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Dagmar I (fm:Ältere Mann/Frau, 1692 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2009 Gesehen / Gelesen: 38513 / 32653 [85%] Bewertung Teil: 8.38 (122 Stimmen)
Die 'Kleine Sauna' zieht Kreise. Einladung zum Kaffee bei Dagmar

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Es war ein heisser Sommertag. Während meine Eltern im Urlaub waren, mähte ich den Rasen in ihrem Garten. Als ich so mit dem Mäher meine Kreise zog, schweiften meine Gedanken immer wieder ab zu den Geschichten in der Sauna und den durchaus positiven Rückmeldungen. Seit ich meinen Phantasien literarische Gestalt verleihen hatte, betrachtete ich die drei Damen aus meiner Nachbarschaft mit etwas anderen Augen. Ich hoffte stets, dass sie nicht meine erotischen Gedanken in meinem Blick lesen konnten. Das wäre mir doch irgendwie etwas peinlich gewesen.

Ich blickte auf das Nachbarhaus, in dem Dagmar wohnte. Ich überlegte, ob sie in meinen erotischen Geschichten als nächste dran sei. Sie oder Marlies. Allein bei dem Gedanken an die Fortsetzung meiner "Reihe" rührte sich bereits mein Schwanz in der Hose. Aber zunächst warteten noch ein paar Quadratmeter Rasen auf mich. Der Schweiss lief mir in Strömen herunter. Wegen der brennenden Sonne hatte ich mein T-Shirt schon lange ausgezogen und schob den Mäher in Shorts und Turnschuhen durch den Garten. Als ich merkte dass der Auffangkorb wieder voll war, schaltete ich den Mäher aus, packte den Korb und wanderte hinüber zum Komposthaufen.

Ich leerte den Korb als Dagmars Wagen ihre Einfahrt zur Garage herunterfuhr. Dagmar stieg aus und grüsste: "Hallo." "Hallo Dagmar", grüßte ich zurück. Sie trug eine weite Leinenhose und darüber eine lockere Bluse. Ich wagte einen Blick auf die Wölbung ihrer Brüste und blitzartig musste ich wieder an meine Geschichte aus der Sauna denken. "Ganz schön heiss heute.", sagte ich, und wurde mir im selben Moment der Zweideutigkeit bewusst. Die aber nur mir ersichtlich war, da Dagmar meine Phantasien ja nicht kannte. Sie wusste ja nicht, dass sie in meinen Phantasien geil auf mich, auf meinen Schwanz war. Sie wusste ja nicht, dass sie sich verlegend kichernd meinen Samen in ihr Gesicht, auf ihre Muschi spritzen liess. Sie wusste nicht, wie sehr es sie in meinen Träumen erregte, wenn ihr Anblick meinen Schwanz hart werden liess. Wie sie geil und schüchtern voll ängstlicher Vorfreude das Treiben von Elisabeth betrachtet.

Dagmar sah mich durch ihre Sonnenbrille an und lächelte. "In der Tat,", sagte sie und schien mich für den Bruchteil eines Augenblicks zu mustern. "Wirklich heiss.". "Und du bist mal wieder fleissig?", fragte sie. "Das Bischen.", sagte ich. "Ist doch tolles Wetter und nur in der Sonne liegen ist nicht so mein Ding. Schön locker ein paar Dinge an der frischen Luft erledigen, ohne Hast und Eile.", grinste ich. "Vorbildlich!", lachte Dagmar. "Und Bewegung schadet ja auch nicht.", fügte sie hinzu und sah mich an. "Kannst Du mir dann vielleicht gleich mal eben bei etwas schwerem zur Hand gehen?", fragte sie. Ich schluckte. "Ja sicher.", antworte ich. "Ich komm vorne rum. Bis gleich." Ich legte den Fangkorb neben den Mäher und ging ums Haus zur Straße.

Ich musste über mich selbst lachen als ich daran dachte, dass so meine Geschichte beginnen könnte. Aber daran glaubte ich selbst nicht, Phantasien sind eben Phantasien. Und das ist auch gut so. Ich ging die Einfahrt von Dagmars Haus hinunter zur Garage, die offen stand. "Hier hinten.", sagte Dagmar aus der Garage. "Da soll die Blumenerde aus dem Kofferraum hin." Ich öffnete den Kofferraum und packte die zwei Säcke und trug sie in die Garage. Ich lächelte still über mich. Kein Traum, bloss Säcke tragen. "Leg sie da hin.", sagte Dagmar und wies neben die Werkbank. Ich legte die Erde ab. "Dankeschön." "Nichts zu danken, gern geschehen.", lächelte ich. "Sonst noch was schweres?", fragte ich. "Ich weiss nicht.", sagte Dagmar, lehnte sich an die Werkbank nahe am Eingang und fingerte eine Zigarette aus ihrer Handtasche, zündete sie an und blickte mich über ihre Sonnenbrille hinweg prüfend an.

"Hattest du eigentlich mal Klavierunterricht?", fragte sie mich unvermittelt. "Ähm. Ja.", antwortete ich ahnungslos. "Bei Marlies?", fragte Dagmar weiter und zog an ihrer Zigarette. "Ja, genau, Aber nicht lange.", antwortete ich. "Ihr wart doch auch alle im Urlaub in Yugoslawien, oder?", bohrte sie weiter. Ich überlegte kurz. "Ja. Vor einigen Jahren." "Und hast du dir beim Nacktbaden mit Marlies heimlich im Wasser einen runtergeholt?", fragte Dagmar und fixierte mich? Ich stockte. Hatte ich richtig gehört? "Hat Marlies dich nicht auch einmal erwischt, als du früher an deinem Schwänzchen rumgespielt hast?", grinste Dagmar und griff in ihre Handtasche und zog ein paar Blatt Papier heraus. "Ich hab gewusst, dass du diese Geschichten geschrieben hast.", sagte sie. Ich stand wie von Schlag getroffen in der Garage.

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