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Nadine, der Tag danach (fm:Sonstige, 1397 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2009 Gesehen / Gelesen: 18978 / 14411 [76%] Bewertung Teil: 8.16 (57 Stimmen)
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Befehlsausgabe ging jeder in seinen Bereich. "Irgendwie starren mich alle an" dachte ich bei mir, aber das war nur Einbildung. Aber wissen, was zwischen Nadine und mir läuft würden es ohnehin bald alle- wenn sich was in der Truppe schnell herumspricht, dann sowas.

Heute hatte ich etliche Franzosen, die auf dem großen Übungsplatz lagen, zu versorgen. Auffällig viele hatten sich im wahrsten Sinne des Wortes "verrenkt", also "bog" ich sie wieder grade. Kurz vor der Mittagspause kam Nadine angeschlendert, grinste mich schon von weitem an und zeigte auf die Uhr. Als sie bei mir war, gab sie mir einen langen Kuss und die Franzosen gurrten "Ahhhhhaaa,ohooo......" Ich drehte mich um " Was..??" raunzte ich und sah die Franzmänner an. Die lachten sich einen ab.

Einer deute mir mit erhobenen Daumen an, dass Nadine auch ihm gefiel. "Wir hatten schon aus geringeren Gründen Krieg miteinander mein französischer Freund" sagte ich grinsend zu ihm und er schlug mir im Vorbeigehen wohlwollend auf die Schulter. Scheinbar spräche ich nicht nur gut Französich meinte er noch wünschte uns viel Spass. "So ein Kerl", sagte Nadine und schüttelte gespielt verärgert den Kopf, "los, Mittag!"

Schnell waren wir auf meine Stube geeilt. "Ruhe" ,sagte ich,"endlich Ruhe" Ich liess mich aufs Bett fallen und sah Nadine an. Jetzt sah ich sie ja das erste Mal in Uniform, was auch nicht schlecht aussah. Ein tolles Mädel! Sie setzte sich auf den Stuhl. "Was wird denn das mit uns?" fragte sie und sah mich ernst an. "Na ich hoffe nicht nur eine Episode!", antwortete ich, "aber warum grade ich alter Kerl? Du kannst jeden hier haben!" Sie kam zum Bett, setzte sich neben mich und kam mit ihrem Kopf nah an mein Ohr "Weil du geil gerochen hast und ich deine Art mag"

Ich war etwas perplex, schwieg aber- sah sie nur an. Sie nestelte an den Schnürsenkeln ihrer Stiefel herum, zog sie aus. Hose und Slip folgten auch . Dann stand sie vor dem Bett, unten nackt und oben die Uniformjacke. "Leck mich" befahl sie, setzte sich auf mein Gesicht und hatte dabei einen Blick der sie - im positiven Sinne- schlampig und überheblich aussehen lies. Ich wollte ihre Jacke aufmachen, aber sie nahm meine Hände und drückte sie runter. Meine Zunge fuhr in ihren Spalt. Mit zwei Fingern öffnete sie etwas ihr Schamlippen. Vor und zurück bewegte sie ihren Unterleib. Als ich endlich ihren Kitzler im Mund hatte und dran herumsog schnaufte und stöhnte sie.

Ein geiler Anblick war das, unten blank und oben zugeknöpft. Sie stütze sich am Bettrand ab und ritt regelrecht auf meinem Gesicht herum. Ich genoss es sehr, allerdings war meine Hose sehr eng geworden. Rythmisch machte sie weiter. Dann zuckte sie , ja in fast eckigen Bewegungen, vor, zurück und drückte mir dann ihren ganzen Spalt ins Gesicht. Meine Zunge war in ihr drinne und mit weit geöffneten Augen sah sie mich an. "Ahhhhhhh" stöhnte sie lange und gepresst, als hätte sie sich verletzt. Dann verkrampfte sie sich, bevor sie in völliger Entspannung auf meine Brust rutschte. Ich konnte regelrecht in sie hineinsehen. Es glänzte und war nass.

Als sie sich neben mich legte, küsste sie mich und hauchte mir "Danke, ich liebe dich!"" ins Ohr. Ich war wie vom Donner gerührt und sprachlos. Da lag sie dieses liebe, versexte Wesen. Ein Bein auf mich angewinkelt gelegt und sah mich mit ihren rehbraunen Augen an. Eine Hand legte sie auf die Beule in meiner Hose. "Der kommt erst nacher wieder dran!" sagte sie verschmitzt und kletterte über mich drüber. Allerdings nicht, ohne mir nocheinmal einen Einblick in ihre klaffend, nasse Muschi zu gewähren. Sie mochte es mich heiss zu machen.

Wir entschlossen uns am Wochenende in der Kaserne zu bleiben. Also war es klar, dass wir dann ab dem morgigen Nachmittag, einem Freitag ab etwa 1400 Uhr den Block für uns haben würden. Und da hatte ich schon eine Idee!! Sie müsse nur kurz nach Würzburg, wo sie wohnte und Sachen holen einkaufen infomierte sie mich. Ich könne ja mitkommen.

Das versprach ein toller Abend und ein noch tolleres Wochenende zu werden.......



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