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Nadine, der Tag danach (fm:Sonstige, 1397 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2009 Gesehen / Gelesen: 18938 / 14367 [76%] Bewertung Teil: 8.16 (57 Stimmen)
Wie sich die Sache weiterentwickelte....

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Tja, wer hätte das gedacht und wer hätte gedacht, dass wir über ein Jahr danach noch zusammen sind. Mit der Zeit erkannten wir viele Gemeinsamkeiten, nicht nur Sex, sondern auch Sport und andere Aktivitäten, von denen sich meine- mittlerweile Ex-Frau- längst verabschiedet hatte. Aber zurück zur Geschichte.

Wir waren eingeschlafen und lagen in Löffelchenstellung aneinandergekuschelt. Ich lag hinter ihr und hatte sie fest umklammert. Nach einiger Zeit schrak ich hoch und war hellwach. Einen Moment dauerte es, bis ich realisiert hatte, dass das alles kein Traum war. Von draussen leuchtete eine Laterne ihr Licht schummrig durch Fenster und Vorhang. Ein Baum wog im Wind und verursachte so skurille Schattenspiele.

Nadine schlief fest. Jetzt fiel mir auf, dass noch immer die Musik am Laptop dudelte, was mir auf die Nerven ging. Ich sah auf die Uhr. Zwanzig nach Fünf...noch Zeit. Langsam zog ich die Decke von Nadine und sah mir in diesem Dämmerlicht ihre Konturen an, strich mit der Hand an ihrer Flanke herab bis zu den herrlichen Rundungen ihres Hinterteiles. Ein tolles Gefühl sie so zu sehen, und diesen Vertrauensvorschuss zu haben.

Mit dem Kopf vorgebeugt roch ich an ihrem Haar und ihrem Nacken. "Was war das geil vorhin" dachte ich bei mir. Da mich die Musik ernsthaft nervte, kletterte ich über Nadin und stand auf, um für Ruhe zu sorgen. "Was`n los?" hörte ich hinter mir Nadine verschlafen knurren. "Die Musik nervt" antwortete ich und sie zeigte mir an, mich wieder ins Bett zu begeben. Schnell ging ich noch zum Spind, um einen Kondom zu holen, denn man wusste ja nie und "Manöverschäden" sollte es keine geben....

Ich kletterte wieder über sie ins Bett, rückte an sie heran und hatte fluchs meine Hand an ihrem Po. Mein Schwanz war bereits wach und drückte gegen ihren Steiss. "Mhmmm, da ist Jemand bereit zu neuen Taten" flüsterte sie und griff hinter sich, um den Jemand zu begrüßen. Richtig in Position gerückt, hob ich eine ihrer Pobacken an und drängte mit meinem Schwanz in das warme Tal.Ich zitterte vor Erregug.

Sie drehte sich auf den Rücken, griff nach dem Gummi, öffnete das päckchen und zog ihn mir über. Ihre Brüste wurden von dem diffusen Licht schön in Szene gesetzt. "Komm", sagte sie und zog mich auf sich,"komm in mich!" Mit einem Griff fuhr ich durch ihre Spalte und bemerkte, wie feucht sie schon wieder, oder immer noch war. Geschickt dirigierte sie meinen Penis in sich hienein und "Ahhhhhh" stöhnte ich, als ich ihr warmes Fleisch spürte.

Sie zog die Beine an und überlies mir das "freie Feld". Unter den Stößen wippten ihre Brüste im Takt, was mich noch geiler machte. Ich sah an ihr herab, und fand ihren Körper einfach nur göttlich. Sie umschloss mich mit ihren Beinen und drängte ihren Unterleib meinem entgegen. Wir küssten uns heiss und feucht. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und müssen ausgesehen haben wie Ringer. Als ich fester zu stossen begann und kurz davor war zu kommen schob sie mich weg. "Warte", hechelte sie während ich etwas ratlos zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniete," Gummi weg und komm!" dabei zog sich mich auf ihren Oberkörper. Sie wollte, dass ich auf ihren Brüsten komme. Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und schloss meinen Schwanz dazwischen ein. Am Bettrand abgestützt bewegte ich mich nun hin und her. Mir wurde heiss, es drückte und ich kam auf ihr zum Orgasmus. An einer kleinen Grube am Halsansatz, wo sich beide Schlüsselbeine am Sternum treffen lief das Sperma zusammen.

Ich schnaufte und blieb einen Moment so, dann legte ich mich neben sie. "Guten Morgen!" grummelte sie. Mit meinem Shirt, das am Bettrand lag wischte ich ihr das Sperma vom Hals." "So kann der Tag beginnen" meinte ich zu ihr und sie lachte wieder auf diese mich so begeisternde , unbekümmerte Art. "Na so hätte ich dich ja nicht gehen lassen können. Aber ich muss los, meine Klamotten sind alle oben und ich muss d r i n g e n d duschen! Sprachs und war schon neben dem Bett. Nochmal sah ich sie in diesem Licht.Sie zog sich ihre knappen Sachen an. "Bis nacher" winkte sie mir zu und entschwand durch die Tür.

Innerlich jubelnd überwand ich mich auch aufzustehen.

Der Tag zog sich wie Gummi elend lange hin. Nach dem Antreten und der

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