An einem Sonntagabend - Teil 2 - Die Witwe (fm:1 auf 1, 3030 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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bestellen und bis ich bei dir bin ...", antwortete sie lachend.

"Gut", antwortete ich. "Ich werde halt erst duschen, wenn du da bist, Heike. Ich freue mich schon auf dich."

"Noch ne Frage! Ist mit meinem Mann alles klargegangen?", kam es aus dem Hörer.

"Da die Freigabe schon mittags da war, konnte ich ihn fertig anziehen und für die letzte Abschiednahme auf dem Friedhof vorbereiten. Wenn du möchtest, können wir die morgen Nachmittag machen, es liegt allein bei dir", antwortete ich.

"Kommst du mit?", überraschte mich ihre zweite Frage. "Ich möchte dort nicht alleine sein."

Ich dachte ein Moment drüber nach, bis ich ihr sagte: "Wenn du es möchtest, dann werde ich dir gerne deinen Wunsch erfüllen. Es liegt alleine bei dir."

Nach einer guten halben Stunde klingelte es bei mir. Ich drückte den Türoffner und hörte gleich darauf Schritte im Treppenhaus die Treppe hoch kommen. Ich öffnete meine Wohnungstüre, mein erster Eindruck von ihr war, Ooohhh Gott sieht sie geil aus. Sie hatte sich aber wirklich etwas sehr gewagt gekleidet: Der lange schwarze Ledermantel sah noch trauergemäß aus. Beim Heraufkommen öffnete sich jedoch der Mantel und zeigte einen ebenfalls schwarzen Minirock, eine weiße Bluse, dazu schwarze hochhackige Pumps und schwarze Nylons. Ihre langen blonden Haare hatte sie frisch gewaschen und geföhnt. Das Gesicht war wohl geschminkt.

Um ehrlich zu sein, am liebsten wollte ich sie so schnell wie möglich in mein Schlafzimmer holen, wenn ich eigentlich nicht so ein Typ bin.

"Schön, dass du da bist", begrüßte ich Heike jedoch und das mit einem Grinsen im Gesicht.

Wir gaben uns einen Begrüßungskuss. Sie stellte ihre Tasche ab, damit ich ihr aus dem Mantel helfen konnte.

"Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen", bat ich sie, während ich ihren Mantel an der Flurgarderobe aufhing. Heike setzte sich auf das Sofa.

"Möchtest du einen Kaffee?", fragte ich höflich.

"Klar, warum nicht?", kam die leise Gegenfrage.

Ich marschierte zur Küche und setzte Kaffee auf. Als ich mich umdrehte, um zu Heike zurückzukehren, bis der Kaffee durchgelaufen war, kam sie mir bereits entgegen, die Reste von meinem Mittagessen in der Hand. Ich nahm es ihr ab und warf es in den Müll.

Wir unterhielten uns einen Moment in der Küche, bis der Kaffee fertig war. Ich nahm den Kaffee, Heike das Tablett mit den Tassen, dem Zucker und der Milch. Wir begaben uns zurück ins Wohnzimmer. Zuerst goss ich Heikes Tasse voll, anschließend meine. Wir tranken unseren Kaffee, dabei schauten wir uns in die Augen. Doch bald lächelte Heike etwas verlegen und schaute zur Seite. Ich dachte schon sie wäre extrem schüchtern, wo sie gestern doch so ganz anders war als heute. Ich machte leise Musik an und stellte anschließend noch ein paar Kerzen auf den Tisch.

"Ich hüpfe noch schnell unter die Dusche, ich bin aber schnell zurück", erklärte ich ihr, als ich die Kerzen anzündete. "Mach es dir inzwischen gemütlich!"

Meine Wohnung ist zugegebenermaßen etwas verbaut, die Dusche geht ebenfalls vom Flur ab und in die Türe zum Schlafzimmer hatte ich ein paar Hacken geschraubt, an denen mein ganzes Outfit für die Begräbnisse hing, schön verdeckt hinter einem Vorhang. So musste ich halt, nur mit einem Badehandtuch um mich gewickelt, durchs Wohnzimmer in mein Schlafzimmer.

"Huch", sagte Heike bei meinem Anblick, fasste sich jedoch schnell wieder. "Du hast gesagt, ich soll es mir gemütlich machen, da hab ich halt mal schnell in deinen Kühlschrank geguckt und sah da ne Flasche Sekt. Ich nehme an, die ist nicht nur zur Zierde dort. Dann fand ich auch noch Sektgläser in deiner Anrichte. Also beeile dich", lächelte sie mich an.

"Alles klar, mach mal", meinte ich lachend. "Aber zuvor sollte ich mich vielleicht doch erst anziehen", mit diesen Worten ging ich ins Schlafzimmer und nahm mir ein frisches Hemd aus dem Schrank ebenso wie eine Hose. Das Handtuch ließ ich einfach auf den Boden fallen. Ausgerechnet in dem Moment kam Heike zur Tür rein, kam auf mich zu und legte ihre Arme um mich, dabei blickte sie mich mit ihren wunderschönen Blauen Augen an. Es war wohl gewollt, irgendwie auch unvermeidlich, wir küssten uns sehr leidenschaftlich.

Ich knöpfte Heikes Bluse auf und küsste ihre Halsbeuge. Meine Hände strichen sanft über ihre fülligen Brüste und spielten an ihren Brustwarzen. Ich ließ meine Hände langsam in streichelnder Bewegung zu Heikes Hüfte runter gleiten.

Sie fühlte wohl eine gewisses Ziehen im Unterleib und schloss die Augen, dabei stöhnet leise. Mit der anderen Hand massiere ich weiter ihre rosa Brustwarzen, ich hob einen der Brüste hoch zu meinem Mund, strecke meine Zunge gegen den Nippel und umkreiste ihn mit der Zunge - langsam und genüsslich.

Sie schaute mir dabei zu, wie ich immer wieder mit der Zunge ihre Nippel bearbeite, ich schau ihr dabei in die Augen und sah sehr wohl, wie es ihr gefiel. Dann verdrängte sie meinen Mund von dem Nippel. Nun wollte sie geküsst werden. Ihre Zunge umschlang meine, erkundet meinen Mund. Ganz tief bohrt Heike in meinem Mund.

Als sie aufhörte, spielte ich mit meiner Zunge an einem ihrer Ohrläppchen, zog es sehr vorsichtig durch die vorderen Zähne, worauf Heike prompt noch mehr stöhnte.

"Oh, tut das gut!", gab sie kund. "Aber jetzt habe ich Durst, lass uns ins Wohnzimmer gehen und einen Schluck Sekt trinken." Heike ging ins Wohnzimmer, ich in die Küche, die Flasche zu holen, die Sektgläser hatte sie schon hingestellt. Die angezündeten Kerzen auf dem Wohnzimmertisch flackerten in dem Luftzug unserer Bewegung. Ich öffnete die Flasche mit einem Knall, danach schenkte ich ein. Wir tranken uns erst einmal zu - dann küssten wir uns schon wieder.

Als wir wieder voneinander ließen, kam mir, dass ich eigentlich nicht die richtige Bekleidung für einen Damenbesuch anhatte - nämlich nichts. Auch Heike sah eher etwas derangiert aus, nur noch den Minirock, dazu schwarze Nylons und die Pumps.

Zart schubste ich Heike auf die Couch, dann bückte ich mir und zog ihr einfach die Schuhe aus. Sie ließ es widerspruchslos geschehen. Sie sah es sich auch offensichtlich gerne an, wie meine Hände danach ihre wohlgeformten Beine streichelten, sie schien es zu genießen. Ganz zärtlich rutschen meine Hände höher, kamen langsam zu den kräftigen Oberschenkeln, innen und außen und - dann bemerkte ich es, Heike trug keinen Slip. Hatte sie ihn, während ich duschte, entfernt, wollte sie es ...

Ich fasste sie an ihren Hüften und zog sie ein Stück mir entgegen, dabei rutsche der Rock noch weiter nach oben, dabei schaute mich ihre pralle Muschi an. Heike spreizte ich Beine leicht auseinander. Ich schaute direkt auf ihre Schamlippen und ihre Lustperle. Es machte mich so was von geil, dass ich mich, ja immer noch kniend, zu ihr nach oben beugte und ihre Schamlippen küsste. Ihr Unterleib rutsche immer näher zu mir.

"Mmhhh - ja, komm verwöhne meine Lustperle!", wurde ihr Stöhnen schnell lauter.

Ich kreiste mit meiner Zungenspitze um ihre Lustperle, gleichzeitig spielte ich mit meinem Zeigefinger an ihrer Höhle. Meine Zunge rutschte bald von ihrer Lustperle zu ihrem Poloch. Ihr heißer Nektar lief mir direkt auf die Zungenspitze. Heikes Körper vibrierte und zuckte vor mir, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Heikes Stöhnen wurde jedenfalls immer heftiger und lauter, je lauter sie wurde, desto mehr und heftiger leckte meine Zunge an ihr.

Langsam lief ihr die heiße Lava aus ihrer Lustgrotte. Ich befeuchtete ihre Rosette mit dem Mittelfinger, verteilte ihren Saft.

"Oh ja Baby, komm mach es mir mit deiner Zunge und mit deinem Finger", schrie sie, mein Zungenspiel genießend.

Ich feuchtete ihre Rosette noch mehr an, drang langsam mit dem Mittelfinger in ihren Hintern ein. Gleichzeitig leckte und saugte ich an ihrer Perle. Heike wippte immer mehr mit ihrem Unterleib und ich bewegte meinen Finger in ihrem Po immer mehr und immer tiefer.

"Ja, steck ihn noch tiefer rein ich will mehr ja ... ja ... mehr!", stöhnte sie. Plötzlich zuckte ihre Muschi, ihre Rosette zog sich zusammen und sie schrie, "ich komme ... ja mach weiter ... ich komme! Jaaa!"

Nach dem Heike ihren ersten Höhepunkt hatte, zog ich meinen Mittelfinger heraus und schaute ihr zu, wie sie sich völlig ihren Gefühlen hin gab dabei mit Vergnügen mein Sektglas leerend.

Nachdem Heike sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, beugte sie sich zu mir runter und sagte: "Du hast es mir so schön gemacht, wie noch niemand zuvor in meinem Leben. So zärtlich, gefühlvoll, und mein Orgasmus war so riesig lang und schön", dann nahm auch sie ihr Glas und trank es aus.

Ich machte mich umgehend daran, die Gläser neu zu füllen, dann setzte ich mich neben Heike. Wir prosteten noch einmal einander zu, dann rutsche Sie auch schon wieder zu mir rüber und küsste mich. Unsere Zungen umspielten sich sofort wieder. Ich streichelte ihren schönen Rücken.

"Du machst mich ja schon wieder heiß", schnurrte sie alsbald und genoss meine Streicheleinheiten. Aber alsbald wurde nun sie aktiv. Sie küsste meine Halsbogen, um bald darauf mit ihren süßen Lippen runter zu meiner Brust zu wandern. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Brust. Ihre Hände massierten meinen Oberkörper, sie drückte mich nach hinten auf die Couchlehne, ich kam zum Liegen. Ich heißen Lippen wanderten immer tiefer, bis zu meinem Bauchnabel. Heikes Zungenspitze umkreiste meinen Bauchnabel. Ihr rechte Hand rutschte runter zu meinen Hoden, die sie massierte, ganz zärtlich und ausgiebig. Ihre heiße Zunge machte mich verrückt, sie ließ ihre Zunge bald noch ein wenig tiefer rutschen, spielte damit an meinem Schambein, das machte mich so geil, dass sich mein Schwanz erhob. Ihre geilen feuchten Lippen machten mich so was von wahnsinnig, dass ich Heikes Kopf mit meinen Händen weiter runter zu meinem Schwanz führte. Ihre Liebeslippen berührten meine Eichel, sie küsste meinen Schwanz ganz zärtlich, gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an meiner Eichel.

Während des Leckens schauten mich ihre wunderschönen blauen Augen zwischendurch an. Ich konnte in ihren Augen sehr wohl ihre erneute Geilheit sehen. Ich hielt ihren Kopf mit meinen Händen beidseitig fest. Zwischen durch packte ich ihre Haare, weil sie zu gierig saugte. Ich spürte wie mein Orgasmus langsam anfing zu steigen.

"Los, saug weiter, ich will dir jetzt meine Saft geben!", ermunterte ich sie. Sie massierte und saugte immer heftiger an meinem Prügel.

"Ich komme!", konnte ich grade noch sagen und Heike saugte und saugte. Sie holte alles aus mir heraus.

Irgendwie waren wir beide erschöpft, so blieben wir einfach so liegen.. Beide waren wir ziemlich verschwitzt.

"Lass uns duschen gehen!", machte ich den Vorschlag. Sonst kleben wir aneinander. Ich half Heike hoch, dann zogen wir los, nicht ohne uns vorher noch einmal heiß und innig zu küssen.

Nachdem wir im Bad ankamen, zog Heike auch die ich verbliebenen Nylons aus. Ich machte das Wasser an und Heike kam mir nach. "Gib mir mal bitte das Duschgel rüber", meinte Heike.

"Moment", antwortet ich, die Flasche in der Hand und schon etwas Duschgel in die Hand geschüttet. Danach bekam Heike die Flasche. Wir schäumten uns gegenseitig ein und - küssten uns schon wieder. Wir schmusten unter dem heißen laufenden Wasser weiter, so nach einer Viertelstunde waren wir mit dem Duschen fertig. Wir trockneten uns ab.

"Wo hast du meine Tasche vorhin hingestellt?", fragte Heike, als sie trocken war.

"Ich glaube die steht noch im Flur", antwortete ich etwas überrascht. "Warte ich hole sie dir."

"Ich brauche nur den Bademantel daraus", lachte Heike.

Ich holte den Bademantel aus der Tasche und gab ihn ihr.

"Weißt du, wie spät es ist?", fragte Heike danach.

"Gleich zehn Uhr", antwortete ich nach einem Blick auf die Uhr. "Warum?", fragte ich.

"Weil ich jetzt Hunger habe. Nach gutem Sex hat man doch meist Hunger oder?" grinste Heike mich an.

"Was möchtest du denn jetzt essen?", fragte ich zurück.

"Eine große Salamipizza möchte ich", antwortete sie.

Ich grinste.

"Warum grinst du so?", fragte sie ich verblüfft.

"Weil Salamipizza auch meine Lieblingspizza ist" antwortete ich, griff zum Telefon und bestellte zwei große Salamipizzen.

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns hin. Ich trank ein Schluck Sekt, Heike ebenfalls. Wir unterhielten uns, dazwischen küssten wir uns. Nach etwa dreißig Minuten klingelte der Pizzabote, ich ging zur Tür um die Pizzen zu bezahlen. Heike holte das Besteck aus der Küche. Wir aßen unsere Pizzen im Kerzenschein, mit leiser Musik im Hintergrund. Wir aßen beide unsere Pizzen auf, tranken den Sekt aus.

"Komm, lass uns jetzt ins Bett gehen", sagte danach Heike einfach so.

Wir machten die Kerzen aus, ebenso die Musik. Ich brachte noch die leeren Pizzakartons in die Küche, danach ging ich hinter Heike her ins Schlafzimmer.

Heike ließ sich ins Bett fallen. Ich stelle meinen Wecker auf Alarm, weil ich ja am nächsten Tag wieder arbeiten musste, danach legte ich mich ebenfalls ins Bett. Heike kam zu mir rüber und küsste mich ganz zärtlich. Wir schmusten noch eine ganze Weile. Heike wurde wieder ganz feucht an ihrer Muschi, stellte ich fest, als ich mit meiner Hand an ihrer Leiste sie streichelte. Heike griff nach meinem Prügel und blies ihn erneut, bis er wieder aufrecht stand.

"Ich will, dass du mich jetzt von hinten ran nimmst, ich will dich in meinem Hintern spüren", sprach sie ihren Wunsch aus.

Also kniete ich mich ins Bett, drehte Heike mit Schwung rum und zog sie am Becken hoch, dass ihr knackiger Hintern nach oben kam und direkt vor meinem Prügel anhielt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Heike bereits ihre Rosette mit Vaseline eingecremt hatte. Nun griff ich mit einer Hand meinen Schwanz und drückte ihn gegen die Rosette, wo er leicht in Heike eindrang.

"Ahhh - ja mehr!", stöhnte Heike. "Ja, mehr, Stoss zu, ich will dich spüren" jammerte sie und spielte gleichzeitig mit den Fingern an ihrer Muschi.

Es war so verdammt eng und so verdammt heiß, und sie spielte immer schneller an der Muschi, sie stöhnte immer lauter "ja, fick meinen Arsch. Gib es mir, Stoss mich fester, ich komme gleich, ja fester!" Dann spürte ich wir Heike Ihren zweiten Orgasmus bekam.

"Ich komme!" Ihre Rosette zog sich zusammen, es wurde noch enger in ihrem Hintern. Ich kam gleichzeitig mit ihr und spritze ihr alles in den Arsch. Wir ließen uns erschöpft und erschlafft fallen. Wir putzen uns gegenseitig zwischen den Beinen mit einem Tuch ab. Danach küssten wir uns und lagen Arm in Arm. Irgendwann sind wir beide eingeschlafen. Der Wecker weckte uns wieder um 6:30 Uhr. Wir standen auf, ich machte den Kaffee.

"Macht es dir was aus, wenn ich noch hier bleibe?", fragte mich Heike und zog nur ihren Bademantel an.

"Warum sollte es mir was ausmachen?", antwortet ich.

"Ich fühle mich hier halt Wohler als bei mir", kam es zurück.

"Du kannst hier bleiben, solange du möchtest. Du weißt ja, wo du alles findest, also fühle dich wie zuhause", antwortete ich freudig überrascht.

"Rufst du mich nachher an?", fragte sie noch.

"Klar rufe ich dich an", antwortete ich lachend, gab ihr einen Kuss und verabschiedete mich. Ich musste ja zur Arbeit.

LG Jörg

Ende Teil 2