Mein neuer Job (fm:Schlampen, 2711 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chatlady2303 | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2009 | Gesehen / Gelesen: 53298 / 38234 [72%] | Bewertung Teil: 8.16 (104 Stimmen) |
Arbeitslos.... Wie soll es weiter gehen? Lest selbst wie mein neuer Job aussieht. |
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Hallo, mein Name ist Cindy, ich bin 35, seit 15 Jahren glücklich mit meinem Mann, Jörg, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin in einer mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am Arbeitsplatz kennen gelernt, er arbeitet als Meister in der Produktion.
Finanziell haben wir keine Sorgen. Wir verdienen beide gut und leisten uns was wir wollen. Zwei mal im Jahr fahren wir in Urlaub. Am liebsten unternehmen wir Fernreisen. Die vollen Strände in Malle und Co liegen uns nicht so sehr. Wir legen viel Wert auf gute Kleidung und lieben es, uns romantische Abende, mit gutem Essen in guten Restaurants zu leisten. Wir haben ein Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten. Im Keller haben wir uns einen Pool geleistet. Im angrenzenden Raum haben wir uns ein "Spielzimmer" eingerichtet.
In Sachen Sex ist bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir sind häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten des Sex stehen wir offen gegenüber. Ich mag es, von mehreren Männern genommen zu werden. Aber auch mein Mann lässt sich gerne von mehreren Frauen verwöhnen. Eigentlich geht es uns gut, wir haben keine Sorgen und unser Haus ist fast bezahlt.
Das Leben hat doch immer wieder neue Herausforderungen. Gestern war eine Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, das die Firma vor dem Aus steht. Wir sollten uns nach neuen Jobs umsehen. In 3 Monaten sind wir alle entlassen. Mein Mann und ich sahen uns an, beide arbeitslos, wie sollte es nun weiter gehen.
Die nächsten Tage und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach der anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt haben wir auch schon vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis war, wir sind zu alt. Mit 35 und 40 Jahren bereits zu alt für den Arbeitsmarkt? Wollen denn alle Chefs nur Leute von 25 Jahren?
3 Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt konnten wir unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen Raten fürs Haus drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen? Auf Urlaub konnten wir verzichten, Essen gehen muss auch nicht sein, aber es reichte nicht mal mehr für einen gepflegten Haushalt.
Dann kam mir eine Idee. "Liebling, was hältst du davon, wenn ich mich, für das, was wir im Club umsonst machen, bezahlen lasse?" Mein Mann war schockiert. "Willst du auf den Strich gehen? Willst du als Nutte arbeiten?" Ich lächelte nur "Liebling, ich habe nicht vor mich auf dem Straßenstrich zu präsentieren. Ich glaube in meinem Alter sind da auch die Chancen nicht so groß. Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft von Geschäftsleuten in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club kostenlos mit fremden Männern vögel oder im Hotel für Geld, wo ist da der Unterschied?" "Meinst du sowas funktioniert? Versuchen kannst du es ja mal."
Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für meinen ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte mich nochmal und wählte dann ein elegantes Kostüm das meine Figur sexy zur Geltung bringt. Mein Mann war von meinem Aussehen begeistert. "So wirst du jedem Mann sofort gefallen. Du siehst zum anbeißen und anficken aus." Wir mussten beide lachen. Als Arbeitsplatz hatten wir das teuerste Hotel der Stadt ausgesucht. Dort setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Glas Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um. Es waren einige Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An einem der Tische saßen 4 Herren, die sich angeregt unterhielten. Von einem der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der Barkeeper stellte mir noch ein Glas Wein hin. "Es ist von dem Herrn dort am Tisch." Ich nahm das Glas prostete im dankend zu und nippte an meinem Wein. Bald verabschiedeten sich die Herren und mein edler Spender kam zu mir. "Darf ich mich zu Ihnen setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein? Ich würde Ihnen gerne Gesellschaft leisten." Lächelnd bat ich ihn neben mir Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts. "Der Abend war sehr schön mir Ihnen, Cindy. Ich möchte ihn eigentlich noch nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein Zimmer." Das war der Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne folgte ich ihm auf sein Zimmer.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit Küssen. Eine
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