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Nadine (fm:Sonstige, 1965 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2009 Gesehen / Gelesen: 28517 / 22223 [78%] Bewertung Teil: 8.17 (76 Stimmen)
Unerwarteter Verlauf einer Reserveübung

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denn ich unterbrach sie und sagte "Komm rein!" In der Stube korrigierte ich mich und sagte ihr, dass ich eigentlich "Sie" gemeint hatte. Sie winkte ab, lachte und sagte sie heisse Nadine, sei 24 Jahre alt und ich könne sie ruhig duzen. Ich nannte ihr meine Vornamen und bot ihr einen Wein-stilecht im Wasserglas- und den einzigen Stuhl an. Sie scherzte über die spartanische Einrichtung unserer Quartiere und sah sich um. Als sie sich setzte sah ich sie an. Kurze Hose, leichtes T-Shirt. Was für Beine. Sie muss meinen verhungerten Blick gespürt haben und lächelte mich an. "Meinem Rücken gehts prima, danke nochmal!" Ich nickte. Wir plauderten über dies und das, von ihrem Ex, von meiner Ehe und dem Grund meiner Reserveübung.

Es müssen zwei Stunden herum gewesen sein als sie aufstand und sich zu mir auf das Bett setzte. Sie zeigte mit einer Geste auf ihre Brüste und sagte, dass das die wahren Gründe ihrer ewigen Rückenschmerzen seien. Ich meinte, dass das durchaus der Fall sein könnte. "Zeig sie mal her die Übeltäter!" hörte ich mich sagen und errötete sofort. Sie stutzte etwas, lachte, stand vom Bett auf und ging zur Türe. "Das war´s du Idiot" dachte ich bei mir! Aber anstatt zu gehen, drehte sie den Schlüssel herum und kam auf das Bett zu. In dieser Bewegung zog sie ihr Shirt mit gestreckten Armen über den Kopf aus.

Ihr Busen wackelte aufreizend und ich wusste nicht so ganz, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Sie nahm beide Brüste in die Hände und drückte sie zusammen. "Da sind sie die bösen", sagte sie mit spitzen Lippen," in zwei Monaten werden sie verkleinert!" Ich sah sie an, meinte, dass das das beste wäre, erwähnte aber auch , dass sie recht schön seien und ich sowas schon lange nicht mehr in Natura in der Hand hatte. Eine herrlich braune Haut mit seidigen Glanz hatte sie. Sie kniete sich vor mich, nahm meine Hände und führte sie an ihre warmen Brüste. Dabei sah sie mich an und sagte kurz "Mann hast du es nötig!"

Ich war schweissüberströmt, zumindest fühlte ich mich so. Sie kam mir näher und wir küssten uns wie wild. Schnell zog ich sie aufs Bett- diesen engen Militärdinger sind zwar nicht breit, aber es reichte für uns. Unsere Zungen fochten regelrecht miteinander und ich knetete ihre Brüste. Es fühlte sich wunderbar an. Mit einem Griff war sie in meinem Hosenbund und zog diese runter. Mein Schwanz kam hochgeschossen und sie wollte ihn sehen. Lächelnd sah sie mir in die Augen und sagte "Warte".

Sie stand auf, zog ihre Hose herunter und zeigte mir an, mich auf den Rücken zu legen. Sie sah umwerfend aus. Ein schmaler, schwarzer Streifen Schamhaare blizte über ihrer Muschi. Mit schwung warf sie ein Bein hoch und saß rücklings in 69er Position auf meinen Gesicht. Ich hatte ihre klaffende Muschi direkt vor mir und konnte ihren Prachthintern mit vollen Händen kneten. Wie ein Verdurstender trank ich sie. Meine Zunge wusste fand ihre Knospe sofort, was sie mit einem "Ahhh" quittierte.

Als sie meinen Schwanz in den Mund nahm und gleichzeitig an ihm wichste hielt ich inne und gab ihr zu verstehen, dass ich wirklich schon lange nicht mehr gevögelt hatte und bei diesem Anblick wohl gleich alles vorbei sei! "Lass es laufen wenn es kommt!" sagte sie nur. Ich war wie von Sinnen. Sie blies und wichste wie eine Göttin, ich hatte ihre nasse Spalte vor Augen und einen Finger langsam in ihren Anus gebohrt. Sie bewegte sich so geil hin und her, dass ich nicht anders konnte. Ich schoss ihr alles in den Mund und hörte nur "mhhhhhh", dabei drückte sie ihre Muschi weiter in mein Gesicht, während sie alles schluckte. Dieser Duft, dieser Anblick, das war alles was ich jetzt wollte. ich hielt sie fest, als sie runter wollte und sagte zu ihr, dass ich sie noch eine weile in dieser Position haben wolle.

Nach einem Moment lies ich sie los und sie legte sich neben mich. Es war mir peinlich so schnell gekommen zu sein und wollte ihr das sagen. Aber sie legte mir den Zeigefinger auf den Mund und machte nur:"Schhhhhh!!"

Wir lagen lange nebeneinander. "Du hast das gebraucht!", meinte sie plötzlich," und ich finde es geil. Der Abend ist noch lang!" Sie lag halb auf meiner Brust und ihr warmer Busen drückte sich gegen mich. Wir küssten uns, streichelten uns und ich hatte gar nicht genug Hände um sie eingehend zu erforschen. Lächelnd wollte sie von mir wissen, worauf ich so stünde. "Lecken weisst du ja schon", grinste ich sie an," eigentlich alles ausser SM! Doggy, Anal,Tittenfick und abspritzen wohin du es willst ...schlimm??" Sie sah mich an und antwortete nur "Quatsch-du bist drei Wochen noch hier-können wir alles machen!"

Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich wieder was regte, was auch ihrer hartnäckigen Mischung aus immer wieder blasen und wichsen zuzuschreiben war. "Stell dich ans Bett" befahl ich ihr. Sie stand auf und sah mich fragend an. "Ich will dich sehen! Dreh dich" fuhr ich fort. Sie hob ihre Arme und tat wie ihr geheissen. Als sie ihre Rückansicht zeigte, sagte ich ihr sie solle sich bücken. Sie verharrte in dieser position und stützte sich am Schreibtisch ab. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre Beine etwas und begann sie wieder zu lecken. Ihrem Anus kam besonders viel Aufmerksamkeit zu. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken.

Dann unterbrach ich und ging zu meinem Spind in dem ich ein paar Kondome hatte. "Ahhh, auf alles vorbereitet!" grinste sie, noch immer in der Beuge stehend. "Nein", erwiderte ich, " das war nur die Hoffnung! Du siehst so geil aus!" Sie lachte und sagte nur "Na dann komm doch!" Ich zog mir den Gummi über, fuhr mit meiner Hand durch ihre nasse Furche und dirigierte sie zum Bett, auf dem sie sich abkniete. So kam ich perfekt in sie hinein. Ich glitt langsam in ihre Muschi und sie drängte sich entgegen. "Flutsch". Schmatzend war ich vollends drinne und sie bäumte sich auf, um dann mit der Brust aufs Bett zu sacken.

Ich stiess jetzt heftiger zu und pumpte gegen ihr Becken. Es war der Wahnsinn was dieses wunderbare wesen mit mir anstellte. Dieser Arsch vor mir , ihre Geräusche und Bewegungen, diese kleinen, spitzen, schon fast quikenden Schreie machten mich fertig. Ihre Pobacken reizten mich ihr mehrere Klapse drauf zu geben. Nur "Ahahah" kam von ihr. Mein Daumen drängte sich gegen ihren Anus und drang leicht ein. Dann stöhnte sie mir unter den Stossbewegungen " Iiiiich komme " zu. Ihre Vaginalmuskulatur zog sich zusammen und so konnte ich mich auch nicht mehr halten. Mein Schwanz pulsierte und ich kam so gewaltig, dass ich nur noch Sterne sah. Dabei verkrallte ich mich in ihren Pobacken.

Wir sackten beide zusammen. Ich zog mich aus ihr zurück, bleib aber so auf ihr liegen und wir rangen nach Atem. Nach einem Moment küsste ich sie auf ihren Po und sagte, dass ich mal was entsorgen gehen müsste. Ich warf den Gummi in den Mülleimer, wollte mir das Sperma abwischen, als sie protestierte. "Hierher damit" sagte sie und nahm meinen Schwanz so wie er war in den Mund. Dann lagen wir nebeneinander und lachten. "Was ein irrer Tag!" meinte sie. "Morgen ist mein Po dran" sagte sie und drängte diesen gegen mich.

Diese Nacht blieb sie bei mir, wie die kommenden übrigens auch. Am Morgen trieben wir es nochmal. Im Dienst fiel es uns schwer uns zu beherrschen und in der Mittagspause verschwanden wir auf meine Stube. Die OP verlief gut, und es sieht viel besser aus so wie es jetzt ist.

Nach der Übung habe ich mich von meiner Frau getrennt und lebe mit Nadine in einem Nachbarort. Verdurstet bin ich seitdem nicht mehr. Im Gegenteil



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