßen freundlich und nicht verschämt zu gucken. "SARAH?!" Seine Augen wurden groß und seine Stimme hob sich. "Sarah, du bist so..groß geworden. Und du bist immer noch so hübsch wie vor 4 Jahren. Erkennst du mich denn nicht? Ich bin es Flo." Flo?! Das sollte der Flo sein, in den ich früher verknallt gewesen war, es aber nie zugegeben hatte, weil ich sonst der Spott der Klasse gewesen wäre? Nein, ich bin so ein dummes Mädchen. Ich hätte mir das gleich denken können. Und nun stand ich hier und starrte ihn an. Beim anstarren fiel mir auf, dass er immer noch diese Eisblauen Augen hatte. Diese, die vor jener Zeit hinter zwei großen Brillengläsern versteckt gewesen waren. Ich konnte nicht anders und umarmte ihn. "Flo. Du bist wieder da. Ich freue mich ja so." Er schien etwas überwältigt zu sein von meiner Reaktion, denn er legte seine Hände nicht um mich.

Daraufhin ließ ich ihn los. Und es kam wie es kommen musste, mein Handtuchknoten löste sich. Und Flo stand immer noch im Zimmer. Okay, dass war jetzt richtig peinlich. Doch für ihn schien die Peinlichkeit verflogen zu sein, denn er hob seine Hand und strich über meinen Arm. Ich wollte gerade wieder mein Handtuch aufheben, da nahm er meine Hand in seine. Er kam immer näher an mein Gesicht heran und zog mich mit einem leichten Druck zu sich. "Sarah es tut mir Leid ich kann nicht anders." Hauchte er mir zu und küsste mich. Meine Lippen kribbelten und das kribbeln zog sich über meinen ganzen Körper. Seine Lippen ließen nach kurzer Zeit wieder von meinen ab. Doch mit einem Kuss gab ich mich jetzt nicht mehr zufrieden. Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn wieder zu mir heran. Ich merkte, dass auch er mehr wollte und so wurden meine Lippen fordernder, meine Zunge bahnte sich den Weg zu seiner, sie sollten sich berühren, sollten Wellen der Lust durch meinen Körper schicken. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals.

Sie berührten und streichelten ihn sanft und ausgiebig. Seine Hand strich über meine Brüste. Ich spürte wie meine Brustwarzen steif wurden. Sein Mund senkte sich über sie. Ich sah genau wie er mit Genuss daran sog und sie mit der Zunge verwöhnte. Es machte mich richtig an. Seine Zunge wurde immer schneller. Sie berührte kurz und hart meine Lustzentren. Ich gab mich der Lust total hin.

Er wanderte mit seiner Hand weiter nach unten. Seine Finger teilten meine Schamlippen und drückten auf meinen Kitzler. Mit leichten Kreisbewegungen streichelte er mich immer weiter. Seine Lippen ließen nicht von meinen Nippeln ab. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde, die Lust staute sich. Mit seinen flinken Zungenbewegungen und seinen ausgiebigen Fingerbewegungen trieb er mich immer weiter. Ich musste aufstöhnen. Er sollte nicht aufhören. Ich war gefangen in einem Sog aus Leidenschaft und Lust. Ich krallte mich mit meinen Fingern in seinen Haaren fest.

"Nicht aufhören bitte, ich bitte dich.." bekam ich heraus. Mein Körper fing an zu beben, alles zog sich zusammen und ich lag in seinem Arm. Für kurze Zeit vergaß ich alles um mich herum.

"Flo, was machst du denn so lange, komm runter alter wir wollen los!" Ich schaute Flo entsetzt an. Er wollte jetzt gehen? Weg von mir? Tausend Fragen schossen mit durch den Kopf. War das einmalig? Wird es so etwas wunderschönes noch mal geben?

Er legte ein Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf zu sich herauf. "Tut mir Leid Sarah. Aber ich verspreche dir ich werde wieder kommen. Noch mal gehe ich nicht von dir weg. Diese 4 Jahre waren die schlimmsten meines Lebens. Du glaubst nicht wie mein Herz gebrannt hab, als ich in den Flieger gestiegen bin." Ein letztes Mal küsste er mich und ging aus dem Badezimmer.

Es wird wohl nicht einmalig gewesen sein.



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