Die Reifeprüfung (Teil 2) (fm:Ältere Mann/Frau, 1068 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Obermuschi | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2009 | Gesehen / Gelesen: 26049 / 19010 [73%] | Bewertung Teil: 8.13 (91 Stimmen) |
wie es weitergeht mit dem Professor und mir... |
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Ich für meinen Teil hatte mich extra für unser erstes Treffen frisch und komplett rasiert. Ich wollte meinem Professor so jungfräulich und rein erscheinen, wie nur möglich. Wir hatten uns in der Nähe des kleinen Stundenhotels hinter dem Bahnhof getroffen, eine wüste Gegend. Wir hatten eingecheckt und uns auf das kleine, wenig komfortable Zimmer zurückgezogen. Professor Winkelmann hatte mich seit unserem ersten Treffen in seinem Büro nun fast vier Wochen nicht gesehen, alle Korrespondenz hatte ausschließlich via email stattgefunden. "Du bist so wunderschön", hatte er gestöhnt, als ich mich vor seinen Augen aus meiner engen Jeans und der Bluse geschält hatte und nachdem er meinen Hollywood-Cut gesehen hatte, war es endgültig um ihn geschehen.
"Ich möchte mit dir Sex haben", hatte er gestöhnt, als wir gemeinsam unter der engen Dusche gestanden hatten und meine Brüste ausgiebig geküsst und geleckt (Das Schöne bei reifen Herren ist, dass sie sich für die Brüste einer Frau Zeit nehmen). "Und ich will mich dir schenken", hatte ich erwidert, dort unter der Dusche, während meine Fingerchen seinen Schwanz und seinen Popo eingeseift hatten. So waren wir endlich im Bett gelandet, wo es dann ziemlich direkt zur Sache gekommen war. Und nun sagte er mir, es täte ihm leid, mich nicht befriedigt zu haben. Ich begann ihm zärtlich den schönen großen Hodensack zu lecken. Seltsamerweise befriedigte er mich absolut. Ich genoss seine Blicke auf meinem nackten Körper und das Begehren, das ihm aus den Augen strahlte, wenn er mich sah. Seltsame Gefühle entwickelten sich bei mir. Ich hob Winkelmanns Beine ein wenig an und schob meine Lippen unter seinen Sack, fand dort die entscheidende Stelle zwischen Anus und Peniswurzel und presste meinen Mund darauf. Winkelmann stöhnte, als würde er vom Teufel geritten, während ich meine Bemühungen noch um eine halbe Etage tiefer verlagerte und seine süße (frisch gewaschene) Rosette mit dem Daumen massierte. Mit den Lippen wanderte ich wieder höher und begann ihn intensiv zu blasen. Sein Pimmel war inzwischen wieder zu voller Größe angeschwollen. Ich angelte eines der Kondome vom Beistelltisch und zog es IHM mit kurzen schnellen Rollbewegungen über. Stöhnend genoss mein Professor die Enge des Gummis, die jedoch schon schnell überboten wurde von der Enge meiner Muschi, als ich aufritt.
Laut stöhnend, meinen Rücken mal gebeugt, mal überstreckt, Winkelmanns Hände an meinen Brüsten, seine Finger an meinen Knospen, ritt ich ihn ekstatisch. Tiefer und tiefer spürte ich seine Lanze in mich dringen.
"BITTE FICK MICH", keuchte ich voller Wollust, denn tatsächlich kam es mir ziemlich schnell und direkt, während der Professor dieses Mal länger konnte. Ich kam grenzenlos und es war, als schwebte ich über uns und sähe den alten Mann dort liegen und die junge schöne Nymphe, die ihn wild stöhnend ritt. Immer fester stieß ich mein Becken gegen ihn und genoss den Moment, als er laut aufgrunzend zum Erguss kam.
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