| Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin. (fm:Partnertausch, 4009 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commissario | ||
| Veröffentlicht: Apr 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 130207 / 110070 [85%] | Bewertung Teil: 8.85 (194 Stimmen) | 
| Das erste Mal mit meiner Schwägerin.Und meine Frau blieb auch nicht brav. | ||
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Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin.  
 
Wir, das heißt meine Frau Doris, mein Bruder Rolf, meine Schwägerin Jutta und ich saßen in einer Kutsche und fuhren durch das verschneite  Wien. Unsere diesjährige gemeinsame Städtetour hatte uns  in die  bezaubernde Mozartstadt geführt.  
 
Trotz der herrlichen Sonne die heute unseren Tag sehr angenehm gestaltete, hatten wir uns eine Decke über unsere Beine gelegt. Die  Decke war so groß, das wir alle darunter passten. Niemand konnte sehen  was sich unter ihr abspielte. Meine Frau saß rechts von mir und meine  Schwägerin mir gegenüber. Jutta sah gut aus und hatte trotz zweier  Kinder noch eine leckere Figur. Aber sie war die Frau meines Bruders  und somit tabu. Meine eigene Herzdame langte mir eigentlich auch. Bin  ja schließlich kein Casanova. Aber an diesem Tag war alles anders. Der  sich auf und ab senkende Brustkorb meiner Schwägerin sprang mir  förmlich ins Gesicht. Und dazu noch die sich ständig berührenden Beinen  unter der Decke. In Gedanken betrachtete ich Jutta nun  als Lustobjekt.  Wahrscheinlich schaute ich ihr eine Sekunde zu lange auf die Brüste,  denn sie stieß mich unter der Decke an. Ich tat verlegen und schaute  weg.  
 
Nach einer Weile spürte ich wie sich mein und Jutta's Bein an einander rieben.  Wahrscheinlich durch die Bewegungen der Kutsche, allerdings  fand ich das in diesem Augenblick ziemlich auffordernd. Ich ließ es  geschehen und merkte wie sich meine Hose spannte. Ich schloss die Augen  und genoss den Augenblick.  
 
Leider war die Fahrt dann zu Ende und wir mussten  aussteigen. Der Kutscher öffnete die Tür auf der rechten Seite und Doris und Rolf  stiegen als erstes aus. Wie der Zufall so will, stand Jutta genau mit  mir zusammen auf und wir vielen uns in die Arme. Unsere Münder trafen  sich für nur eine Zehntelsekunde. Dennoch erstarrten wir zu Eis und  schauten in die Augen. "Die Dame zuerst", versuchte ich die Situation  zu retten. Wortlos grinsend drängte sich meine Schwägerin an mir vorbei  und drückte mir ihr Becken kurz in den Schritt um sich Platz zu  verschaffen.  
 
"Martin, kommst du."  
 
Meine Frau riss mich aus meinem Traum. Ich war wohl zu lange stehen geblieben. Ich stieg aus und gab meiner Frau einen Kuss. Diese freute  sich, denn mit der Kutschfahrt hatten wir ihr einen Traum erfüllt. Wir  zogen weiter durch die Gassen und  schauten uns die wirklich vielen   sehenswürdigen Bauwerke an. Ich freute mich schon auf den Abend und auf  ein nettes Schläferstündchen mit meiner Frau. Ihr herrlich rasiertes  Löchlein machte mich immer ganz rattig. Und im Urlaub war meine Frau  auch lockerer als zu Hause und kam besser aus sich raus. In unseren  eigenen Wänden hatten wir maximal wöchentlich Sex, hier allerdings  täglich. Gegen sechs Uhr hatten wir genug gesehen und gingen erschöpft  zurück zum Hotel. Mein Bruder und ich wollten vor dem Essen noch in die  Sauna.  
 
Doris wollte nicht mit und legte sich mit einen Buch aufs Bett. Ich schnappte meine Sachen und fuhr in den Keller, wo Schwimmbad und Sauna  waren. Rolf kam fünf Minuten später ebenfalls alleine in den Duschraum.  Ich fragte ihn gar nicht nach Jutta. Als wir geduscht waren gingen wir  in die Sauna. In ihr war es sehr geräumig, das konnte man von außen gar  nicht sehen. Zehn Personen hätten locker Platz gehabt. Mit uns war noch  ein Pärchen da, dieses lag links  auf den oberen zwei Bänken und  streichelte sich zärtlich. Sie schienen uns nicht war zu nehmen. Auf  meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und beobachtete das Paar  aus den Augenwinkeln. Wenig später gingen sie. Er hatte eine deutliche  Erektion, das konnte man vorher nicht sehen, da er auf dem Bauch lag.  Auch die Frau hatte leicht aufgestellte Brustwarzen. Mein Bruder  verabschiedete sich wenig später. Als er die Tür öffnete stand Jutta  vor ihm. " Ich hab‘s mir anders überlegt", sagte sie und kam in die  Sauna. Rolf ging achselzuckend raus und schloss die Tür. Nun war ich  mit meiner Schwägerin alleine. Welch merkwürdige Situation. Keiner  sagte etwas. Als geübter Saunagänger konnte ich noch einige Minuten  aushalten, also betrachtete ich Jutta etwas genauer. Ihre langen Beine  glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb an einem Busch  Haare hängen. Ich hätte gedacht, das sie sich auch rasieren würde. Aber  sie war wie Gott sie erschuf.  Als ich weiter hoch, an ihren üppigen   Brüsten vorbei schaute trafen sich unsere Blicke. Sie strich sich den  
 
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