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Ein (gar nicht so) grauer Novembertag (fm:Dominanter Mann, 1196 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2009 Gesehen / Gelesen: 22290 / 16206 [73%] Bewertung Teil: 8.57 (56 Stimmen)
Schön, dass der Frühling endlich da ist aber auch die grauen Wintertage hatten das eine oder andere Highlight. Könnt Ihr Euch vorstellen…………. Ach was, lest einfach mein Erlebnis.

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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fernes Brausen dumpf und unwirklich an meine Ohren drang spannte er rhythmisch seine Schenkelmuskeln an und massierte so meinen Kitzler bis ich es nicht mehr aushielt und mich auf seinem Oberschenkel zum nächsten Orgasmus rieb.

Als ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war stellten wir die leeren Gläser einfach irgendwo ab, holten unsere Mäntel und verzichteten auf den letzten Akt.

Was dann folgte war wieder Typisch für ihn. Seine warme Stimme, der Arm um meine Schultern, die Hand die sich in den Ausschnitt des Mantels schob und ruhig auf meinem Busen lag, das alles vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, ließ mich andererseits jedoch nahezu willenlos werden, mich völlig seiner Dominanz unterwerfen.

Ich gestand mir ein, dass ich mich danach sehnte, seinen Forderungen nachzukommen, seine ausgefallenen Anweisungen auszuführen. Auch wenn ich dabei das eine oder andere Mal glaubte vor Scham in den Boden versinken zu müssen belohnte mich eigentlich immer ein gigantischer Orgasmus.

Bei der Erinnerung wie es nach der Oper weiter ging waren meine Finger wie von selbst zwischen meine Schenkel gerutscht und hätte mich nicht das Läuten der Türglocke fast zu Tode erschrocken .................

Hastig stand ich auf, strich meinen Rock glatt und öffnete. Ein Junge stand vor der Tür, fragte ob ich Frau Weber sei und reichte mir, nachdem ich das bestätigt hatte, einen dicken braunen Umschlag. Ich stand noch immer in der offenen Türe er als er längst verschwunden war und drehte den Umschlag verwundert in den Händen. Kein Absender, nur mein Name stand darauf.

Ganz automatisch schloss ich die Türe und schon auf dem Weg zu meinem Schreibtisch riss ich den Umschlag auf und griff hinein. Meine Finger schlossen sich um etwas weiches, seidiges. Einen Moment stockte ich, dann zog ich es heraus. Als sich das Etwas vor meinen staunenden Augen entfaltete erkannte ich eine schwarze Seidenstrumpfhose. Ein interessantes Muster fiel mir noch auf, dann flatterte ein Blatt Papier zu Boden. Achtlos legte ich die Strumpfhose auf den Tisch und griff nach dem Blatt. "Hallo mein geiles Mädchen " las ich und da schon war mir klar von wem der Brief kam. "Ich möchte, dass Du deinen aufregenden Po morgen darin verpackst. Die Farbe passt zu dem hellen Kostüm, das Du trägst wenn Dein Chef dich bei einem Kundentermin dabei haben möchte und sicher auch zu der Büstenhebe die deine Wonnehügel so toll zur Geltung bringt. Die Bluse kannst Du ja auf der Toilette ausziehen bevor Du um 17.30 zu dem kleinen Stehcafe um die Ecke kommst, Soweit wirst Du es in den Pumps mit den aufregend hohen Absätzen doch zu Fuß schaffen."

Das Telefon zerstörte das Bild vor meinem geistigen Auge, das mich nur mit der Büstenhebe unter der Kostümjacke auf dem Weg zu dem Stehcafe zeigte aber nicht nur das, ich hatte auf einmal alle Hände voll zu tun, so hatte ich auch keine Zeit mehr diesen so aufregenden Gedanken nachzuhängen.



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