Die verrückte Motorradtour Teil 4 (fm:Dreier, 2462 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Die verrückte Motorradtour Teil 4

© By Kuschel

Vorwort: Einigen Lesern ist nicht genug Geschichte oder Story dabei, einigen gefällt es. Ich bin kein Autor, sondern nur einer der es versucht, aber wenn es jemanden stört, werde ich natürlich meine Aktivität hier wieder einstellen. Deshalb bitte ich doch zum Beispiel " Melissa", der es zu primitiv ist, doch mal selbst die Feder in die Hand zu nehmen, bevor man über andere urteilt. Danke !!!!

Die Tour an sich!!!!!!

Als wir am Samstagmorgen wach wurden, ging alles sehr schnell, Manu war richtig aufgeregt. Wir fuhren nach dem Frühstück direkt die Maschine holen. Manu sah hinreißend aus in dem eng anliegenden Kombi, er saß wie eine zweite Haut, da konnte man schon bei dem Anblick geil werden. Aber dafür hatte sie keine Zeit, sie drängelte das wir los düsten.

Na, da wollte ich kein Spielverderber sein und wir sausten gleich los.

Die Maschine stand schon bereit, war angemeldet, voll getankt und zur Abfahrt bereit.

Der Verkäufer bekam fast Stielaugen als er Manu sah (die wusste, was sie für eine Wirkung in dem Kombi ausstrahlte) und versprach sich dauernd, was Manu mit ein wenig Stolz bemerkte. Aber sie war viel zu aufgeregt um sich darum zu kümmern.

Wir konnten los, jetzt fehlte nur noch Peter und es dauerte nicht lange, da kam er um die Ecke.

Wir begutachteten erst noch die neue Maschine und dann ging's los.

Manu hatte auch schon eine Route ausgearbeitet, also fuhr sie vor. Ihr geiler Hintern malte sich so ab, dass ich, hinter ihr fahrend, von dem Anblick begeistert war.

Na, es ging durch viele kurvige Strecken, aber sie waren alle toll zu fahren. Manu machte einen guten Leitesel und führte uns durch wundervolle Gegenden.

Zu Mittag machten wir Rast an einer kleinen Grillhütte, aßen etwas und plauderten wie geil wir das alles finden würden.

Manu kam dann, als wir fertig waren, zu mir und flüsterte mir ins Ohr," Du Schatz, ich bin so richtig geil auf dich, warte ab heut Abend im Zelt," und deutete mir mit der Zunge an was sie meinte.

Oh, mein Kopfkino spielte verrückt in Vorfreude auf den heutigen Abend. Gut, dass es weiterging, sonst hätte ich bei den Gedanken an später bestimmt einen Harten bekommen.

Manu wieder voran, sie hatte wirklich eine tolle Route ausgearbeitet. Nach gut zwei Stunden hielten wir wieder an wo unser Rastplatz für die Nacht sein sollte. Es lag mitten im Wald an einer kleinen Lichtung, mit Grillhütte und auch ein WC war da mit Waschgelegenheit.

"Na, wie gefällt euch der Platz den ich gefunden habe", sah sie uns fragend an?

"Wie immer, was du machst, machst du gut", kam es aus unseren Mündern fast gleichzeitig.

"Also ran an die Arbeit und alles aufgebaut", schmetterte sie in einem mit Lachen begleitenden Befehlston in unsere Richtung. Wir gehorchten sofort, packten alles aus und fingen an für die Nacht die Zelte aufzubauen. Für die Verpflegung war Manu zuständig. Mit vereinten Kräften legten wir los, bauten erst unser Zelt auf, was innerhalb einer halben Stunde geschehen war. Jetzt erstmal Pause und ein Bierchen nippen, wir setzten uns auf die Bank und tranken mit Genuß unser Bier. Aus dem einen wurden zwei, dann drei und wir wurden immer übermutiger und tanzten und sangen dann auch noch, obwohl wir gar keine Musik hatten.

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