Urlaub auf Gran Canaria (fm:Verführung, 4436 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 24891 / 19164 [77%] | Bewertung Geschichte: 7.63 (52 Stimmen) |
Ein sich liebendes Ehepaar erlebt einen Urlaub wie er unterschiedlicher nicht erlebt und empfunden werden konnte.... |
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sich entschlossen bei einer romantischen Musik einen guten Wein zu genießen. So saßen sie nun da, lauschten den Klängen der Musik und gingen ihren Gedanken nach. Es schien so als ob beide die Ruhe und den guten Wein genießen würden, und doch wurden beide von Gedanken die unterschiedlicher nicht sein konnten durchströmt. Während Helmut sich mit dem Gedanken ein Fest gemeinsam mit Ali feiern zu müssen, überhaupt nicht anfreunden konnte, beschlich Brigitte eine innere Unruhe, Erregung ja ein seit langer Zeit nicht mehr gekanntes Gefühl. Diese Vorfreude auf ein Date (Party) kannte sie aus ihrer Jugendzeit (die Zeit zwischen 14 und 21) wo sie voller Erwartung auf diese Stunden hinfieberte, und dann in späten Abendstunden ihr Glück in den Armen ihres Liebsten sei es über körperlichen Kontakt oder in einem Quicky an einem auf der Party etwas abseits gelegenen Platz fand. Sie wollte diesen Gedanken nicht weiter folgen und beschloss sich anderen Dingen zu zuwenden. Es war doch alles nur Einbildung, purer Blödsinn sich wie ein Teenager mit solch banalen Gedanken zu beschäftigen. Sie war doch glücklich verheiratet und sexuell nicht unbedingt vernachlässigt. In ihren Augen war es eine sexuell ausgeglichene Ehe und sie schätzte sich glücklich mit Helmut verheiratet zu sein. Sie tranken ihren Wein und machten sich auf das Abendessen heute etwas früher einzunehmen. Im Restaurant war um diese Zeit wenig los, so dass sie sich in 25 Minuten auf ihrem Zimmer einfanden. Sie beschlossen beide kurz zu duschen und sich dann leichte Strandkleider für die Party anzuziehen. Brigitte war als erste unter der Dusche, während Helmut sich noch einen Cognac auf dem Balkon genehmigte. Nach 10 Minuten wurde er von Brigitte gebeten ihr den Rücken einzukremen. Er trat ein ins Badezimmer und erblickte seine Frau in gebeugter Stellung ihm den Rücken zuwendend wären sie sich ein Bein einkremte. Das erste was er sah war ihr Prachtarsch mit den riesigen Pobacken der sich ihm entgegenreckte. Er konnte nicht anders als sich hinter sie hinzuknien, ihr auf jede Pobacke einen saftigen Kuss zu geben, und mit seinem Gesicht zwischen ihre großen Backen einzutauchen. Sie war für solch eine Berührung jetzt nicht in der richtigen Stimmung und herrschte ihn an damit aufzuhören und ihr den Rücken wie gewünscht einzukremen. Es blieb ihm nichts anders übrig als sich zu erheben, ihren Rücken einzukremen und sich dann unter die Dusche zu stellen. Frisch geduscht zog er sich seine Badehose an und entschied sich ein paar schwarze Shorts drüber zuziehen. Brigitte entschloss sich einen schwarzen String Tanga anzuziehen, da sie nicht beabsichtige nachts im Meer zu baden, was ihr viel zu gefährlich erschien. Ein kleiner schwarzer BH war auch zur Stelle, so dass nur noch das rote Strandkleid fehlte, welches über Knöpfe von oben bis unten hin zugeknöpft werden konnte um sich auf die Party zu begeben. Brigitte sah in diesem leichten und kurzen Kleid (das zwei Handbreiten über den Knien endete) einfach traumhaft aus. Voller Erwartung machten sie sich zu dem besagten Strand auf. Es war kurz nach 21 Uhr und draußen gingen die Straßenlaternen an. Die Außentemperatur betrug noch gute 29° C und es wehte eine leichte Brise die angenehm kühlte. Am Strand angekommen schlug ihnen eine Partystimmung entgegen. Von einer Mauer welche die Strasse von dem Sandstrand trennte leuchteten auf alle 15m Fackeln die den Sandstrand in ein eingenehmes diffuses rötliches Licht eintauchten. Von der Promenade aus sah man die Leute nur sehr schlecht, der Strand wirkte dunkel und unscheinbar. Unten angekommen wähnte man sich in einer Traumwelt. Dieses dezente rötliche Licht ließ alles drum herum schöner erscheinen und die Live Band sorgte für prächtige Partystimmung. Am Strand befanden sich einige Kneipen die mit ihren Tischen und Stühlen wie kleine Inseln in der Dunkelheit wirkten. Dazwischen lag ein schöner Strandabschnitt mit herrlich weichem und feinem Sand. In diesen Sektoren bewegten sich die Paare im Klang der Musik. Helmut musste es sich neidvoll eingestehen, so was Schönes hatte er bis heute noch nicht gesehen. Wie aus dem nichts tauchte Ali plötzlich vor ihnen auf und bat sie ihm zu folgen. Er hatte mit Carmen einen strategisch gesehen sehr schönen Platz am Rande des Tanzsektors gefunden. Der Tisch lag in einem leicht dunklen Raum, von wo man in 1-2 m sein Tanzbein schwingen konnte. Man begrüßte sich herzlich und nachdem jeder seinen Platz eingenommen hatte schenkte Ali einen Rotwein ein, und man prostete sich zu und trank auf einen gelungenen Abend. Nun da Helmut sich etwas an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatte schaute er sich erstmals um. Es fiel ihm auf das er seine Frau und Ali nur sehr schlecht sehen konnte, da er mit dem Gesicht zu Mauer saß und so von dem Licht geblendet wurde. Brigitte und Ali saßen mit dem Rücken zur Wand und somit völlig im Dunkeln und hatten freies Blickfeld auf Carmen und Ihn und die gesamte Tanzfläche. Wenn er das mit Absicht gemacht hat, dann ist es ihm gelungen blitzte es bei Helmut schlagartig auf. Er versuchte aber diesen Gedanken zu vertreiben und startete den Versuch ein Gespräch in Gang zu setzen. Carmen legte los und sprudelte wie ein Wasserfall, so dass keiner mehr zu Wort kam. Somit lauschten alle auf die Ausführungen von Carmen die ihre Geschichte vom neuen Leben erzählte, und vom neuen Land und ihren Leuten in höchsten Tönen schwärmte. Brigitte nippte an ihrem Wein und lauschte den Ausführungen ihrer Freundin als sie plötzlich merkte wie ein Bein ihren Schenkel berührte. Wie ein Blitz durchzuckte dieser Reiz ihren Körper da sie ganz genau wusste das dieses Bein Ali gehörte. Es war ihr als hätte sie auf diese Berührung gewartet, den sie reagierte nicht erschrocken noch machte sie Anstalten sich zu bewegen. Nein da war etwas was sie fesselte, sie erregte und willenlos machte. So leerte sie ihr Glas und bat Helmut ihr nochmals nachzuschenken, während sie sich am Gespräch mit Carmen beteiligte. Nach außen hin wirkte sie locker und gefasst während sie innerlich zum bersten angespannt war. Ihre vorgetragene Lockerheit verdrängte Helmuts Gedanken und das miese Gefühl hier eine unglückliche Rolle spielen zu müssen. Ja er entspannte sich sichtlich und begann der Musik zu lauschen und den Tanzpaaren zu folgen. Ali sah sich im Verhalten von Brigitte bestätigt, und spreizte seine Beine soweit, dass er ihr Bein über die gesamte Länge berührte. Nun da er merkte dass sie ihr Bein nicht wegzog begann er den Druck zu verstärken und sein Bein langsam auf und ab zu bewegen. Die Haut ihres Schenkels ließ ihm den Puls ich die Höhe schnellen und seinen Atem schwerer werden. Er musste sich mächtig zusammenreißen um hier nicht aufzufallen. Brigittes Erregung begann sich ganz langsam in ihrem Körper auszubreiten und ein gut bekanntes Zucken machte sich in ihrer Leistengegend bemerkbar. Ihr Verstand signalisierte ihr die höchste Alarmstufe, sie musste diese Handlung beenden ehe etwas Unbedachtes geschehen würde. So entschloss sie sich fast nebenbei Helmut zum Tanz aufzufordern. Jetzt passierte etwas merkwürdiges was sie und Helmut erst viel später verstehen sollten. Carmen bot Brigitte an mit Ali zu tanzen wären sie Helmut noch unbedingt etwas Spannendes zu erzählen hatte. Widerwillig billigte Helmut ein wären Brigitte mit Ali sich zu den tanzenden Paaren gesellten und schon bald aus Helmuts Blickfeld verschwanden. Das was Brigitte eigentlich vermeiden wollte trat jetzt ein. Sie war nun mit ihm alleine und ihm ganz nah. Er nahm sie in die Arme als würden sie sich schon ewig kennen und begann sich mit ihr im Rhythmus der Musik zu bewegen. Da die Musik einen langsamen Blues spielte und der Sand schön weich war konnte jeder das Muskelspiel und den Körper des anderen unter dem leichten Stoff bestens wahrnehmen. Für Ali war es selbstverständlich dass er sie fest in seine Arme schlang und ihren Körper fest an seinen drückte. Er wusste und er spürte es dass diese Frau auf ihn stand, sonst hätte sie sich nicht so verhalten. Somit gab es für ihn kein Zurückhalten. Er hätte dies auch nicht gekonnt, da die Erregung dermaßen von ihm Besitz ergriffen hatte, dass er das was zu verbergen galt gar nicht mehr verbergen konnte. Mit einer leichten Sporthose bekleidet hatte sein Großer überhaupt keine Einschränkungen, und konnte sich ungehindert voll Entfalten. So bekam Brigitte seine ganze Pracht voll zu spüren. Als er Brigitte in die Arme schloss war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie fühlte jeden cm seines Körpers und das Zucken seiner Muskeln unter dem weichen Stoff. Sein Schwanz presste mit voller Wucht gegen sie und brannte durch ihr leichtes Kleid eine glühende Kohle auf ihrem Bauch. Sie ließ es geschehen, dass er mit seinen Händen ihr den ganzen Körper zu kneten begann. Seine Hände kreisten über ihren Rücken, wanderten dann langsam zu den Pobacken runter wo sie dann wie wild das Kneten begannen. Er war so erregt, dass sein grabschen in ihre Arschbacken ihr Schmerzen und gleichzeitig eine ungekannte Erregung bereiteten. Nach einer Weile ließ er von ihrem Prachtarsch los und seine Hände glitten an den Außenseiten ihrer Schenkel herunter um dann an den Knien angekommen an den Innenseiten dieser wieder raufzugleiten. Der Reiz der sich dabei über ihre Nervenbahnen im ganzen Körper ausbreitete war unbeschreiblich. So dass sie wie ferngesteuert seinen Händen Platz verschaffte indem sie ihre Beine immer weiter öffnete, und sich dem Gefühl das von seinen Händen ausging völlig hingab. An ihrem Tanga angekommen wanderte seine rechte Hand nach außen und blieb auf der Pobacke liegen, während seine linke leicht über den Fetzen Stoff glitt der mehr schlecht den recht ihre geschwollenen und offenen Schamlippen bedeckte. Es war eine Kleinigkeit mit dem Zeigefinger den Stoff leicht beiseite zu schieben, so dass er mit dem Mittelfinger leicht zwischen ihre großen Lippen fahren konnte. Was er nun zu spüren bekam übertraf bei weitem seine Erwartungen. Sie war richtig nass, und dass ohne das irgendetwas passiert war. Ja er liebte es wenn eine Pussy vor Nässe triefte und der Schleim seinen Prachtburschen voll einschleimte, ihn richtig glitschig machte so dass er keinen Widerstand beim Eindringen in die Lustzone empfindet. Diese Frau hielt er wahrhaftig in den Händen. Sie lief allein nach einer Körperberührung förmlich aus. Wie würde sich dieser göttliche Körper anfühlen wenn er ihn in Besitz nahm und seinen Großen in ihren Prachtarsch versenken würde? Diese Fragen raubten ihm fast den Verstand. Zu allem Unglück legte die Band eine Pause ein so dass ihnen nichts anders übrig blieb als an ihre Plätze zurückzukehren. Sie nahmen Platz und gönnten sich einen guten Tropfen zur Abkühlung. Sie waren keine 5 Minuten da, als Carmen vorschlug einige Köstlichkeiten von der Bar zu holen. Wie selbstverständlich fiel ihr Wunsch sie zu begleiten an Helmut, der sich nicht gerade glücklich über diesen Vorschlag erhob und sich anschickte ihr zu folgen. Kaum waren die beiden aus dem Sichtfeld verschwunden ergriff Ali Brigittes Hand und legte sie auf seinen Großen. Es genügte ein kurzer Griff und schon sprang sein Glied in voller Länge aus der Hose in ihre Hand. Was Brigitte da zu fassen bekam verschlug ihr den Atem. Sein Schwanz war von solch einem Umfang das sie ihn nur schwer umfassen konnte, und von der Länge her reichten ihre beiden Hände nicht aus um ihn unterzubringen. Dies war das größte Exemplar was sie jemals in der Hand hatte. Brigitte wusste das zu schätzen, da sie in ihrem Leben bis jetzt des Öfteren von gut gebauten Schwänzen beglückt wurde, aber diesem Giganten war keiner nicht mal annähernd gewachsen. Sie hatte ab und zu in Pornokassetten manch gut bestückten Schwarzen gesehen, konnte das aber so richtig nicht glauben. Nun hielt sie ein Paradeexemplar in den Händen das Helmuts Seinen sowohl in der Länge als auch im Umfang weit übertraf. Während sie leicht über seine große Eichel strich und immer wieder diesen gewaltigen Kopf in der Hand knetete fühlte sie wie ihre Säfte an den Innenschenkeln herunter liefen. Sie war noch nie so geil gewesen und hatte mächtig Schwierigkeiten hier so seelenruhig mit solch einem Schwanz in der Hand sitzen zu müssen. Plötzlich war Carmens Stimme zu hören, sie sprach sehr laut, gerade so als ob sie ihr Ankommen schon von Weiten ankündigen wollte. Damals schien Brigitte das ziemlich merkwürdig, sollte ihr aber später logisch erscheinen. So angekündigt hatte Ali gut Zeit seinen Riesen zu verstauen und sich anschließend locker mit Brigitte (wie zwei Fremde auf Abstand bedacht) zu unterhalten. Carmen und Helmut brachten kühle Cocktails mit, die in der jetzigen Phase für Brigitte und Ali ein Segen waren, da sie sehr erfrischend wirkten, und beiden eine leichte Abkühlung verschaffte. Kaum hatten Sie ihre Drinks getrunken setzte die Band aufs Neue zu spielen an. Nun war es Helmut der unbedingt mit seiner Frau tanzen wollte. Sie stimmte diesem zu und fast gleichzeitig mit ihnen erhoben sich auch Carmen mit Ali und folgten den beiden dicht auf den Fersen auf die Tanzfläche. Wie selbstverständlich tanzten sie neben ihnen und versuchten immer wieder manch eine Bemerkung an Brigitte und Helmut zu machen. Als Helmut seine Frau etwas enger an sich heran presste und ihr an den Po griff streifte sie ziemlich unbeherrscht seine Hand weg. Sie flüsterte ihm nachher ins Ohr er solle sich beherrschen, denn man könnte sie sehen, und was würden die Bekannten wohl von ihnen denken. Also ging Helmut wieder auf Abstand, was ihr eigentlich ganz recht war, denn sie hatte Angst er könnte von ihrem Zustand etwas mitbekommen. So tanzten sie noch auf ein Lied und machten sich dann wieder alle gemeinsam zu ihrem Tisch auf. Hier bestellte Ali eine neue Flasche Rotwein und begann dann über die Sitten und Bräuche seines Landes zu berichten. So saßen sie nun beisammen und leerten die zweite Flasche, während sich alle munter miteinander unterhielten. Nun war es Carmen die unbedingt tanzen wollte und Helmut zum Tanz aufforderte. Was blieb dem Armen den anderes übrig als ihr brav zu folgen. Kaum waren beide auf der Tanzfläche verschwunden ergriff Ali Brigittes Hand und führte sie auch in die tanzende Menge. Er entfernte sich diesmal mit ihr etwas weiter am Strand, so dass nur noch ein paar vereinzelte Paare ihnen Gesellschaft leisteten, und diese mehr mit sich als mit der Musik und Tanz beschäftigt waren. Nun blieb er stehen, nahm sie in die Arme und küsste sie mit solch einer Leidenschaft, dass ihr die Luft wegblieb und es ihr leicht schwarz vor den Augen wurde. Das war einfach Wahnsinn was mit ihr passierte. Ohne sich von ihren Lippen zu lösen, befreite er seinen Riesen und sie konnte an seinem Prachtstück wieder Halt finden. Sie umfasste sein bestes Stück mit beiden Händen und begann ihn leicht zu wichsen. Nun löste er seine Umarmung und entfernte sich mit ihr noch einige Meter, bis sie von den tanzenden Paaren nichts mehr sehen konnten. Die ganze Strecke legte Brigitte wie in Trance, seinen Schwanz in der Hand haltend zurück, ohne auch nur in geringstem Notiz von den vereinzelt tanzenden Paaren zu nehmen. Sie kamen an eine Bucht die nur noch ganz leicht von dem Mondschein beleuchtet wurde, und wo auch andere Paare ihre Erfüllung suchten und wie man sehen und hören konnte auch fanden. Vor Ihnen tauchte wie aus dem Nichts ein Paar auf, das kniend ihrem Höhepunkt entgegensteuerte, wie aus dem Stöhnen beider zu vernehmen war. Hier blieb Ali stehen, knöpfte ohne ein Wort zu verlieren ihr Kleid auf, streifte es ab und legte es ganz behutsam gefaltet in den Sand. Nun öffnete er ihren BH den er auch fast in Zeitlupentempo auf das Kleid legte, ehe er ihren nassen Tanga abstreifte eine Weile an ihm schnupperte, so als wolle er ihren Geruch aufnehmen ehe er auch diesen akkurat auf das Kleid legte. Brigitte stand da, ein Schauer lief ihr den Rücken runter und wie ein kleines Kind ließ sie sich willenlos von ihm entkleiden. Als sie nun so dastand wie Gott sie geschaffen hatte und sich ihr Körper wie der einer Venus im Mondlicht darstellte, trat er zu ihr und begann sie leicht abzutasten und jeden cm ihres Körpers mit seinen Lippen abzufahren. Während er dies tat entledigte er sich seiner Kleider und Brigitte konnte ihn nun das erste Mal in Augenschein nehmen und diesen Körper mit ihrem Kennerblick begutachten. Während Brigitte und Ali wie von Geisterhand, auf eine erlösende körperliche Verschmelzung hintrieben, hatte Helmut nun von dem Tanzen mit Carmen genug und steuerte ihren Tisch an. Als dieser verweist vor ihm lag, ahnte ihm was Schlimmes. Um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erwecken, sagte er Carmen er müsse dringend eine Toilette aufsuchen, sie könne in der Zwischenzeit für sie und ihre Liebsten die auch gleich vom Tanz zurückkehren würden noch eine Flasche Wein bestellen. Er machte sich in Richtung Toilette auf, um dann nach einigen Metern den Weg zwischen den Tanzpaaren zu suchen. Hier hielt er Ausschau nach seiner Frau, die nach seinem Verständnis hier irgendwo tanzen musste. Er merkte plötzlich dass die Paare seltener wurden, aber von seiner Frau fehlte jede Spur. So beschloss er da immer welche vereinzelt auftauchten weiter zulaufen. Plötzlich stieß er auf ein Paar das sich leidenschaftlich liebte, es konnte doch nicht sein, dass seine Frau sich hier befinden sollte. Er ging noch ein paar Schritte und entdeckte ein anderes Paar das kniend ihren Höhepunkt erreicht hatte. Es war für beide so heftig dass sie hin und her geschüttelt wurden. Helmut musste sich eingestehen, dass diese Eskapaden seinen Adrenalinspiegel in die Höhe trieben. Wie vom Blitz getroffen blieb er plötzlich stehen, denn vor ihm waren die Gesuchten. Da er das Licht im Rücken hatte befand er sich für beide völlig im Dunkeln und konnte ihre Körper in voller Pracht bewundern. Was er zu sehen bekam verschlug ihm den Atem. Seine Brigitte kniete vor diesem Kerl und blies ihm einen. Was ihn aber dann doch ins Staunen versetzte war dieser Monsterprügel der ihm unmenschlich erschien. Er konnte sich einfach von der Stelle nicht rühren so fesselte ihn diese Szene. Nun erhob sich Brigitte, beugte sich nach vorne so dass sie mit den Händen einen richtigen Halt in dem weichen Sand fand, und reckte ihm ihren großen Arsch der in diesem Licht gigantisch erschien entgegen. Helmut sah wie der Fremde diesen Riesen an ihren Arsch führte, er glaubte zu erkennen dass er mit seiner riesigen Eichel in ihrer Spalte ein paar Mals auf und ab fuhr ehr er ihn ganz langsam in sie hinein schob. Es kam Helmut wie ein Wunder vor, dass solch ein Riese ohne Anstrengung ganz in seiner Frau verschwand und dass sie dabei keinen Schrei von sich gab. Was er nun zu sehen bekam raubte ihm fast den Verstand. Dieser Araber versengte nach einigen langsamen Zügen seinen Schwanz mit solcher Wucht in ihre Möse dass er meinte das Klatschen seiner Eier auf ihren Arsch hören zu können. Nun begann seine Frau über den ganzen Körper zu zucken an. Helmut war sich sicher, dass sie nun einen gewaltigen Orgasmus erleben würde, kaum hatte er den Gedanken gefasst stürzte sie fast leblos auf die Knie. Die Erregung war zu groß so dass ihre Beine sie nicht mehr tragen konnten. Ali blieb mit seinem vibrierenden Riesen für eine kurze Zeit ratlos stehen ehe er sich hinter sie kniete und ihn wieder in sie versank. Jetzt gab es für diesen kein halten mehr. Er vögelte sie mit solch brutaler Gewalt das ich nun ganz deutlich ihr wimmern hörte. Sie zitterte schon wieder, der nächste Höhepunkt kündigte sich an, kurz darauf konnte Helmut einen spitzen Schrei von ihr vernehmen der tief aus ihrem Innersten kam. Sie legte sich nun einfach der Länge nach in den Sand und er platzierte nun seinen Schwanz an ihr Arschloch und Helmut konnte ganz genau sehen wie dieser sich langsam den Weg in ihren Arsch bannte. Was Helmut jetzt zu sehen bekam hätte er nicht für möglich gehalten, seine Frau erwiderte seine Schläge indem sie jedes Mal ihren Arsch ihm richtig entgegen hob und richtig laut wurde. Jetzt war er dran. Helmut konnte sehen wie er zu zittern begann und sich dann mit langen Stößen in ihr entlud. Wie aus dem Traum erwachend stand er auf und machte sich auf den Rückweg. Hier angekommen wartete Carmen schon auf ihn. Hast Du unsere beiden nicht gesehen, fragte er ganz naiv, so als wüsste er von nichts. Mit einem Male wurde ihm das ganze Szenario klar. Sie war eingeweiht und hatte ihr Bestes gegeben um ihrem Ali dieses Sexabenteuer zu ermöglichen. Sie blickte ihn fast mitleidig an, und sagte nur die werden sich etwas umgesehen haben, so dass sie jeden Augenblick eintreffen müssten. Ali kennt sich hier bestens aus und es gibt sehr schöne und reizvolle Dinge die er einer Frau hier zu zeigen vermag. Es vergingen noch gute fünf Minuten als Brigitte und Ali wohl gelaunt auftauchten. Sie erzählten von ihrem Tanz und dem anschließenden Spaziergang bei dem sie manch vergnügtes Paar bewundern konnten. Helmut war schon wieder einmal sprachlos, hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, dann würde er es nicht glauben. Brigitte wirkte frisch als hätte sie nicht vor einigen Augenblicken den Sex ihres Lebens genossen. Nichts deutete daraufhin, dass beide ihr Glück gefunden hatten. Nach einer Weile beschloss man die Runde zu sprengen und alle machten sich auf den Heimweg. Brigitte war sehr still und beantwortete nur zögerlich seine Fragen ohne wie sonst üblich von all dem Erlebten lang und breit zu erzählen. Helmut konnte nun eindeutig eine gewisse Müdigkeit bei ihr erkennen. Er war richtig gespannt auf das was Brigitte ihm sagen würde, wenn er ihr nun vorschlagen sollte doch noch eine Weile hier draußen miteinander zu knutschen. Er nahm sie in die Arme und wollte ihr unter den Rock fassen, was Brigitte aber vehement abwehrte. Sei mir nicht böse mein Schatz aber ich bin einfach viel zu Müde und dafür nicht in der richtigen Stimmung. Der Wein hat mich stärker mitgenommen als ich für möglich hielt. Wir können dann morgen wenn du willst dieses nachholen. Damit war für sie alles gesagt, was gesagt werden musste, und Helmut war um eine Erfahrung reicher geworden.
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