Petra 16 Vorbereitungen (fm:Dominanter Mann, 17230 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Jul 25 2009 | Gesehen / Gelesen: 26158 / 24485 [94%] | Bewertung Teil: 9.15 (79 Stimmen) | 
| Martins neue Dienerinnen werden langsam in ihre Pflichten eingeführt und Petras Ausbildung nähert sich dem Ende | ||
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pflegen.  
 
"Ihr beiden dürft lesbische Spielchen treiben. Euch ist jeweils genau ein Orgasmus gestattet. Wenn ihr euch anschließend um Charléne kümmert,  achtet darauf dass sie nicht kommt. Sie hat sich heute noch keine  Befriedigung verdient" meinte Martin und sagte weiter: "Kettet sie dann  an die Wand dort hinten - mit dem Kopf am Boden." Dann wandte er sich  Petra zu.  
 
Als er vor der verschnürten, blinden und stummen Petra stand versank er in schweigen. Martin legte seine rechte Hand an ihre Wange und beließ  sie dort. Seine Gedanken wanderten zu ihr und er meinte zu spüren wie  sie auf ihn reagierte. Es musste für die quicklebendige Petra, die sich  immer in Bewegung befand schlimm sein so unbeweglich ausharren zu  müssen. Ein bisschen tat sie Martin leid. Doch schnell schüttelte er  diese Gedanken wieder ab. Es war eine Bestrafung und sollte ihr die  Gelegenheit geben noch einmal tief in sich zu gehen und über sich  nachzudenken.  
 
Die Füllungen in Arsch und Fotze hatten sie ständig auf einem hohen Erregungsniveau gehalten. Irgendwann spielte ihr überreizter Körper  nicht mehr mit und sie sank in einen betäubungsähnlichen Schlaf. Petra  tauchte aus ihrem Dämmerzustand auf. Irgendetwas hatte sie aus ihrem  Dämmerzustand herausgeholt. >Da, die Fotzensummer arbeiteten nicht  mehr! Aber das hatte sie nicht zu den lebenden zurückgebracht. Was  dann?< Petra verspürte die Enge, in die ihr Körper gepresst war, als  immer unangenehmer. >Hatte Martin an sie gedacht? Ihr war so als ob er  in der Nähe sei. Aber das konnte auch an ihren überreizten Nerven  liegen und reine Einbildung sein<.  
 
Petra hatte ihre Lektion gelernt. Sie war Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so) dankbar, dass er ihr Gelegenheit gegeben  hatte mit sich selbst ins reine zu kommen. Als Zelda das Strafkorsett  heranschleppte, beschlich sie Angst, richtige Angst. Gleichzeitig  beschlich sie aber auch eine unglaubliche Erregung gepaart mit Neugier,  wie es sich wohl anfühlen würde darin eingeschlossen zu sein. Sie  erinnerte sich daran wie sie das erste Mal im leidenschaf(f)t das Leder  berührt hatte. Zitternd vor Erregung und Angst konnte sie nicht  widerstehen das Teil anzufassen. Die Gefühlsschauer, die sie  durchtobten, wurden durch die schiere Berührung verstärkt. Damals wäre  sie am liebsten sofort eingeschlossen worden.  
 
Und heute? Eisige Furcht beschlich Petra als sie sah wie Zelda das Ding anschleppte. Doch als Martin ihr das erste Teil anlegte durchtoste ein  Lustschauer ungeahnten Ausmaßes ihren Körper. Petra wurde schwindlig  vor Lust. Ihr Körper gierte nach weiterer, immer engerer Einschnürung.  Dieses Gefühl des völligen ausgeliefert seins verursachte ihr  orgasmusähnliche Wollustschauer. Petra wehrte sich nicht als sie in den  Fesseln hängend immer weiter verpackt wurde. Ganz im Gegenteil sie  genoss es. Erst als sie auf die Liege transferiert worden war, glomm  ein winziger Funke Furcht in ihr auf. Selbst stramm in Ketten gebunden  gab es geringe Bewegungsspielräume, aber hier in diesem Strafkorsett  wurde ihr jegliche Bewegung nach und nach unmöglich gemacht. Nicht  einmal die Finger- und Zehenspitzen konnte sie noch rühren.  
 
Angst und Unbehagen gewannen langsam aber sicher die Oberhand. Als Petras letzte Bewegungsmöglichkeiten durch Martin unterbunden worden  waren stieg Panik in ihr auf. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich die  panische Verkrampfung ihres Körpers lockerte. Nur unter größter  Anspannung schaffte Petra es, ihre Atmung zu kontrollieren. Brust- und  Bauchatmung waren stark eingeschränkt. Ihre Lunge konnte im starren  Rahmen nur nach innen fallen und sich dann wieder bis an die  Gefängniswandung ausdehnen. Auf Grund der geringen Sauerstoffzufuhr  wurde es Petra ganz schwummerig. Als sie sich endgültig mit ihrer Lage  abgefunden hatte, wurde sie ruhiger. Ihre flache Atmung reichte aus,  sie ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen. Nach einer weiteren  Ewigkeit genoss sie das Gefühl, sich ganz entspannt in die Umhüllung  des Korsetts fallen lassen zu können. Als sie die Nähe ihres geliebten  Herrn spürte, wurde sie ruhig und es gelang ihr sich in eine Art Trance  zu versetzen.  
 
Petra war trotz Fesselung frei! Ihr Geist ging auf Wanderschaft, ihr Hirn formte Gedanken, Wortfetzen und Gedankensplitter bildeten eine  wilde Mischung. Langsam kristallisierten sich drei Begriffe aus ihrem  Gedankenwirrwar heraus...  
 
>Hochmut... - Stolz... - Demut...<  
 
und immer wieder...  
 
>Hochmut... - Stolz... - Demut...<  
 
um diese Begriffe kreiste ihr Denken und sie fühlte sich elend als sie sich damit auseinandersetzte. Langsam dämmerte sie in ihrem Gefängnis  weg und war in ihrer eigenen Welt versunken.  
 
Petra schwebte sozusagen außerhalb ihres Körpers und sah auf sich herab. Im Blick eine ganz in schwarzes, steifes Leder bewegungslos eingehüllte  Gestalt. Daneben sah sie ihre gefesselten Schwestern und Zelda an der  Seite Martins kniend. Schmerz durchzuckte Petra. Sie sollte es sein  die...  
 
Petra fiel es wie Schuppen von den Augen. Das war es, selbstsüchtig sah sie sich immer als den Nabel der Welt! Sie strebte danach immer im  Mittelpunkt zu stehen. Petra hatte ihre Ziele bisher auch immer  erreicht. Hochmütig blickte sie dann auf die anderen herab, die sie  beiseite geschoben hatte und bemerkte dabei deren verletzte Gefühle  nicht. Nun wusste sie warum Martin sie zur Sklavin gemacht hatte und  was er ihr damit zeigen wollte.  
 
Ihr Stolz, Hochmut, Starrsinn, - oder was auch immer hatte sie dazu getrieben sich vor Martin und den Mädels zu produzieren und das waren  nun die Folgen davon... und sie hatte dieses Verhalten bisher nicht in  den Griff bekommen. Trauer überkam Petra und Tränen des Selbstmitleids  quollen aus Petras Augen.  
 
Dabei war sie gerne Martins Sklavin. Endlich hatte ihr Leben einen Sinn bekommen. Durch ihn erst hatte sie Erfüllung gefunden. Er hatte sie  Freuden des Orgasmus gelehrt. Sicher sie hatte früher auch Orgasmen  gehabt und sich selbst zu welchen gefingert. Aber was sie durch ihren  Meister kennen gelernt hatte, wollte sie nie wieder missen...!  
 
Als Petra durch Martins Hand wieder ins Hier und Jetzt zurückgeholt wurde, fühlte sie sich als ein gänzlich neues Wesen. Geläutert und  bereit zu dienen. In diesem Moment breiteten sich eine wohlige Wärme  und ein tiefes Gefühl von Zuneigung, gepaart mit Stolz, in ihr aus. Es  war der Stolz darüber, ihrem Herrn und Meister bedingungslos dienen zu  können.  
 
Martin löste den Verschluss der Kopfhaube und entfernte sie. Petra blinzelte erschreckt in die für sie ungewohnte Helligkeit, obwohl  Martin für gedämpftes Licht gesorgt hatte. Sie versuchte ihren Kopf von  der Lichtquelle wegzudrehen, was ihr aber wegen des Halskorsetts nicht  gelang. Erschöpft schloss Petra wieder ihre Augen. Martin streichelte  Petras Gesicht und flüsterte ihr Liebesworte zu. Zart küsste er sie auf  ihre Lippen. Jedes freigelegte Körperteil wurde von ihm liebkost und  gestreichelt. Während Martin seine geliebte Petra langsam aus der  Strafkorsettierung befreite, bemerkte er die Bemühungen Zeldas und  Dorothees um Charléne. Beide bemühten sich den großen schweren Körper  der erschöpften Mietsklavin empor zu wuchten. Martin winkte Zelda zu  sich und bedeutete ihr Charléne mit einem Trank aus Namis Herstellung  zu kräftigen. Dann widmete er sich wieder der Befreiung Petras. Aus den  Augenwinkeln bekam Martin die erfolgreiche Wirkung von Namis  Zaubertrank mit. Und wieder fühlte er sich an den Druiden Miraculix  erinnert.  
 
Zelda und Dorothee führten unter den wachsamen Augen Martins Charléne ins Bad um sie dort zu reinigen. Unterdessen pellte Martin Petra aus  dem Strafkorsett. Wie bei einer Zwiebel schälte er Schicht um Schicht  von ihrer Umhüllung bis er endlich an der harten Korsettschale  angelangt war. Dann begann Martin Petras freigelegte Körperpartien zu  massieren um ihnen die Steifheit zu nehmen. Unterdessen hatten Zelda  und Dorothee ihren Schützling vor die Wand gekettet. Martin beobachtete  Zelda wie sie die Anordnung der Ringe studierte um schließlich mit dem  Kopf zu nicken und Charléne niederzwang.  
 
Diese musste sich mit gespreizten Knien, Gesicht zur Wand, niederlassen. Zelda kettete ihre Füße und Knie an die Bodenringe. Charlénes Hände  fesselte Zelda an das Halsband, ließ ihnen aber ein wenig Spielraum.  Dann drückte Dorothee Charlénes Oberkörper runter bis ihr Kopf seitlich  auf dem Boden lag und Zelda befestigte ihr Halsband eng am Bodenring.  Charléne konnte ihren Kopf nicht mehr richtig bewegen. Ihr Arsch reckte  sich einladend in die Höhe. Charléne gelang ihr nur noch ihre Hände ein  wenig unter ihre Wange zu schieben um sich so ein wenig Erleichterung  zu verschaffen. Dann huschten beide Sklavinnen an Martins Seite, wobei  Dorothee ein wenig hinter Zelda zurückblieb.  
 
Martin hatte die Manöver seiner beiden Neuerwerbungen interessiert beobachtet, ohne jedoch seine Tätigkeit an Petra zu unterbrechen.  Innerlich schmunzelnd überlegte er ob Dorothee aus Schüchternheit  zurückblieb oder ob sie der erfahreneren Zelda bewusst die Führung  überließ. Gut zu verstehen schienen sie sich ja. Nun war er soweit,  dass er Petra wieder ins Gestell hängen musste um ihr Strafkorsett zu  lösen. Martin befahl den beiden knienden Dienerinnen ihm zu helfen und  die Manschetten an den Säulen zu befestigen, während er die immer noch  geschwächte Petra stützte.  
 
Dann befahl er Zelda ihrer Herrin etwas von Namis Zaubertrank zu geben, während er selbst Petra weiter aus der strengen Korsettierung befreite.  Dorothee kniete weiter auf ihrem Platz und beobachtete alles genau. Auf  seinen Wink eilten Zelda und Dorothee zu Martin und nahmen das schwere  Strafkorsett in Empfang und brachten es zum Reinigen in einen  Nebenraum. Martin streichelte und knetete Petra während er leise mit  ihr sprach und sie für ihre Demut und Tapferkeit lobte. Petra erblühte  förmlich unter dem Eindruck von Martins zärtlichen Lobpreisungen  verbaler und nonverbaler Art.  
 
Martin wurde aus seiner Tätigkeit  herausgerissen. Auf der Kontrollkonsole erschien ein Hinweis, dass Rudolf mit wichtigen  Nachrichten zurück war. Die Störung passte ihm überhaupt nicht ins  Konzept. Andererseits musste Rudolfs Nachricht wichtig sein, sonst  hätte er sich nicht auf diese Art angemeldet. Er entschloss sich gleich  mit Rudolf zu sprechen und gab Petra entsprechende Anweisungen. Er  befreite Petra von ihren Fesselmanschetten und trug sie zum Bett.  Zärtlich verabschiedete er sich von seiner geliebten Petra mit einem  letzten Kuss. Eilig verließ Martin den Raum.  
 
Martin rief Zelda und Dorothee zu sich. Er befahl ihnen sich um Petra, ihre Herrin, zu kümmern und ihren Anweisungen Folge zu leisten. Petra  ließ sich erst noch ein wenig von ihren Dienerinnen verwöhnen bevor sie  sich unter die Dusche begab um sich von den heißen Wasserstrahlen  verwöhnen zu lassen. Zu gerne hätte sie sich von Zelda und Dorothee in  höhere Sphären der Lust katapultieren lassen, aber die Vorgaben Martins  waren eindeutig und ließen leider keinen Spielraum zu. So unterstützten  die beiden Petra bei ihrer Intimrasur hingebungsvoll und zärtlich. Als  sie Petra abgetrocknet hatten, schnürten sie Petra in ihr Korsett. Dann  befahl Petra ihnen Charléne zu befreien und anschließend mit ihr im  Vorraum auf sie zu warten. Petra legte sich wieder ihr spezielles  Halsband an, welches Martin ihr vor der Strafkorsettierung abgenommen  hatte. Die dazu passenden Manschetten legte sich Petra ebenfalls an  Hände und Füße an.  
 
Gemäß den Anweisungen Martins entnahm Petra für Zelda und Dorothee besondere Fesselmanschetten aus einem Schrank im Nebenraum. Als Petra  in den Raum kam in dem ihre beiden Sklavinnenschwestern auf sie  warteten, knieten diese in Wartehaltung auf kleinen Polstern vor ihr.  Charléne hatte sich hinter den beiden neuen Dienerinnen Martins in  einen Kotau geworfen und harrte der Dinge die noch auf sie zukommen  würden. Petra empfand es als unangemessen aus ihrer stehenden Position  zu ihren Schwestern zu sprechen. Es kam ihr so vor als ob sie sich über  sie erhöhen würde, so als ob sie über ihnen stünde. Deshalb suchte sie  sich ebenfalls ein Polster und kniete sich vor sie.  
 
"Unser Herr hat mir aufgetragen euch folgendes mitzuteilen: "Wenn ihr euch diese Manschetten anlegt unterwerft ihr euch Meister Prinz als  Sklavinnen. Ihr habt fünf Minuten Zeit euch zu entscheiden. Legt ihr  euch die Fesseln an, werdet ihr nachher persönlich eure Unterwerfung  Meister Prinz andienen. Ansonsten werdet ihr wieder zu euren Wohnungen  gebracht. Soweit alles verstanden, Dorothee und Zelda?"  
 
"Ja Herrin alles klar" antworteten die beiden wie aus einem Munde und legten sich die Manschetten an. Dann sanken sie in ihre Wartehaltung  zurück.  
 
Charléne hatte das Gespräch aufmerksam verfolgt und beneidete die beiden Sklavinnen um ihr Glück. Sie hätte auch gerne einen Herrn wie Meister  Prinz, aber der würde sie wohl nicht gebrauchen können. Schade dachte  sie und seufzte leise.  
 
Petra bemerkte die innere Unruhe und Anspannung Charlénes. Obwohl ihr Martin keine Weisungen bezüglich Charlénes gegeben hatte, fühlte sie  sich bemüßigt das Wort an Charléne zu richten. Petra hatte das Gefühl,  dass sie in Übereinstimmung mit ihrem Meister handelte.  
 
"Charléne" begann Petra, "richte dich auf, nimm dir das Polster dort und knie dich in derselben Haltung wie sie, zu ihnen. Du wirst dich nachher  bei unserem Herrn noch einmal für deine Fehler entschuldigen und ihm  für seine gerechte Bestrafung danken und für die Geduld mit der er dich  auf dein Fehlverhalten aufmerksam gemacht hat."  
 
"Jawohl Hochgeborene, ich danke euch für die Güte mir dies noch einmal bewusst gemacht zu haben" erwiderte Charléne.  
 
Zelda und Dorothee wunderten sich über die anrede Petras durch Charléne. Kannten sie doch nicht die Vorgeschichte, wie es dazu gekommen war.  
 
"Es ist gut Charléne, das Spiel ist vorbei. Wir sind Schwestern und dienen unserem Herrn. Es reicht wenn ihr alle mich mit Madame oder  Madame Petra bei offiziellen Anlässen anredet, ansonsten solange unser  Meister nichts anderes bestimmt reicht Petra oder Schwester. Allerdings  solltet ihr auch sonst nicht den mir zustehenden Respekt vermissen  lassen. So Mädels, nehmt euch die dort liegende Kleidung und zieht euch  an. In fünf Minuten ist Abmarsch" dabei wies sie auf einen Ständer an  denen drei Tuniken hingen.  
 
Zelda erhielt eine sandfarbebene und für Dorothee ges es eine ockerfarbene, passend zu den Farben ihrer Manschetten. Charléne bekam  ihre Tunika in neutralem weiß zu schwarzen Manschetten. Petra selbst  nahm sich ein auf ihren Körper geschnittenes Satinkleid in einem zarten  Maigrün, das wunderbar zu ihrem haselnussbraunen Haar kontrastierte.  Als das zarte Gespinst über Petras Brüste glitt und ihre Knospen zum  erblühen brachte, stöhnte diese lustvoll auf. Ihre Schwestern bemerkten  natürlich die lüsterne Äußerung und bedauerten sie doch ein wenig, weil  sie wohl auf hohem Niveau von Martin hängen gelassen worden war. Da war  jede Reibung des erotisierenden Stoffes eine Stimulation erster Güte.  
 
Als Petra sah, wie ihre harten Nippel den hauchzarten Stoff ausbeulten, überzog eine leichte Röte ihr Gesicht. Es war ihr immer noch ein wenig  peinlich, wenn ihre Geilheit so deutlich sichtbar wurde. Dorothee und  Zelda wunderten sich ein wenig über Petras Reaktion. Hatten sie doch  geglaubt dass sie eine abgebrühte Sklavenschlampe sei, der nichts mehr  fremd ist und keinerlei Schamgefühl mehr besitzt. Charléne dagegen,  welche das Ganze stumm aber aufmerksam beobachtet hatte, beneidete und  bewunderte Petra für ihr immer noch vorhandenes Schamgefühl. Sie selbst  glaubte von sich inzwischen so abgebrüht zu sein, dass ihr nichts mehr  peinlich sei. Sie bedauerte dass sie immer noch keine passende  Herrschaft für sich gefunden hatte. Obwohl sie sich bei Meister Prinz  nicht sicher war. Charléne konnte sich gut vorstellen ihm zu dienen.  Sie glaubte dass er ihre zwei Seiten akzeptieren und beherrschen  könnte.  
 
Petra beschloss sich dem Reiz hinzugeben und ihn zu akzeptieren. Die Röte ihres Gesichtes verschwand langsam wieder und machte dem gequälten  Ausdruck unterdrückter Lust Platz. Das zarte Gewebe umschmeichelte  ihren Körper und glitt lustvoll streichelnd bei jeder Bewegung über  ihre Haut. Petra begann dieses Gefühl zu genießen und akzeptierte es  als wundervolle Bereicherung ihres Tages.  
 
Petra betrachtete sich im Spiegel und bewunderte sich darin. Das zarte Gewebe klebte an ihrem Körper und modellierte jede Einzelheit. Sie sah  eine schöne, junge Frau mit einem Körper von dem die Männer träumten:  üppiger Busen, schmale Taille und ausladende Hüften, die ein  gebärfreudiges Becken signalisierten. Ihre Brüste wurden vom Korsett  zusammen und nach oben gepresst. Dadurch standen sie steil und  aggressiv von ihrem Körper ab. Ihre harten Brustwarzen standen wie  Wachtürme auf ihren Wonnehügeln und drohten das feine Seidengewebe zu  durchstoßen.  
 
Das kurze Kleid reichte gerade eben über ihre Arschbäckchen und schmiegte sich in die falte zwischen Schenkel und Poansatz. Wenn sie  sich bücken würde, könnte man ihre rasierte Möse und ihre zuckende  Rosette sehen. Vorne schmiegte sich der glänzende Stoff an ihre Möse  und bildete die geschwollenen, wulstigen äußeren Schamlippen ab. Petra  war sich bewusst, dass sie äußerst provokativ gekleidet war. Schnell  schlüpfte sie in die passenden High Heels und drehte sich noch einmal  vor dem Spiegel. Durch die Schuhe wurde ihre Figur noch ein wenig mehr  gestreckt und sie wirkte in ihrer ganzen Erscheinung noch erregender.  Ihre ganze Erscheinung schien ihrem Gegenüber zuzurufen: Komm, nimm  mich! Alles deins...!  
 
Die drei wartenden Sklavinnen rissen ihre Augen auf als sie Petra in ihrem provozierend sexy Kleid sahen. Am liebsten wären sie über Petra  hergefallen und hätten sie wollüstig vernascht. Aber ihre Ausbildung  ließ zumindest Zelda und Charléne äußerlich gelassen reagieren.  Dorothee hingegen jappste erstaunt auf und konnte sich nicht  beherrschen und rief "Geil siehst du aus! Direkt zum vernaschen". Das  brachte ihr von ihren Sklavenschwestern strenge Blicke und von Petra  eine saftige Maulschelle ein. Dann wurde sie von Petra noch einmal  zurechtgewiesen und auf richtiges Verhalten aufmerksam gemacht.  
 
Demütig bat Dorothee um Verzeihung und Bestrafung ihres Fehlers. Beides wurde von Petra großzügig gewährt. Petra kündigte die Bestrafung  Dorothees für später an, wenn sie wieder im Haus wären. Sie holte für  jede Sklavin eine Augenmaske hervor, die diese selbst anlegen mussten.  Petra kontrollierte den richtigen Sitz der Masken. Dann fesselte sie  ihnen die Hände auf dem Rücken zusammen, verband ihre Halsbänder  miteinander und führte sie zum Wagen. Nachdem Petra ihre Passagiere in  den Sitzen festgeschnallt hatte, schloss sie die Tür, klemmte sich  hinter das Steuer und startete eine halbstündige Rundfahrt durch  Heiligenthal. Nachdem sie den Viano in der Garage geparkt hatte,  befreite sie ihre Mitfahrerinnen und nahm ihnen die Masken ab. Dann  führte Petra sie durch den Rheumagang ins Haus.  
 
Während Petra mit ihren Mädels beschäftigt war eilte Martin zu einem getarnten Aufzug, welcher ihn genau in die Bibliothek entließ. Dort  wartete bereits Rudolf auf ihn. Er erhob sich von seinem Sessel als  Martin eintrat. Er wartete bis Martin sich an seinen Platz gesetzt  hatte bevor er das Wort ergriff. Umständlich räusperte er sich um  endlich in seiner gewohnt geschraubten Redeweise anzufangen:  
 
"Aarchhmm, ja also wie sie wissen Herr Prinz habe ich Nachforschungen angestellt. Nicht nur bezüglich der... ähemm... "Weibernacht". Sondern  auch und gerade wegen Lena Batzke der Rädelsführerin der Vorfälle im  Dante. Bitte gestatten sie mir, dass ich etwas weiter aushole..."  
 
"Mein Gott Rudolf!" unterbrach ihn Martin "Bitte nicht so kompliziert. Wir sind Freunde und Partner also nun bitte in kurzen klaren Sätzen...  und das ist ein Befehl" ergänzte Martin, Rudolf Schwäche ihm Gegenüber  ausnutzend.  
 
Nun erzählte Rudolf kurz und knapp die Ergebnisse seiner Untersuchung: "Lena war professionelle Industriespionin und war auf dich angesetzt.  Das wichtigste zuerst: Sie konnte keine wichtigen Informationen  erlangen. Wie du weißt gab es Versuche sich in unser System zu hacken.  Also suchten wir nach dem Eindringling. Wir hatten ihm den Weg geöffnet  und konnten ihn einkreisen. Drei Adressen wurden Firmenseitig benutzt.  Eine davon war Lenas, die zweite gehörte Petra und die dritte war Heinz  Reckers PC. Eine geschickte Auswahl wie du zugeben musst Martin. Durch  unsere Manipulation konnten wir das Leck lokalisieren. Es war Lena  Batzke. Sie benutzte Petras und Reckers Adresse zum versenden  der  Informationen. Die fristlose Kündigung Reckers und Petras Demonstration  haben sie in Panik versetzt. Deshalb beschloss sie spontan Petra als  deine Vertraute auszuhorchen, notfalls unter zu Hilfenahme von Drogen."  
 
 
Rudolf machte eine Pause nahm sich ein Glas Wasser ein und leerte es in einem Zug. Martin tat es ihm gleich. Nachdem beide Männer ihre Gläser  abgesetzt hatten fragte Martin weil er die Videos noch nicht gesehen  hatte besorgt nach: "Und was geschah auf dem Weiberabend im Dante?"  
 
"Ruhig Blut" meinte Rudolf, der nur mit Mühe ein kleines Grinsen unterdrücken konnte, weil er Martins Sorge um Petra hinter dessen  kühler Maske erkannte. Rudolf setzte seinen Bericht fort: "Petra war  Lenas Schlüssel zu den gewünschten Informationen. In jahrelanger  Kleinarbeit war es Lena nicht gelungen den Firmencode zu knacken. Sie  musste sich sputen um den ihr gesetzten Termin einzuhalten. Kurz und  gut Lena nutzte die Gelegenheit und schüttete KO - Tropfen in Petras  Getränk. Dann holte sie sich ihren Helfer, den Chef der Heideböcke. Als  der erfuhr was Lena mit Petra vorhatte und erfuhr dass Petra deine  Sklavin ist, kniff der wortwörtlich den Schwanz ein und sagte dass er  sich nicht mit dir anlegen wolle. Das hätte schon mal jemand aus der  Szene versucht und dabei Schiffbruch erlitten."  
 
Hier machte Rudolf eine Pause und fragte Martin: "Sag mal, ist da was dran an den Gerüchten, dass du einen Mann fertig gemacht hast, der sich  an einer Sklavin vergangen hat, die unter deinem Schutz stand?"  
 
"Ach weist du Rudolf" schmunzelte Martin "manchmal ist es besser nicht alles zu Wissen. Die Ungewissheit kann das Eine oder Andere Mal sehr  viel nützlicher sein als die pure Wahrheit." Rudolf der sein gegenüber  genau beobachtet hatte, entging nicht die kurzzeitige Verhärtung im  Gesichtsausdruck Martins. Er zog seine eigenen Schlüsse daraus.  
 
Doch nun berichtete der Halbjapaner weiter: "Nun muss ich leider gestehen" fiel Rudolf in seine gewohnte Rolle zurück "dass meinem Mann,  den ich zum Schutze ihrer Lieblingsfrau abgeordnet hatte, ein  unverzeihliches Missgeschick unterlief. Er beteiligte sich an einem  Verkehrsunfall und konnte so nicht rechtzeitig eingreifen. Doch besaß  er immerhin noch die Geistesgegenwart einen Kollegen zum Dante zu  beordern. Wie die von mir zusätzlich angeordneten zusätzlichen  Überwachungsinstrumente beweisen, zeigt sich, dass der junge Heidebock  lediglich auf die Kleidung ihrer Lieblingsfrau gepisst und onaniert  hatte. Allerdings erst nach dem ihn Lena mehrmals dazu aufgefordert  hatte. Dann ging der junge Mann, nicht ohne noch einmal dringlich  darauf hinzuweisen, die Finger von Petra zu lassen. Wutentbrannt rief  sie daraufhin ein paar ihrer Rockerfreunde zu Hilfe. Allerdings dauerte  es seine Zeit, bis Lenas Hilfstruppen vor Ort eintrafen und..."  
 
"Herrgott noch mal, Rudolf! Erspare mir dein Geseiche. Rede kurz und knapp!" unterbrach in Martin, der nun nachträglich doch noch in Sorge  um seine geliebte Petra geriet. Was war da nun genau abgelaufen? Diese  Frage brannte tief im Inneren Martins.  
 
Rudolf amüsierte sich köstlich über Martin, blieb aber nach außen kühl und gelassen als er weiter berichtete: "Gemach, gemach" schürte Rudolf  Martins Ungeduld. "Sauer auf ihren Exfreund, der sie soeben verlassen  hatte, suchte sich Lena die dicksten Kunstpimmel und rammte sie ohne  Gnade in Petras Löcher und stieß sie hämmernd rein und raus. Als ihr  die Arme müde wurden, legte sich Lena einen Strap-On mit Doppelpimmel  um. Dann rammte sie sich erneut rücksichtslos in Petras Löcher."  
 
Hier unterbrach sich Rudolf, trank einen Schluck Tee und schilderte den weiteren Verlauf der Dinge: "Lärmend fielen fünf Rocker mit einer Braut  ein und grölten nach der Fotze die sie durchziehen sollten. <Hallo  Lena, du alte Sau, was haste denn vor?> <Los nehmt dieses Miststück  richtig ran. Stopft ihre Löcher bis sie wundgefickt sind. Ich will dass  diese Nutte vor Schmerzen nicht mehr Laufen kann> kam es hasserfüllt  von ihr. Laut grölend fielen die fünf über die stöhnende Petra her. Sie  holten ihre Schwänze aus den Hosen und begannen Petra hemmungslos zu  benutzen. Die Rockerbraut schob ihren Ledermini hoch unpräsentierte  Petra ihre stinkende Fotze und setzte sich auf Petras Gesicht. Sie  musste zwangsläufig die Schlampe säubern. Einer spritzte in ihr ab, die  anderen entluden sich über ihrem Körper. In der zweiten Runde wurden  ihr Mund und ihr Darm abgefüllt. Ständig spritzte ihr irgendeiner, der  nicht in ihren Löchern arbeitete seinen Saft über ihren Körper. Dann  rammelte die Rockerschlampe Petra noch mit einem Strap-On durch. Zum  Schluss pissten alle noch einmal ausgiebig über Petra und ihre  Kleidung."  
 
Martin wirkte gebrochen. Rudolf wartete einen Moment um dann weiter zu berichten: "Mein Mann sah keine Chance gegen die fünf Rocker und Lena  anzukommen. Deshalb hatte er schnellste Hilfe angefordert. Als ein  Kollege da war, stürmten sie den Raum und überwältigten alle. Lena  wehrte sich wie eine Raubkatze und versuchte zu fliehen, was ihr jedoch  misslang. Mein erster Mann kümmerte sich erst einmal um Petra bis Nami  eintraf, während der zweite sich um die Gefangenen kümmerte. Als Nami  eintraf und sah was man Petra angetan hatte, drehte sie fast durch.  Matthias, mein erster Mitarbeiter konnte sie nur mühsam bändigen, damit  sie sich nicht auf die Rädelsführerin stürzte."  
 
Rudolf seufzte und versank in Gedanken. Ein räuspern Martins brachte wieder zurück in die Spur.  
 
"Nun ja, das gab mir die Idee wie Lena zu verhören sei. Aber dazu später. Nami und Matthias brachten Petra in die Stadtwohnung. Meine  erste Sklavin kümmerte sich um Petra und reinigte und pflegte sie.  Leider konnte sie nicht viel machen, da die Droge Lenas noch zu stark  wirkte. Ich gab Anweisung Petra in der Wohnung zu lassen. Sie sollte  einen kleinen Denkzettel bekommen. Lucille hat in der Nebenwohnung  unbemerkt Wache gehalten. Kurt, mein zweiter Mann vor Ort schaffte die  Gefangenen zu mir nach Heiligenthal. Ich kümmerte mich um die fünf  Rocker und Nami übernahm das Verhör Lenas. Frag mich nicht wie aber  nach zwei Stunden wusste sie alles von Lena. Die Rocker waren nur tumbe  Erfüllungsgehilfen die von nichts wussten. Endlich mal wieder ein Stück  Fickfleisch fertig machen, war alles was sie wissen mussten um  loszulegen. Nun, ich habe sie für eine Woche Madame Sardonica zum  spielen zur Verfügung gestellt. Ich glaube sie werden in Zukunft brav  wie Schoßhündchen sein."  
 
Martin musste grinsen wie ein Honigkuchenpferd, als er sich die Rocker als Schoßhündchen der gefürchteten Domina vorstellte. Aber er empfand  kein Mitleid mit ihnen. Sollten sie doch auch einmal am eigenen leib  erleben wie es ist gegen den eigenen Willen sexuell missbraucht zu  werden.  
 
Rudolf ordnete noch einmal seine Gedanken: "Lena habe ich zunächst meinen Frauen überlassen. Ich denke Lena wird sich gewünscht haben nie  etwas mit Petra anzufangen. - Wie dem auch sei, ich habe ihr ein  Angebot gemacht, das sie nicht ablehnen konnte. Wir werden sehr lange  nichts von ihr hören. Sie befindet sich auf dem Weg zur Ausbildung in  Japan."  
 
Martin erhob sich und umarmte Rudolf: "Danke. Du bist ein wahrer Freund." Beide umarten sich noch einmal, klopften sich auf den Rücken  und sahen sich in die Augen. Sie sahen absolutes Vertrauen in den Augen  des anderen. Noch einmal umarmten sie sich und trennten sich dann.  
 
"Nun, du möchtest gerne wissen wer Lenas Auftraggeber war. Nicht wahr?"  
 
"Dämliche Frage. Spann mich nicht so auf die Folter Kerl. Spuck's endlich aus..."  
 
"Du hast tatsächlich keine Ahnung? ... Keinerlei Verdacht..?" Rudolf versuchte Martin auf die Sprünge zu helfen. Doch Martin schüttelte nur  resignierend seinen Kopf. "Nun, dann sperr deine Lauscher auf. Es  handelt sich um Xaver Moisla..."  
 
"Was, das elende Schwein von damals, na ja, so elend nun auch wieder nicht. Schließlich verdanken wir ihm unsere Freundschaft." Martin war  fassungslos und sackte in seinen Sessel zurück.  
 
"Ja, und das Beste daran ist, er hat keine Ahnung davon dass ich ihn identifiziert habe."  
 
"Wie hast du das denn wieder hingekriegt Rudolf?"  
 
"Wie du ja weißt hatte Lena einen Auftraggeber. Er hat sie zwar Anonym beauftragt, aber es ist mir trotzdem gelungen ihn zu enttarnen. Und der  Rest war dann ein Kinderspiel."  
 
"Wieso?" fragte verdutzt Martin seinen Vertrauten.  
 
"Ich habe Tabea auf ihn angesetzt..."  
 
"Aber die ist doch Schwanger" unterbrach ihn Martin heftig.  
 
"Aber gerade deswegen. Wenn solche Weiber mit ihren Titten wackeln und sich brünstig präsentieren, rutscht den Kerlen doch sowieso das Hirn in  den Schwanz. Du weißt doch selbst, kaum ein aufgegeilter Hengst lässt  sich die Gelegenheit entgehen eine schwangere Stute gefahrlos zu  ficken. Wenn die dann mit entsprechender Vorsicht die richtigen Anstöße  geben, plaudert so ein Typ doch alles aus."  
 
"Donnerwetter Rudolf, da hast du aber einen dicken Stein bei mir im Brett. Und du bist sicher, dass du alles genauestens überprüft und  nicht ausgelassen hast? Ist ja eigentlich selbstverständlich bei dir.  Trotzdem prüf das alles noch mal unter einem anderen Gesichtspunkt,  bevor wir loslegen. Dem Typen werden wir jetzt endgültig das Handwerk  legen"  
 
"Ich hatte gehofft, du würdest so reagieren" entgegnete Rudolf und gab Martin einen USB-Stick. "Prüf das alles und dann sprechen wir darüber  wie wir weiter verfahren wollen."  
 
"In Ordnung, mach ich." Martin schob den USB-Stick in den Schlitz am Computer und begann sich auf den Bildschirm zu konzentrieren. "Ach ja"  Martin hob seinen Kopf und sah Rudolf fest an "Petras Ausbildung ist  noch nicht beendet. Da sie sich nicht genügend abgesichert hatte, hat  sie uns zusätzliche Anstrengungen gekostet. Das gehört bestraft.  Übernimm du das bitte. Aber sie muss heute Nachmittag gegen fünf wieder  fit und einsatzbereit sein. Ich schicke sie nachher zu dir rüber." Mit  diesen Worten entließ er Rudolf.  
 
Mit der Antwort: "Verlass dich auf mich" verließ ein strahlender Rudolf die Bibliothek. Er hatte sich schon immer, seit er Petra als Martins  Sklavin kannte, gewünscht sie einmal zu bestrafen. Nun wurde ihm sein  Wunsch von Martin erfüllt. Auf dem Weg in sein Haus überlegte er wie er  Petra bestrafen sollte. Dann erhellte sich seine Mine und ein schmales  Lächeln umspielte seine Lippen.  
 
Inzwischen hatte Petra mit ihrer Fracht das Haus wieder erreicht. Sie parkte den Viano in der großen Garage und befreite ihre Passagiere.  Nachdem sie ihnen die Augenbinden abgenommen hatte, lotste sie die  Gruppe ins Haus. Martins Anweisungen waren sehr präzise und Petra  führte sie aufs Genaueste aus. Im Haus angekommen zog sie ihr  Satinkleid sofort aus und hängte es in den dafür vorgesehen Schrank.  Ihre drei Begleiterinnen mussten ihre Tuniken ebenfalls ablegen und in  den Schrank hängen. Petra nahm Zelda und Dorothee ihre Halsbänder ab.  Sodann führte sie Martins neue Dienerinnen und Charléne in die  Bibliothek, wo Martin bereits auf sie wartete. Petra knickste als sie  eintrat, meldete ihrem Herrn die Ankömmlinge. Sie befahl den Dreien  ihre Plätze wie angeordnet einzunehmen.  
 
"Herr, die beiden Sklavinnen sind gekommen um sich dir zu unterwerfen. Das dritte Subjekt ist gekommen um deine Verzeihung zu erflehen." Bei  dieser Bezeichnung für sie zuckte Charléne unmerklich aber tief  getroffen zusammen.  
 
Dann kniete Petra sich an Martins rechter Seite nieder und harrte der Dinge die da kommen sollten. Während Petras Rede nahmen Dorothee und  Zelda die Warteposition ein. Charléne warf sich in einen Kotau. Martin  dankte seiner Ersten Sklavin und betrachtete die vor ihm kauernden  Frauen abschätzend. Alle drei begannen unter seinem strengen Blick  unruhig zu werden. Zelda und Charléne konnten sich beherrschen, während  Dorothee versuchte sich unauffällig zurechtzurücken. Ein scharfes  Räuspern Martins ließ die vier Frauen erstarren.  
 
"Nun?" lautete seine Frage und wartete geduldig weiter. Zelda löste sich als erste aus ihrer Erstarrung und fing an.  
 
"Herr, diese Sklavin wirft sich dir zu Füssen und bittet dich, sie als dein Eigentum anzunehmen.  
 
"Du hast mich gebeten dein Meister zu werden und nun frage ich dich Zelda, willst du dich in meine Obhut begeben, willst du mein Halsband  tragen und meine Sklavin sein; willst du mir Vertrauen, deine  Sicherheit und dein Wohlbefinden in meine Hände legen, willst du mein  sein, und nur mein allein, von jetzt an und für alle Zeiten? Du wirst  mir gehorchen, alle meine Befehle und Anweisungen widerspruchslos  ausführen wie es mir beliebt. Ich werde dich Belohnen und Strafen nach  eigenem Gutdünken."  
 
Zu Martin aufblickend antwortete sie strahlend: "Ihr ehrt mich Herr. Ich würde mich freuen euer Halsband zu tragen und euer Eigentum, eure  Sklavin zu sein. Ich danke euch, dass ihr mich nehmen wollt." Dann  bewegte sie sich auf ihren Knien vorwärts und legte ihren Kopf auf  seine Füße. "Ich gehöre euch Meister, ganz und gar mit Körper, Geist  und Seele, für immer und ewig!"  
 
"Dann soll es so sein. Ich nehme dein Geschenk an. Ich werde dir ein strenger aber gerechter Herr sein."  
 
Petra reichte ihrem Meister das dunkelbraune Halsband das sie vorher Zelda abgenommen hatte. Dann nahm sie Zeldas Haare und hielt sie vom  Hals weg, damit Martin ungehindert das schwarzbraune Halsband in Zeldas  Nacken schließen konnte. Die Prozedur wiederholte sich mit Dorothee in  der Hauptrolle. Sie war zwar nicht so sicher in ihrer Rede wie Zelda,  aber das tat ihrer Hingabe keinen Abbruch. Martin legte ihr ein  steingraues Halsband um, welches gut mit dem Rotstich der ockerfarbenen  Tunika harmonierte. Er fand, dass Petra bei beiden Dienerinnen einen  stilsicheren Geschmack bewiesen hatte.  
 
Nachdem beide Sklavinnen wieder ihre Plätze eingenommen hatten, wandte Martin seine Aufmerksamkeit Charléne zu. Als gut ausgebildete Sklavin  spürte sie den Blick ihres Herrn und richtete sich auf. Martin in die  Augen sehend, denn sie kannte seine Gewohnheiten von früheren Diensten  bei ihm, fing sie an:  
 
"Mei..." hier stockte sie, räusperte sich und begann noch einmal von vorn: "Herr, ich habe geglaubt bestimmen zu können wie ein Meister mich  zu behandeln hat. Das war dumm und anmaßend von mir. Dafür musste ich  bestraft werden. Herr ich danke euch dafür, dass ihr mir meine  Schwächen aufgezeigt und korrektes Verhalten aufgezeigt habt. Ich danke  euch für meine Bestrafung und versichere euch, dass ich mich in  Zukunft, solltet ihr mich noch einmal in euren Dienst nehmen wollen,  stets in den mir gesteckten Grenzen bewegen werde. Ich danke euch  nochmals für eure Güte und Geduld mit der ihr mich belehrt habt."  
 
"Ich hoffe dass du in Zukunft deinen Herrschaften von vornherein den ihnen zustehenden Respekt bezeugst. Ob ich dich noch einmal in Anspruch  nehmen werde wird die Zukunft erweisen. Du wirst noch mit uns gemeinsam  Frühstücken. Petra wird dir anschließend ein Taxi besorgen, dass dich  nach Hause bringt."  
 
Mit seinen Schlussworten sank Charléne in die Demutshaltung und wartete darauf, dass Martin ihr Gehör schenken würde. Petra und Zelda waren ob  der Ungeheuerlichkeit Charlénes erschreckt. Dorothee wunderte sich nur  über die plötzliche Kälte im Raum, die durch die Handlung Charlénes  entstanden war. Charléne war von Martin entlassen worden und wagte es  trotzdem noch einmal seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.  
 
Nachdenklich sah Martin auf die Kniende herab. Es gehörte schon Mut zu dieser Handlungsweise. Andererseits musste es etwas für die Sklavin  sehr wichtiges sein, dass sie es wagte sich erneut den Unmut ihrer  Herrschaft zuzuziehen. Martin zögerte, holte dann tief Luft und befahl  mit harter Stimme:  
 
"Sklavin, ich gewähre dir die Gunst der freien Rede. Sollte dein Anliegen nach meinem dafürhalten nicht wichtig sein, wirst du dir  wünschen diese Tollkühnheit nie begangen zu haben! Was ist dein  begehren? Sprich!"  
 
Charléne blieb diesmal gebeugten Haltung und begann zu sprechen: "Herr, ...." Sie hatte sich alles was sie sagen wollte so schön zurechtgelegt  und nun war alles weg... "Ich... ich... bitte vielmals um Verzeihung,  ihr wisst dass ich etwas anders bin als die anderen." Langsam kam  Charléne wieder in Fahrt. "Aber eure Strafaktion hat mir gezeigt, dass  ihr der Meister seid, nachdem ich schon so lange gesucht habe. Bisher  hatte es kein Dom und keine Domina für nötig befunden meine beiden  Hälften zu betrachten. Ihr habt mich mit Härte und Einfühlungsvermögen  gezüchtigt. Meine beiden Seelen wurden im Schmerz vereint. Durch ihre  Behandlung weiß ich, dass das Leben es Wert ist gelebt zu werden" wurde  sie pathetisch um dann sofort ihre Bitte nachzuschieben. "Herr, diese  Sklavin wirft sich ihnen zu Füssen und fleht sie an, diese Sklavin als  ihr Eigentum anzunehmen."  
 
Staunend und ungläubig hatten die drei Sklavinnen Martins und er selbst die Worte Charlénes zur Kenntnis genommen. Das mussten sie alle erst  einmal verdauen.  
 
Charléne lag in der Demutshaltung vor Martin und hatte sich erklärt. Sie wollte seine Sklavin werden und sich ihm unterwerfen. Wie sollte Martin  auf das Angebot Charlénes reagieren? Seine Gedanken rasten. Wie sollte  er mit ihr umgehen? Sie als Frau oder ihn als Mann behandeln? Für den  Umgang mit Hermaphroditen gab es leider keine Gebrauchsanweisung.  Immerhin, dachte Martin, im Allgemeinen fühlt sie sich als Frau und  benimmt sich auch so.  
 
Was sollte er bloß mit Charléne anfangen? Hier im Hause war sie schlecht zu integrieren. Der männliche Teil Charlénes würde seine Grazien  durcheinander bringen. Er konnte sie doch deswegen nicht verstümmeln  und ihr den Pimmel wegmachen lassen. Weg! Das war das Stichwort. Er  brauchte doch noch einen Hausmeister in Lüneburg! Jaaahhh, das war es.  Er würde Charléne den Posten eines Hausmeisters oder besser als  Concierge anbieten. So könnte sie ihm dienen und gleichzeitig die in  den Wohnungen zeitweilig oder dauernd lebenden Sklavinnen  beaufsichtigen. Das würde Charlénes wechselnden Rollen von Dominanz und  Submission am ehesten entsprechen und er hätte sie unter seiner  Kontrolle.  
 
Wenn er sie wegschickte würde Charléne schwer von ihm enttäuscht sein. Zwar würde sie darüber hinwegkommen, aber andrerseits würde er sich  ihre Feindschaft zuziehen. Und eine hassende Frau ist das schlimmste  was einem passieren kann dachte Martin. So oder so, er befand sich in  einer schwierigen Lage in die ihn Charléne gebracht hatte.  
 
Petra sah wie Martin zweifelnd sein Haupt wiegte. Er ließ sich noch einmal alle Für und Wider durch den Kopf gehen. Während sie ihren  Meister beobachtete erinnerte sie sich noch einmal an ihre Erlebnisse  mit Charléne. Ihr weiblicher Instinkt ließ sie eine Entscheidung  treffen. Sie schaute Martin fest an und der spürte ihren Blick. Als sie  sich in die Augen sahen, war die Entscheidung gefallen. Martin nickte  Petra zu, räusperte sich und sah sich noch einmal die vor ihm kauernde  Sklavin an. Die Ungewissheit über ihr weiteres Schicksal ließ Charléne  innerlich erbeben.  
 
"Du hast mich gebeten dein Meister zu werden und nun frage ich dich Charléne, willst du dich in meine Obhut begeben, willst du mein  Halsband tragen und meine Sklavin sein; willst du mir Vertrauen, deine  Sicherheit und dein Wohlbefinden in meine Hände legen, willst du mein  sein, und nur mein allein, von jetzt an und für alle Zeiten? Du wirst  mir gehorchen, alle meine Befehle und Anweisungen widerspruchslos  ausführen wie es mir beliebt. Ich werde dich Belohnen und Strafen nach  eigenem Gutdünken."  
 
Die Antwort Martins löste die Anspannung Charlénes in einer Flut von Tränen der Erleichterung. Unter dem Strom ihrer Freudentränen brachte  sie immer wieder von Schluchzern unterbrochen hervor: "Ihr ehrt mich  Herr. Ich würde mich freuen euer Halsband zu tragen und euer Eigentum,  eure Sklavin zu sein. Ich danke euch, dass ihr mich nehmen wollt." Dann  kroch sie tränenblind auf ihren Knien vorwärts und legte ihr verweintes  Gesicht auf seine Füße. "Ich gehöre euch Meister, ganz und gar mit  Körper, Geist und Seele, für immer und ewig!"  
 
"Ich nehme das Geschenk deiner Unterwerfung an. Ich werde dir ein strenger aber gerechter Meister sein. Für dein ungebührliches Verhalten  von eben wirst du noch angemessen bestraft werden."  
 
Als Martin mit seiner Antwort fertig war, tauchte Petra wieder an seiner Seite auf und reichte ihm ein schwarzes Halsband. Zwischenzeitlich  hatte sie aus einer Schublade die entsprechenden Utensilien geholt.  Petra umfasste Charlénes Kopf und legte den Nacken frei, so dass Martin  der neuen Sklavin das Halsband anlegen konnte. Danach hob er sie hoch,  küsste ihr zart auf die Augen und beruhigte sie. Als sich Charléne  wieder beruhigt hatte gab er sie in Petras Obhut und teilte ihr seine  weiteren Pläne für sie mit.  
 
Sie würde in Lüneburg ihre Wohnung nehmen und nur auf Martins Anordnung in Heiligenthal sein. Sie würde die Verwaltung des Hauses und den  Posten einer Concierge übernehmen. Außerdem würde sie temporäre Herrin  der dort untergebrachten Sklaven und Sklavinnen sein, sofern deren  Herrschaft nicht andere Wünsche hätten. Verantwortlich wäre sie ihm und  ihrer älteren Schwester Petra gegenüber, falls nicht andere Weisungen  von ihm, Martin, kämen.  
 
Während Martin sprach hatte sich Charléne rücklings in Petras Arme gekuschelt und wurde von ihr gestreichelt. Petras Volle Brüste pressten  sich an den Rücken Charlénes. Durch die intime Berührung wurden ihre  Nippel schon wieder hart und richteten sich auf. Fest bohrten sie sich  in den Rücken der an sie geschmiegten. Petras Geilheit nahm langsam  aber sicher Fahrt auf und sie begann Charléne immer intimer zu  streicheln. Immer öfter und immer fester bearbeiteten Petras Finger die  sich aufrichtenden Brustwarzen Charlénes. Beide Sklavinnen genossen ihr  Spiel und begannen in ihren Gefühlen zu versinken.  
 
Ein scharfes "Petra" ihres Meisters ließ beide Frauen mit schuldbewussten Minen erschrocken auseinander fahren. Auch Dorothee und  Zelda, die das Ganze interessiert verfolgt hatten wurden durch die  Stimme ihres Herrn brutal aus ihrer träumerischen Stimmung gerissen.  Sich ihres Fehlers bewusst werdend, bat Petra traurig mit gesenktem  Haupt um ihre Bestrafung. Martin gewährte ihr diese und ließ sie durch  Dorothee ausführen, indem sie auf jedes Pobäckchen Petras drei Schläge  mit der Flachen Hand klatschte. Es tat zwar nicht sehr weh, aber die  Demütigung von einer neuen, unerfahrenen Sklavin vor aller Augen  gestraft zu werden, wog viel schwerer. Demütig dankte Petra ihrem Herrn  für die Korrektur.  
 
Dann, als ob es keine Unterbrechung gegeben hätte, umriss Martin Charlénes Aufgaben weiter und erklärte zum Schluss: "Du darfst dich  weiter vermieten wie bisher, jedoch ist zu jedem Engagement meine  Zustimmung nötig. Stimme deine Planung mit unseren Terminen und  Pflichten ab. Alle Angelegenheiten meines Hauses haben absoluten  Vorrang. Ansonsten erwarte ich von allen meinen Dienerinnen wenn sie im  Lüneburger Haus logieren, das angemessene Benehmen wie es sich für alle  Angehörige meines Hauses in der Öffentlichkeit geziemt. Charléne sei  dir als meine Lüneburger Stellvertreterin bewusst, dass du mich nach  außen vertrittst. Ich erwarte also besonderes von dir. Enttäusche mich  nicht."  
 
"Nein Herr, ich werde dich nicht enttäuschen" antwortete die Angesprochene. Charléne bewegte sich zu Martin und legte ihren Kopf mit  der Wange auf seinen Fuß und wiederholte ihr Versprechen. "nein Herr  ich, werde dich nicht enttäuschen. Ich werde dir eine treue und  ergebene Sklavin sein."  
 
Gerührt über soviel Vertrauen und Zuneigung strich Martin ihr sanft über den Kopf und lobte sie für ihre Haltung. Dann schickte er seine Mädel  unter der Führung Petras in die Küche um das Frühstück zu bereiten, er  würde in wenigen Augenblicken nachkommen. Während Petra ihre Schwestern  in die Küche führte, griff Martin zum Telefon um sich noch einmal kurz  mit Rudolf auszutauschen.  
 
Petra brachte Dorothee, Zelda und Charléne in die Küche, gab ihnen Kissen zum draufknien. Sie zeigte ihnen die Plätze an denen sie nachher  auf Martin warten sollten und legte somit die vorläufige Sitzordnung  fest. Ein Kissen neben ihr blieb frei, was die anderen mit erstaunen  sahen, aber nichts dazu zu sagen wagten. Petra zeigte ihnen wo was in  Küche und Nebenraum zu finden war und teilte ihnen für heute Morgen  erst einmal verschiedene Aufgaben zu. Sie selbst ging an den auch in  der Küche unvermeidlich vorhandenen Terminal und loggte sich ins  Hausnetz ein. Während Petra am PC-Terminal stand und die Mädels das  Frühstück vorbereiteten setzte munteres Geplauder der Süßen ein. Sie  suchte die Seite mit dem allgemeinen Tagesablauf, druckte ihn aus und  fuhr die Station wieder runter. Petra wartete bis die  Frühstücksvorbereitungen abgeschlossen waren und gab dann ihren neuen  Hausgenossinnen den Ausdruck. Alle setzten sich auf ihre Plätze  studierten den allgemeinen Tagesablauf und warteten auf Martin.  
 
Der hatte die Zeit gut abgepasst und kam in die Küche als seine Dienerinnen in Wartehaltung knieten. Martin nickte Petra anerkennend  zu, was sie mit stolz erfüllte. Ein warmes Gefühl durchströmte sie und  ließ sie sanft erröten. Ihre Freundinnen fanden, dass Petra damit noch  viel schöner aussah. Als ob Petra die freundlichen Gefühle, die ihr  entgegengebracht wurden, spürte, fühlte sie Dankbarkeit gegenüber ihren  Schwestern. Sie beschloss sich Mühe zu geben ihnen auch immer mit Güte  und Liebe zu begegnen. Petra durchfloss ein Glücksgefühl. Sie spürte,  dass sie mit dieser Einstellung die uneingeschränkte Anerkennung durch  ihre Schwestern hatte. Sie würde somit eine Schlüsselstellung im  Haushalt ihres Herrn einnehmen. Petra wusste sie würde diese  Herausforderung annehmen und ihre Rolle im Sinne ihres Meisters  ausfüllen.  
 
Die Sicherheit, die Petra durch diese Entscheidung nach außen abstrahlte, beeindruckte alle anwesenden. Martin, der dies erhofft  hatte, sah seine Erwartungen, die er in Petra gesetzt hatte erfüllt.  Auch in ihm breitete sich ein Gefühl der Freude, gepaart mit Stolz, auf  seine Schöpfung aus. Seine Dienerinnen spürten die positive Energie,  welche von ihrem Herrn ausging und freuten sich auf eine gemeinsame  Zukunft mit ihm. Martin wusste, es würde an ihm liegen, keine  Eifersüchteleien unter seinen Sklavinnen aufkommen zu lassen. Aber das  würde ihm nicht schwer fallen. Außerdem hatte er ja noch Petra zu  seiner Unterstützung. Sie war die von allen anerkannte 1. Sklavin  seines Hauses.  
 
Freudestrahlend und Stolz sah Martin seine Hühnerschar, wie er sie heute Morgen für sich selbst despektierlich nannte, an. Dass Petra ein  unbesetztes Kissen neben sich platziert hatte registrierte er leise in  sich hineinschmunzelnd. Ja, ja, seine Petra. Dachte sie doch schon an  Tanja. Sie schien nun doch langsam davon überzeugt, dass sie sich heute  Abend endgültig unterwerfen würde. Nun wurde es aber wieder Zeit das  Heft in die Hand zu nehmen dachte Martin und lud die Mädchen zu Tisch.  
 
"So ihr Lieben, ich wünsche euch nochmals einen guten Morgen. Setzt euch zu mir an den Tisch, so wie Petra euch eingeteilt hat. Ein grobes  Tagesraster habt ihr ja schon von Petra bekommen. Während des  Frühstücks herrscht allgemeine Redefreiheit, wenn ich oder Petra nichts  anderes anordne. Eine von euch ist für das Frühstück verantwortlich.  Die Einteilung macht Petra. Morgen früh werdet ihr unter der Führung  Petras frisches Brot usw. holen."  
 
Martin machte eine Pause und sah sich seine Damen an. Die nickten nur gleichmütig zu seiner Ankündigung. Nach einem kleinen Räuspern sprach  Martin weiter.  
 
"Petra und ich werden heute Abend in Lüneburg eine weitere Sklavin übernehmen. Ihr werdet sie genauso liebevoll in euren Kreis aufnehmen  wie ihr euch gefunden habt. Charléne wird uns begleiten, sie kann dann  gleich ihren Arbeitsplatz kennen lernen. Für den heutigen Tag gilt  folgendes: Petra weist euch in eure Tagesarbeit ein. Soweit alles  klar?"  
 
Zustimmend nickten alle Mädel und antworteten unisono: "Ja Herr."  
 
"Na denn man Guten Appetit, lasst es euch schmecken."  
 
"Danke gleichfalls Meister" ertönte es vierstimmig zurück.  
 
Mit gesundem Appetit machten sie sich über das späte, aber deswegen trotzdem leckere Frühstück her. Die Ereignisse des Morgens hatten doch  ihre Zeit in Anspruch genommen. Fröhlich plappernd unterhielten sich  Martins vier Grazien und bemühten sich, ihm jeglichen Handgriff  abzunehmen. Sie verwöhnten ihn nach Kräften. Das führte schließlich  dazu, dass sie Martin fütterten. Mit einem Machtwort beendete er die  liebevolle Zuwendung seiner Schönen. Martin zog sie in seine Arme und  gab jeder von ihnen einen Kuss und verabschiedete sie mit einem Klaps  auf den Hintern und der Bemerkung auch heute rufe die Pflicht, deshalb  könnten sie dieses Spiel leider nicht ausweiten, auf ihre Plätze  zurück.  
 
Als sie das Frühstück beendet hatten bat Martin noch einmal um ihr Gehör und erklärte ihnen dass zu einer solchen besonderen Beziehung wie sie  sie hätten unbedingtes Vertrauen und Offenheit für das Funktionieren  notwendig sei. Was er von ihnen erwarte, dürften auch sie von ihm  erwarten. Nach diesen einleitenden Worten erklärte Martin nun:  
 
"Petra hat sich am letzten Dienstag mangelnde Sorgfalt bei der Durchführung einer Aktion zuschulden kommen lassen. Dafür wird sie erst  heute bestraft, weil wir vor der Bestrafung die Hintergründe des  Fehlschlages aufklären mussten."  
 
Erstaunt und verwirrt sahen ihn seine Frauen an. Petra wurde weiß wie eine frisch gekalkte Wand. Sie hatte nun gar keine Vorstellung darüber  wieso, wofür sie nun bestraft werden sollte. Martin klärte seinen  plötzlich schweigsamen Harem auf. Er erwähnte auch die besonderen  Verdienste Rudolfs in diesem Fall und sagte nun an Petra gewandt:  
 
"Du wirst dich zu Meister Sumomoto begeben um deine Bestrafung in Empfang zu nehmen, nachdem du deinen Schwestern ihre heutigen Pflichten  zugewiesen hast. Sei pünktlich um halb elf bei Meister Sumomoto. Rudolf  hat sich besondere Verdienste um die Aufklärung der Hintergründe  gemacht, außerdem bildet deine Bestrafung den Abschluss deiner  Ausbildung durch Rudolf. Lege dein schwarzes Halsband an wenn du dich  zu ihm begibst um deine Strafe in Empfang zu nehmen und verhalte dich  so, dass dein Meister stolz auf seine Dienerin sein kann."  
 
Martin sah Petra während seiner letzten Worte fest in die Augen. Sie erkannte darin das unbedingte Vertrauen, welches er in sie hatte. Fest  erwiderte sie seinen Blick und signalisierte ihrem Herrn so, dass sie  ihn nicht enttäuschen würde. Mit einem Lächeln übertrug er Petra die  Verantwortung für die nächste knappe Stunde. Als es Zeit wurde  bereitete Petra sich vor. Eine innere und äußere Reinigung mussten noch  sein, bevor sie sich zu Rudolf begab. Dann machte sich Petra auf den  Weg und wurde von Martin mit einem liebvollen Kuss verabschiedet. Auf  dem Weg zu Rudolf grummelte es doch einwenig in ihrer Magengegend.  Rudolf und Ihr Meister waren zwar gut befreundet, aber welche  Auswirkungen hatte das jetzt auf ihre Bestrafung? Andererseits würde  Martin es aber auch nicht zulassen, dass sie von seinem Freund über  Gebühr beansprucht würde.  
 
Über ihre Gedanken hatte Petra gar nicht bemerkt, dass sie schon an Meister Sumomotos Haus angekommen war. Ihr Vertrauen in die  Entscheidungen ihres Meisters war ungebrochen. Frohen Mutes überprüfte  Petra noch einmal den Sitz ihres Strafhalsbandes und hängte die Kette  ein, bevor sie an Rudolfs Tür klopfte. Dann sank sie auf die Knie und  wartete darauf, dass sie ins Haus gebeten wurde. Zu ihrer Verwunderung  öffnete nicht Nami sondern Saskia die Tür. Unfreundlich zerrte sie  Petra auf allen Vieren ins Haus. Petra ließ es ohne zu murren mit sich  machen, fragte sich aber ob Saskia denn ihre letzte Lektion nicht  gelernt hatte. Demütig hielt sie Kopf und Blick gesenkt und ließ sich  nur durch den Zug an der Kette durch ihre Führerin leiten.  
 
Nachdem Petra eine kurze Wegstrecke an der Seite Saskias gekrabbelt war, musste sie in ein Paar Getas schlüpfen. Der Teil des Hauses in dem  Petra sich nun befand, war völlig im traditionellen japanischen Stil  eingerichtet. Das Gehen darin fiel ihr Anfangs nicht leicht. Doch da  sie das Tragen von Stöckelschuhen gewohnt war, fiel es ihr nach wenigen  Metern nicht mehr so schwer. Nach einigen Minuten kamen sie in einen  Teil des Hauses den sie noch nicht kannte. Petra grinste innerlich.  Genau wie ihr Herr hatte auch Meister Sumomoto ein Faible für  Geheimniskrämerei. Nun ja, bei dieser Art von Lebensstil war ein wenig  Zurückhaltung wohl auch angebracht dachte sie. Jäh wurde sie aus ihren  Gedanken gerissen und in ihrer Bewegung gestoppt als Saskia die Leine  ruckartig anzog. Petra musste die Getas wieder ausziehen und sank neben  der ebenfalls knienden Saskia nieder.  
 
Saskia schob eine Papiertür beiseite. Beide senkten den Kopf zum Boden und bezeugten so dem erhöht thronenden Meister ihren Respekt. Sodann  erhoben sie sich wieder und Saskia führte Petra in den Raum. Petra  schritt eingedenk der Lektionen Martins erhoben Hauptes, den Blick fest  auf Rudolf gerichtet in den Raum. Saskia dagegen ging mit gesenktem  Kopf, den Blick auf den Boden gerichtet auf ihren Herrn zu.  Unterschiedlicher konnten sich beide Frauen nicht präsentieren. Etwa  drei Meter vor dem Sitz Rudolfs sanken die beiden auf die Knie in  Wartehaltung. Rechts und links von ihnen knieten Nami und Lucille, die  Gesichter ihnen zugewandt, ebenfalls in Wartehaltung. In ihren  gespannten Körpern rührte sich kein Muskel.  
 
Mit den Worten "Meister ich bringe euch die Sklavin eures Freundes Meister Prinz. Sie ist mit einem Wunsch zu euch gekommen" stellte  Saskia Petra vor.  
 
Rudolf bellte irgendetwas japanisches, worauf sich Saskia dankbar ein paar Schritte zurückzog. Dann blickte er von seiner erhöhten Position  auf Petra herab und betrachtete sie intensiv. Petra begann sich unter  diesem Blick, der schwer auf ihr lastete, unwohl zu fühlen. Nur mühsam  konnte sie jede Bewegung unterdrücken. Sie wusste, dies war ein Test  mit dem Rudolf sie auf die Probe stellen wollte. Es war äußerst wichtig  für beide, dass sie diesen Test bestand. Nach einer für Petra schier  unendlich lang erscheinenden Zeit begann Rudolf zu sprechen.  
 
Mit einer etwas heiseren, bellenden Stimme befragte er Petra nach ihren Wünschen.  
 
Petra fragte sich wieso er hier so ganz anders klang als in Martins Haus. Er musste wohl komplett in seinen japanischen Habitus gefallen  sein, wo der Mann der Herrscher über alles ist und die Frau nicht viel  mehr Wert war als das schwarze unter dem Nagel. Wenn es so war,  schlussfolgerte Petra, dann war Rudolf wandlungsfähig wie ein  Chamäleon. Dabei fiel ihr wieder sein Auftritt im WunderBar ein, was  sie unmittelbar an Tanja denken lies.  
 
Mit fast unmerklicher Verzögerung, ob ihrer Überlegungen, antwortete Petra: "Meister, mein Herr schickt mich um meine Bestrafung aus eurer  Hand zu erhalten. Ich habe einen Abend nicht ausreichend abgesichert  und euch deshalb unnütze Arbeit aufgebürdet. Dies steht einer Sklavin  nicht zu. Ich erflehe eure Verzeihung für dieses unentschuldbare  Verhalten. Trotzdem muss ich bestraft werden. Ich bitte euch daher mich  hierfür nach eurem Belieben zu bestrafen."  
 
Petra hatte während ihrer Rede wie sie es von Martin gelernt hatte, Meister Rudolf angesehen. Der war naturgemäß gar nicht erbaut darüber  und fragte finster: "Sklavin Petra ist ihnen die Bedeutung des  Halsbandes, welches sie tragen nicht bekannt?"  
 
"Doch Herr, die Bedeutung des Halsbandes ist mir bekannt. Es gibt jedem Meister dem mein Herr mich übergibt das recht mir Befehle zu erteilen  und verpflichtet mich, sich ihm zu unterwerfen"  
 
"Warum handeln sie nicht danach und halten ihren Blick nicht gesenkt Sklavin?"  
 
"Weil mein Herr mir befohlen hat, nur dann den Blick zu senken wenn es mir von dem jeweiligen Meister dem ich überlassen wurde befohlen wird."  
 
 
Petras Worte enthielten ein gerüttelt Maß Kritik an Meister Rudolf und es gehörte schon ganz schön viel Mut dazu den Halbjapaner so  herauszufordern. Rudolfs Frauen erschraken und befürchteten einen der  gefürchteten Wutausbrüche ihres Herrn angesichts von Petras  Ungeheuerlichkeit. Doch nichts geschah. Dann, langsam, spaltete ein  Grinsen Rudolfs Lippen und er brach in ein höllisches Gelächter aus.  Rudolfs Frauen sahen sich verständnislos an. So etwas hatten sie noch  nie erlebt. Schnell besannen sie sich und hofften dass ihr Herr nichts  von ihrer Unbotmäßigkeit mitbekommen hatte.  
 
Doch Rudolf kannte seine Frauen und hatte die kleine Unbotmäßigkeit mitbekommen. Er ließ sich dadurch nicht stören und lachte lauthals  weiter bis ihm Lachtränen die Wangen herab liefen. Unterbrochen von  Lachern, Ächzern und keuchendem Luft holen forderte Rudolf: "Sklavin...  huuuhuuuaaah, Petra, sie ... ... äächzzz, ...werden... sofort ......  hahauuaahhh... den ..." schnaufendes Luftholen unterbrach den  stockenden Redefluss "sofort den Blick senken." Petra befolgte  augenblicklich Rudolfs Befehl. Nach und nach beruhigte sich Rudolf  wieder und sah gewohnt grimmig in die Welt.  
 
Nach einer mehrminütigen Pause, die den vor ihm knienden Sklavin wie Stunden vorkamen, richte Rudolf das Wort an Nami: "Nami meine Frau, du  warst unseren Dienerinnen ein schlechtes Vorbild. Ich werde dich  deshalb später noch dafür strafen müssen."  
 
"Wie es dir beliebt Gebieter" kam es von Nami zurück.  
 
"Ihr nehmt jetzt Sklavin Petra und badet sie. In einer Stunde steht sie nackt im Wintergarten bereit." Damit erhob sich Rudolf und verließ  würdevoll den Raum.  
 
Nami dankte ihrem Herrn für den Auftrag und versprach alles gemäß seinen Wünschen auszuführen. Sie hatte es gewusst. Ihrem Gebieter entging  nichts. Nun sie würde sich dafür später an ihren Untergebenen schadlos  halten. Nami gebot Petra sich zu erheben und ihr zu folgen. Saskia und  Lucille schlossen sich an. Die kleine Prozession begab sich in den  Badebereich. Die Entkleidung Petras artete gleich zu einer  erotisierenden Handlung aus. Zarte Finger, Hände und Lippen  streichelten ihren Körper und versetzten Petra in einen Zustand in dem  die Geilheit überhand nahm.  
 
Unter fortwährendem streicheln und zartem massieren wurde Petra von den drei Frauen Rudolfs gründlich gewaschen. Nami kniete vor ihrer Freundin  und verwöhnte das Schatzkästlein Petras mit Mund, Zunge und Händen.  Lucille beschäftigte sich liebevoll mit Petras Oberkörper, wobei ihr  Brüste bevorzugt im Mittelpunkt standen. Saskia übernahm Petras  Rückseite und verwöhnte ihre Rosette gekonnt. Schließlich reinigte  Saskia noch einmal den Darm und meldete ihrer Herrin, dass ihr  Pflegling gereinigt sei.  
 
Durch die liebevolle Behandlung angeregt, fühlte sich Petra bemüßigt ins geile Spiel einzugreifen und ließ ihre Hände über die Körper der  Gespielinnen gleiten. Bald entwickelte sich ein Knäuel sich um einander  windender Leiber dem genussvolles Stöhnen entfloh. Brüste schmiegten  sich an Rücken, drangen und gierige Mäuler ein. Zungen und Zähne  verwöhnten die hart werdenden Knospen. Harte Zitzen fickten hungrige  Mösen und wurden genussvoll von den zupackenden Mösenlippen gekaut.  Petra befand sich in einem Lusttaumel, der jäh von Nami unterbrochen  wurde.  
 
"Genug gespielt! Die Sklavin muss noch vorbereitet werden" klang Namis Stimme hart dazwischen, obwohl es ihr am schwersten fiel vom lustvollen  Tun abzulassen.  
 
Nicht nur Petra stöhnte enttäuscht auf. Selbst Nami zeigte sich enttäuscht. Allerdings wurde Petra dadurch wieder bewusst, dass sie  nichts als die niederste Sklavin war, die ihrer Bestrafung durch den  Herrn des Hauses harrte. Schnell duschten sie Petra ab. Dann führten  sie die nasse Gefährtin zum Badezuber. Entsprechend japanischer Sitte  stieg man erst ins heiße Wasser nach einer gründlichen Reinigung.  Nachdem Petra bis zum Kinn im heißen Wasser saß gab Nami eine  merkwürdig riechende Essenz hinzu. Auf Petras Nachfrage wusste Nami nur  zuantworten, dass es sich um eine spezielle Mixtur ihres Herrn  handelte, deren Zusammensetzung ihr unbekannt war.  
 
Nachdem Petra 15 Minuten im heißen Wasser gegart worden war, halfen ihr Rudolfs Frauen aus dem Badezuber heraus. Schnell hüllten sie Petra in  heiße, feuchte Tücher und trockneten sie ab. Petras Haut glänzte rosig.  Ihre Nippel und ihr Kitzler zeigten sich gut durchblutet, bereit für  Spiel und Spaß. Nachdem Petra trocken war, legte Nami ihr wieder das  Halsband um und führte sie vor ihren Herrn.  
 
"Du bist 18 Sekunden zu spät" empfing sie Rudolf. "Merke dir diese Zahl, Sklavin. Sie wird in deine spätere Strafe einfließen" verabschiedete er  Nami.  
 
Die fiel daraufhin auf die Knie und unter gemurmelten Entschuldigungen kroch sie rückwärts aus dem Raum. Dann wandte sich Rudolf Petra zu.  Stumm winkte er sie an sich heran. Petra trat, den Blick vor sich auf  den Boden gerichtet vor Rudolf. Als sie vor ihm stand erkannte sie,  dass Rudolf nur einen Lendenschurz trug der sein halbsteifes Glied nur  unvollständig bedeckte. Petra stand in Wartehaltung vor ihrem  Zuchtmeister und fragte sich, wie ihre Strafe wohl aussehen würde. Ihre  Phantasie reichte nicht aus, wie um Himmelswillen sie in einem  Wintergarten abgestraft werden sollte. Nun sie würde es noch früh genug  am eigenen Leibe erfahren sinnierte Petra.  
 
Rudolf starrte mit einer gewissen Begierde auf Petras wohlgeformte, pralle Titten. Mit ihnen wollte Rudolf seine Strafaktion beginnen. Wie  aus dem Nichts hielt er auf einmal zwei japanische Bondageseile in den  Händen. Er legte sie um Petras Nacken und führte sie in einer lockeren  Schlinge nach vorne. Er nahm ihr das Halsband wieder ab und zog die  Schlinge straff an, so dass sie quasi das Halsband ersetzte. Rudolf  legte nun Windung nach Windung um Petras Titten und band sie stramm ab.  Die freien Seilenden führte Rudolf um die Schultern nach hinten und zog  Petras Schultern streng nach hinten. Petras Titten wurden dadurch nach  vorn gepresst und standen wie stramm aufgepumpte Luftballons von ihrem  Oberkörper ab.  
 
Rudolf ließ die freien Seilenden herabbaumeln und nahm ein neues Seilpaar, welches er geschickt um ihre Taille wand, zwischen ihren  Beinen hindurch zur Taille zurück und von da zu den Füßen. Noch war die  Verschnürung nur locker um Petras Körper gewunden und sie fragte sich,  wie es wohl weitergehen würde. Die Antwort erhielt sie recht schnell.  Nachdem Rudolf die Seilenden von den Füßen zu den schultern hochzog,  strafften sich die Schlingen und bissen schmerzhaft in ihr zartes  Fleisch. Petras Körper wurde in eine Brücke gezwungen wobei ihre Füße  seitlich an den Schultern fixiert wurden. Der Zug des Seiles spreizte  Petras Schenkel breit auseinander. Noch nie kam sich Petra so geöffnet  und verletzlich vor.  
 
Geschickt hatte Rudolf ein Seil in Petras Haare geflochten und zwang damit den Kopf in den Nacken. Petras Lustöffnungen waren nun auf  idealer Höhe des für den zustoßenden Schwanz des neben ihr kauernden  Rudolf. Doch der hatte andere Pläne mit seiner kleinen Gefangenen.  Rudolf umkreiste Petra, kniete neben ihr oder saß im Lotossitz und  genoss den Anblick seines neuesten Bondagekunstwerkes. Es war  unvergleichlich. Noch nie hatte er eine so bewegliche und willige  Partnerin für sein Schaffen gehabt. Rudolf war stolz darauf, dass er  mit einer minimalen Anzahl von Seilen die völlige Bewegungslosigkeit  von Petras Körper erreicht hatte.  
 
Obwohl oder gerade weil sie durch ihre Rhythmische Sportgymnastik so gelenkig und beweglich war, spürte sie keine direkten Schmerzen sondern  eine erträgliche Spannung ihres Körpers, die langsam schmerzhaft wurde.  Je länger diese Fesselung anhielt, desto ärger wurden die Schmerzen.  Die Fesselung war so geschickt gemacht, dass Petra zu völliger  Bewegungslosigkeit verurteilt war. Und grade diese durch die erzwungene  Bewegungslosigkeit verursachte Anspannung ließ Petras Muskeln  verhärteten und die Schmerzen wurden immer unerträglicher.  
 
Petra machte das Beste aus ihrer Situation und ergab sich. Die Schmerzen verblassten und ein neues Gefühl breitete sich in Petra aus. Noch immer  lag sie bäuchlings auf dem Boden und ein Teil ihres Körpergewichtes  wurde von den aufgeblähten, abgebundenen Titten aufgefangen, wobei  Petras harte, dick geschwollene Nippel scheinbar die Hauptlast trugen.  Ihre abgebundenen Brüste pumpten dumpfen Schmerz, gepaart mit Lust im  Rhythmus ihres Pulsschlages durch die Adern. Die hart erigierten Zitzen  wurden durch den harten Boden in ihre blau verfärbten Ballons gepresst.  Im Takt von Petras Herzen sandten sie Impulse, kleinen Blitzen gleich,  an den aufgerichteten, aus seiner Haube herauslugenden Kitzler. Petras  Fotze begann zu schleimen. Sie produzierte Saft noch und noch. Bald  hatte sie das Gefühl in einem See ihres eigenen Lustsaftes zu liegen.  Rudolf beobachtete dieses Schauspiel mit Genuss. Dann plötzlich ohne  sichtbare Anstrengung hob Rudolf sie an und trug sie zu seinem Teich  und hängte Petra an den Haken eines Seilzuges. Petra baumelte am Haken  und pendelte hin und her. Durch ihre Lage und die unkoordinierten  Bewegungen wurde ihr leicht übel. Rudolf zog Petra eine Haube mit  Atemventilen über den Kopf und verschloss sie sorgfältig unterhalb des  Kinns. Dann schaltete Rudolf das Beatmungsgerät ein und versenkte Petra  im Teich und setzte sein Spielzeug in einem Bambusgestell ab.  
 
Augenblicklich begann die Essenz aus dem Badezuber ihre Wirkung zu entfalten und lockte sämtliche Kois im Teich zu Petra. Wild und gierig  begannen sie an Petra zu schnuppern, zu knabbern und zu saugen. Das  Wasser wurde schaumig vom Gewühl der aufgeregten Fische. Der  Pflanzenextrakt in dem Petra gebadet worden war, gaukelte den Kois ihr  Lieblingsfutter vor. Die deshalb um die vermeintlich >besten  Futterplätze< kämpften. Rudolf sah schmunzelnd zu wie Petra in der  Gischt verschwand. Er wusste dass Petra nichts Ernsthaftes passieren  würde, da er diese Art der Bestrafung vorher an sich selbst ausprobiert  hatte.  
 
Als Rudolf Petra die Haube über den Kopf zog erhärtete sich ihr Verdacht, dass ihre Strafe etwas mit dem Teich zu tun haben könnte.  Aber auf das, was jetzt mit ihr passierte, war sie ganz und gar nicht  vorbereitet. Rücksichtslos drängten die großen Fische ihre kleineren  Artgenossen beiseite, begannen gierig Petras zartes Fleisch in ihre  Mäuler zu saugen und daran zu knibbeln. Die kleineren Fische drängelten  sich dazwischen. Für Petra fühlte es sich äußerst unangenehm an, wenn  weiche Fischleiber über ihren Körper strichen. Flossen- und  Schwanzschläge Brüste, Schenkel und Weichteile tätschelten.  
 
Dies Szenario war etwas völlig neues und unbekanntes für Petra. Panik drohte sie zu überwältigen. Petras Körper verkrampfte sich. Wild zerrte  sie an ihren Fesseln ohne etwas zu erreichen. Zu fest war Rudolfs  kunstvolle Fesselung geschlungen. Verzweifelt versuchte sie sich  bemerkbar zu machen. Jede Berührung durch die Kois versetzte Petra in  immer tiefere Furcht. Fast panisch wurden ihre Versuche auf sich  aufmerksam zu machen. Ein heftiger Schmerz riss Petra aus ihrem  Angstzustand heraus. Wie ein Blitz zuckte die Erkenntnis, dass sie  nichts zu befürchten hätte. Ihr Meister hielt seine schützende Hand  über sie. Dessen war sich Petra sicher. Rudolf hätte niemals entgegen  dem Willen seines Freundes gehandelt.  
 
Petra gab sich den Fischen hin und begann die Stimulierung ihrer erogenen Zonen durch die Kois zu genießen. Die Fische umschwärmten  Petra und übten die verschiedensten Reize auf sie aus. Ein riesiger,  dicker Koi hatte Petras Kitzler als Objekt seiner Begierde auserkoren  und versuchte die vermeintliche Nahrung in sein Maul zu saugen. Dabei  zerrte er schmerzhaft an Petras Kitzler und brachte gleichzeitig ihre  Säfte zum fließen. Ein kleinerer Koi hatte sich in ihre Arschkerbe  verirrt. Gierig mümmelte an Petras kitzliger Rosette und sandte tosende  Lustschauer durch Petras Körper. Petra versuchte nun die verschiedenen  Eindrücke zu sortieren und zuzuordnen. Das was sie zuerst in ihrer  Panik als schrecklich empfunden hatte bereitete ihr nun qualvolle Lust.  Ihre Geilheit stieg ins unermessliche und explodierte endlich in einem  erdbebenartigen Höhepunkt. Petra zerbrach in tausende Lustfunken, die  durchs Weltall sausten und sich dann wie in einem schwarzen Loch wieder  sammelten. Petra war durch die Gewalt ihres Höhepunktes weggetreten.  
 
Rudolf hob die bewusstlose Petra aus dem Wasser und holte sie wieder in diese Welt zurück. Die Wirkung des Mittels im Wasser ließ nach und die  Kois verteilten sich wieder im Teich. Petras Vorstellung hatte Rudolf  so heiß gemacht, dass er die herbeigeeilte Nami auf die Knie zwang und  ihr von hinten rücksichtslos die Fotze füllte. Hart hämmerte sein  Schwanz in Nami hinein bis er sich laut aufbrüllend in ihr ergoss.  Rudolf befahl Lucille seien Schwanz zu säubern und Saskia durfte diesen  Liebesdienst bei Nami verrichten.  
 
Petra hatte Rudolfs animalischen Fick teilnahmslos beobachtet. Zu fertig war sie von ihrem eigenen Erleben. Rudolf, der sie die ganze Zeit  beobachtet hatte, befahl nun Nami und Lucille sich um Petra zu kümmern  und sie anschließend bei Martin wieder abzugeben. Während sich die  Frauen um Petra kümmerten, bearbeitete Rudolf die Videoaufnahmen und  brannte sie auf eine DVD. Rudolf war stolz auf seine Technik. Martin  konnte alles genauso verfolgen als ob er selbst dabei gewesen wäre.  Etliche Details hatten die Kameras sehr viel besser aufnehmen können  als es dem menschlichen Auge möglich gewesen wäre. Martin würde es  zufrieden sein. Die Kontrolldaten der Sensoren in der Haube brannte  Rudolf ebenfalls auf den Silberling. Zusätzlich präparierte er eine  Datei so, dass die Kontrolldaten am unteren Bildrand des Videos  zeitgleich mitliefen.  
 
Rudolf kopierte die Scheibe auf einen USB-Stick und befestigte ihn mit Geschenkband an einem Fotzensummer. Dann rief er Petra herbei und schob  sein Präsent in ihre Lustgrotte. Den Vib schaltete er auf mittlere  Stufe ein und befahl Petra das Geschenk für ihren Meister nicht zu  verlieren. Anschließend erteilte er Nami und Lucille noch einige  Instruktionen und entließ die drei Mädels. Sichtlich mit sich zufrieden  grinste Rudolf vor sich hin als die drei Grazien den Raum verließen.  Hatte sich Petra noch im Stillen über die Milde der Bestrafung, die  eigentlich mehr eine lustvolle Befriedigung ihrer unersättlichen  Geilheit war gewundert, wurde sie jetzt eines Besseren belehrt.  
 
Schon beim verlassen des Raumes spürte Petra wie der in ihr tobende Vibrator ihre triefende Fickröhre verlassen wollte. Nur mit einiger  Mühe konnte sie ihn in sich behalten. Petra schwante dass es noch ein  sehr langer und schwieriger Weg bis zum Haus ihres Herrn werden würde.  Mit dieser Einschätzung traf sie genau ins Schwarze. Nami und Lucille  brachten Petra zunächst wieder ins Bad. Dort entfernte Nami den  Eindringling aus Petras Fotze. Rudolfs Frauen reinigten Petra und  befreiten sie wieder von den Resten der Tinktur die die japanischen  Karpfen angelockt hatte. Als Petra wieder sauber und trocken vor den  beiden stand wurde sie von ihnen angekleidet.  
 
Als erstes wurde ihr wieder der Präsentdildo in die Grotte geschoben. Gierig schlossen sich Petras Mösenmuskeln darum und versenkten ihn in  der Tiefe ihres Leibes. Als nächstes wurde Petra ein Harness angelegt  der außen um ihre Möse herumführte und ihre Lustgrotte weit aufklaffen  ließ. Dadurch wurden ihre gekräuselten inneren Rosenblätter ansehnlich  präsentiert. Petra verspürte die erotisierende Wirkung des  Ledergeschirrs auf ihrer Haut und wurde ganz wuschig. Schon jetzt fiel  es ihr schwer ihre Lustmuskeln zu beherrschen. Und das, wo sie sich  doch erst am Anfang ihres Weges zu ihrem Herrn befand. Petra wurde ein  Kopfgeschirr angelegt. Als ihr eine Trense ins Maul geschoben wurde  schwante Petra dass sie als Pony aufgezäumt werden sollte. Lucille  befestigte einen Federbusch auf dem Kopfgeschirr. Dann legte sie die  Zügel an der Trense fest.  
 
Nami verpackte inzwischen Petras Arme in einem Monohandschuh. Streng schnürte sie die Ellenbogen aneinander. Petras Schultern wurden zurück  gezwungen und ihre strotzenden Titten nach vorn gedrückt. Diese obszöne  Zurschaustellung ihres Körpers erregte Petra. Lustschauer ließen kleine  Wellen über ihren Körper wandern und ihre Möse verstärkt Geilsaft  produzieren. Nami kniete nun vor ihrer Freundin und klopfte leicht an  den Unterschenkel. Petra folgte dem leichten Zug von Namis Hand und hob  ihren Fuß. Dann zog Nami Petra einen speziellen Schuh an. Die Sohle war  wie ein Huf geformt und zwang Petras Fuß in eine extreme Streckung. Der  Schaft des Schuhs war so verstärkt dass Petras Fußgelenk und die Wade  Halt darin fand. Nun stützte Lucille Petra während Nami ihr den zweiten  Schuh verpasste.  
 
Als Nami und Lu von Petra wegtraten schwankte diese ein wenig auf dem ungewohnten Schuhwerk. Dank Petras sportlichen Aktivitäten gelang es  ihr jedoch schnell damit zurechtzukommen. Nami beugte Petra nach vorn,  schob ihr einen gut gefetteten Stöpsel in die Rosette und pumpte ihn  stramm auf. Nun war Petra auch noch mit einem Pferdeschwanz geschmückt  worden. Um das Maß voll zu machen legte Lucille Petra nun auch noch  Scheuklappen an. Petra schnaubte entsetzt auf. Das war nun der Gipfel  der Demütigungen. Was sollte denn noch alles Folgen? Nami und Lu  mussten ein Grinsen über Petras entsetzte Reaktion unterdrücken. Sie  wollten ihre Freundin durch die unangemessene Erheiterung über ihr  Aussehen nicht noch weiter erniedrigen.  
 
Nachdem Nami sich wieder beruhigt hatte trat sie vor Petra und befestigte zwei kleine Glöckchen an Petras Zitzen. Dann bückte sie sich  und brachte eine kleine Kette an Petras Kitzler an. Die Klemme biss  schmerzhaft hinein und ließ Petra fast die Kontrolle über ihren  Fotzensummer verlieren. Nami führte die Kette über eine kleine Rolle am  Boden des Vibrators und legte sie in eine Miniaturwinde unter dem  Pferdeschweif ein. Rutschte nun der Dildo aus seiner Höhle straffte er  die Kette und setzte die Winde in Gang. Die zog die Kette an und  presste den Vibrator wieder in ins kochende Fotzenloch. Dabei zog und  zerrte das befestigte Ende natürlich hemmungslos an Petras Kitzler.  Petra musste also aufs höchste daran interessiert sein, den Dildo in  ihrer Möse zu behalten.  
 
Dies alles erklärte die zierliche Japanerin ihrer Freundin und erläuterte weiter: "... außerdem wirst du bei jedem Schritt die Knie  anheben, so dass sie einen rechten Winkel zum Körper bilden. Komm wir  üben das mal..." und hatte aus dem Nirgendwo eine Reitgerte  hervorgezaubert.  
 
Nami nahm die Zügel in die Hand und ließ Petra im Kreis um sich herumgehen. Mit der Gerte korrigierte sie Petras Bewegungen. Schnell  zeichneten sich die ersten roten Striemen auf Petras Arsch und  Oberschenkel und die Glöckchen klingelten lustig dazu.  
 
Nami herrschte Petra energisch an: "Wie kann ich dich faule Schlampe mit so einer Körperhaltung vor deinen Herrn führen? Gib dir mehr Mühe,  verdammt noch mal."  
 
Das war nicht die normale Sprache Namis, aber sie musste Petra schnellstmöglich in einen einigermaßen präsentablen Zustand bringen,  wollte sie nicht selbst eine Bestrafung durch ihren eigenen Herrn  erhalten. Nach einem dutzend Runden war Petra am Rande der Erschöpfung.  Sah es Anfangs gar nicht so schwer aus, die geforderte Haltung  einzunehmen und durchzuhalten, fiel es Petra mit jeder Runde schwerer.  Obwohl die Hufstiefel nicht sehr schwer waren, wogen sie durch die  echten Hufeisen doch etwas mehr als normale Stiefel. Auf Dauer machte  sich das Gewicht bemerkbar. Das Anheben der Knie wurde mit jedem  Schritt mühsamer. Nami die dies bemerkte half nun Petra mit  klatschenden Gertenhieben auf die Sprünge.  
 
Nach zwei weiteren runden hatte Nami ein Einsehen und ließ es gut sein. Keuchend nach Atem ringend mit schweißnassen Flanken stand Petra  schwankend im Raum. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Körper durch  die Gertenhiebe gezeichnet. Petras Anblick ließ Nami nicht kalt. Es  zerriss ihr fast das Herz ihre Freundin so leiden zu sehen. Aber der  Auftrag von Meister Prinz war klar und präzise formuliert. Das hatte  ihr Eheherr ihr im Auftrage von Martin eingeschärft. Lucille kniete in  der Ecke und sah das Schauspiel mit grausen an. Entsetzt blickte sie  auf die Gerte in ihrer Hand. Damit sollte sie auch noch zusätzlich auf  Petra einschlagen? Was verlangte bloß ihre Herrin von ihr?  
 
Nami bemerkte dies natürlich und winkte Lucille herrisch zu sich. Eindringlich redete sie auf ihre Dienerin ein und machte ihr klar, dass  das hier ein Zuckerschlecken gegen die Strafe wäre, welche sie zu  erwarten hätte, wenn sie nicht kräftig genug zuschlagen würde. Ihr Herr  würde sie, Nami, dafür strafen und was dann passieren würde könne sie  sich ja an den fünf Fingern ausrechnen. Das war der erbleichenden  Lucille natürlich auch klar. Stockend und tränenblind erklärte sie  ihren Gehorsam.  
 
Nami nahm Petra die Trense ab, wischte ihr das schweißnasse Gesicht mit einem feuchten Tuch ab und gab ihr noch einen kleinen Stärkungstrunk  aus ihrer Kräuterapotheke. Dankbar blickte Petra ihre Freundin an. Sie  verstand ja, dass Nami nicht aus eigenem Antrieb so handelte. Aber  musste Nami den Anweisungen ihres Herrn so unbarmherzig Folge leisten?  Innerlich aufseufzend gab sie sich selbst die Antwort: Sie würde an  Namis Stelle auch nicht anders handeln.  
 
Aufstöhnend ging Petra leicht in die Knie. Sie hatte nicht an ihre Mösenmuskeln gedacht und schon rutschte der Vibrator aus seiner warmen  Höhle und zerrte an der Kette. Mit einem leisen Summen zog der Motor  den Vib wieder in Petra Fotze. Schnell hatten ihre Muskeln den  Eindringling gepackt und sogen ihn tiefer in ihre auslaufende  Lustgrotte. Dadurch entlastete sie den Zug auf die Kette und damit auch  ihren arg strapazierten Kitzler. Jede Bewegung Petras ließ ihre Titten  sanft schaukeln und die Glöckchen klingen. Dabei merkte sie, dass das  Klingeln ein wunderbares Metronom für ihr Mösenmuskelspiel war. Petra  hoffte dass sie den Gang mit Hilfe der Glöckchen zum Haus ihres Herrn  durchhielt. Sie schöpfte neuen Mut und strahlte Nami an. Die sah Petras  Verwandlung erstaunt zu. Das hätte sie ihrer Freundin so nicht  zugetraut.  
 
Petra konzentrierte sich auf ihren Rhythmus und verinnerlichte ihn. Und schon fiel es ihr sehr viel leichter sich auf den geforderten  Bewegungsablauf zu konzentrieren. In einer Ecke ihres Gehirns ging  Petra ihre Bestrafungsaktion durch. Dabei kam sie zu der Erkenntnis  dass Rudolf diese Strafe nur im Auftrag ihres Herrn vermittelte. Eine  derartige Belastungsprobe würde Meister Sumomoto niemals von sich aus  durchführen. Das musste von ihrem Herrn persönlich kommen. Zugleich  spürte sie aber auch die süße Erregung, die der immerfort summende  Lustspender in Petras Unterleib entfachte.  
 
Das Wissen um ihre Strafe und das ihr Meister sie verhängt hatte, sowie die sexuelle Erregung durch die Fesselung und den tief in ihr summenden  Luststab ließen Petra fast wahnsinnig vor Lust werden. Der Gedanke an  ihren Herrn, denn nur er konnte sich so eine teuflische Strafe  ausdenken, führte zu einer Trotzreaktion Petras. Die Genugtuung dass  sie den Fotzensummer verlor, würde sie ihrem Meister nicht geben. Nie!  Unbewusst tat Petra genau das, was Martin von ihr erwartete. Sie sollte  ihren Widerspruchsgeist nicht verlieren. Denn nur wenn sie ihre  Aggressionen nicht unterdrückte sondern kanalisierte, konnte sie die  Frau bleiben die Martin liebte. Eine stolze und selbstbewusste Frau,  die sich ihm freiwillig unterwarf.  
 
"Genug geträumt" herrschte Nami Petra an und trieb sie mit unbarmherzigen Gertenhieben ins Freie.  
 
Nami gebot Lucille ihnen zu folgen und teilte sie an Petras rechter Flanke ein. Petra hatte nur einen winzigen Moment zur Erholung bevor  sie von Nami und Lucille weiter getrieben wurde. Es ging gar nicht  einmal so sehr um Geschwindigkeit, sondern um die Eleganz von Petras  Bewegung. Beide Frauen achteten genau darauf dass Petra die Knie anhob  bis sie im rechten Winkel zum Körper standen und einen eleganten  Schritt nach vorn machte. Die Mischung aus den verschiedensten  Schmerzen und der Lust die sie daraus zog ließen Petra in ihre eigene  Welt versinken. Wie in Trance bewegte sie sich vorwärts zum Haus ihres  Meisters. Nami und Lucille mussten nur noch selten korrigierend  eingreifen. Petras Mösenmuskeln hielten den summenden Eindringling  fest, so dass er nicht aus ihrer triefenden Fotze flutschen konnte.  
 
Gefangen in einer Welt die nur aus ihrem Lustschmerz bestand, legte Petra die letzten Meter bis zum Haus zurück. Nun war Petra doch ganz  schön geschlaucht. Der in ihren Tiefen tobende Fotzensummer drohte  seine feuchtwarme Höhle zu verlassen. Mit letzter Kraft verhinderte  Petra dies. Erschöpft von den Anstrengungen betrat Petra das Haus ihres  Herrn. Dort wurde die kleine Karawane von Dorothee und Zelda empfangen.  Sie geleiteten die Ankömmlinge ins kleine Spielzimmer neben der  Bibliothek. Martin erwartete sie bereits.  
 
Der Herr des Hauses saß in einem bequemen Sessel und betrachtete stumm die vor ihm stehende Petra. Dann dankte er den vor ihm knienden Nami  und Lucille und lobte beide für ihre gute Arbeit. Martin winkte beide  zu sich heran und befahl ihnen ihre Röckchen zu heben. Flugs folgten  Nami und Lucille der Aufforderung Martins und stellten sich mit hoch  erhobenem Röckchen sowie gespreizten Beinen vor ihn hin. Martin nickte  zufrieden. Rudolfs Sklavinnen waren wirklich gut ausgebildet. Aus einer  Tasche neben seinem Sessel holte Martin zwei Doppelvibratoren. Es waren  Spezialanfertigungen für Rudolfs Frauen. Martin führte  die Spielzeuge  in die Fickkanäle ein und befestigte sie mit dem daran befindlichen  Gurtsystem. Er schaltete die Vibs auf mittlerer stärke ein und schickte  sie zu Rudolf zurück. Dabei gab er ihnen noch folgendes mit auf den  Weg:  
 
"Zur Belohnung dürft ihr Orgasmen haben soviel ihr wollt, auch ist es euch erlaubt miteinander zu spielen. Nur eins dürft ihr nicht: Stehen  bleiben. Wenn ihr jetzt losgeht müsst ihr euch immer weiterbewegen,  egal wie langsam auch immer. Ab macht euch auf den Weg zu eurem Herrn."  
 
 
Freuten sich die beiden Mädels zuerst, wurden sie doch auf dem Heimweg eines besseren belehrt. Es war gar nicht so einfach miteinander zu  spielen wenn man immer in Bewegung bleiben musste. Aber irgendwie  schafften sie es doch und kamen ziemlich ausgelaugt bei ihrem Herrn an.  
 
 
Martin hatte sich unterdessen seiner Petra zugewandt. Liebevoll und voller Stolz ruhte sein Blick auf ihr. Zelda und Dorothee standen  aufmerksam neben Petra. Bereit zuzupacken wenn sie ihre Kräfte  verlassen sollten. Schwer atmend, ausgepumpt und geistig erschöpft nahm  Petra trotz allem den auf ihr ruhenden Blick Martins wahr. Sie spürte  die Welle des Wohlwollens und des Stolzes die von Martin ausging. Als  ob sie einen Schluck aus dem Jungbrunnen genommen hätte raffte sie noch  einmal ihre Kräfte zusammen.  
 
Anmutig sank Petra auf die Knie, blickte zu ihrem Herrn empor und sagte: "Meister ich danke dir für deine Bestrafung. Bitte verzeih mir dass ich  dir soviel Mühe bereitet habe um mich zu belehren..."  
 
Dann verließen Petra die Kräfte und sie drohte umzufallen. Blitzschnell stützten Zelda und Dorothee ihre Herrin. Martin sprang eilends hinzu  und nahm Petra in seine Arme und hob sie hoch. Halb unbewusst schlang  Petra ihre Arme um seinen Nacken. Ihre Lippen suchten seinen Mund.  Funken schienen vor knisternde Erotik zu sprühen als sich ihre Lippen  berührten. Gierig tauchten die Zungen in die Münder und fochten um die  Vorherrschaft. Martins Schwengel richtete sich auf und drohte sein  Gefängnis zu sprengen. Martins schmerzhafte, pochende Erektion drängte  ins Freie. Nach unendlich scheinender Zeit lösten sie ihren Kuss.  Martin und Petra sahen sich an als ob sie sich gerade erst entdeckten.  
 
Dorothee und Zelda knieten wie erstarrt in der Haltung als Martin Petra zu sich empor hob. Während Martin den immer noch tobenden Fotzensummer  abstellte gab er den zu seinen Füßen knienden Dienerinnen den Auftrag  oben ein Bad zu bereiten. Martin setzte sich wieder in seinen Sessel  und behielt Petra auf seinem Schoß. Als ob sämtliche Dämme brechen  würden, flossen bei Petra die Tränen. Halt suchend schmiegte sich Petra  an Martins breite Brust und schluchzte hemmungslos. Frust und  Erleichterung hielten sich die Waage. Frust darüber, immer noch nicht  zum Orgasmus gekommen zu sein und Erleichterung darüber, endlich in  Martins Armen zu liegen.  
 
Martin beruhigte seine Kleine und zog den Mösenstopfer langsam aus Petras klatschnasser, dick aufgequollener Fotze heraus. Mit einem  schmatzenden <plopp> verließ der Dildo die saugende Höhle. Die  plötzliche Leere wurde von Petra mit einem enttäuschten <ooohhhhch>  quittiert. Einerseits war Petra froh den quälenden Eindringling los zu  sein, andererseits fühlte sich ihre Möse unwohl ohne irgendetwas ins  ich zu haben. Martin, der Petras <ooohhhhch> genau einzuordnen wusste,  füllte Petras hungrige Möse sofort mit zwei, dann drei Fingern und  begann sie kräftig abzuficken. Petra stöhnte vor Lust und bockte den  Fingern mit aller Gier kraftvoll entgegen. Wimmernd und stöhnend bat  Petra um Erlösung. Ihr einen Kuss aufs Ohr hauchend gewährte ihr Martin  den lang ersehnten Höhepunkt.  
 
Laut kreischend heulte Petra ihre Erleichterung heraus. Sie krallte sich an Martin fest. Petras Körper erbebte unter spasmischen Zuckungen,  verkrampfte sich und wurde wieder weich in Martins Armen. Den hatte  Petras Abgang so erregt, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Er  trug Petra zum Bock und legte sie bäuchlings darüber damit er sie  besser ficken konnte. Ungeduldig öffnete er seinen Hosenlatz und  befreite sein schmerzhaft pochendes Fickorgan. Mit einer Hand presste  er Petra auf den Bock, mit der anderen führte Martin seinen Schwanz an  Petras Möse und strich ein paar Mal durch ihre triefende Furche. Dann,  hart, heftig und unbeherrscht schob er seinen Liebesspeer in Petras  überreizte Fotze. Unbarmherzig rammte er seinen Fleischpfahl in ihre  überkochende Grotte und fickte mit aller Kraft deren er fähig war los.  
 
Petra heulte wie eine waidwunde Wölfin ihre Orgasmen heraus. Sie war nicht mehr in der Lage einzelne Gipfel zu erkennen. Martin feuerte sie  geilen Worten noch an für ihn zu kommen. Langsam ebbte die Sturmflut  der Lustgefühle in Petra ab, während Martin verzweifelt um seinen  Höhepunkt kämpfte. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Fleischpfahl in  Petras wund gefickte Liebesgrotte hinein. Sein Schwanz schmerzte, seine  prall gefüllten Eier wollten und konnten ihren Saft nicht loswerden.  Verzweifelt spuckte er auf Petras Rosette und drang mit zwei Fingern  ein. Es flutschte wie geschmiert. Ohne eine Pause einzulegen wechselte  Martin die Löcher und stopfte nun Petras Darm.  
 
Es war als ob beide Protagonisten auf diesen Moment gewartet hätten. Tief in ihrem Inneren löste sich etwas, kündigte sich mit einem dumpfen  Grollen an. Einem Seebeben gleich begannen Erschütterungen ihre Körper  sanft zu durcheilen, steigerten sich von Stoß zu Stoß. Beide Körper  erbebten unter den Wellen der Lust. Ihre Körper waren wie Inseln die  unter dem Aufprall der Tsunamis erzitterten. Im Gleichklang versanken  sie im Strudel ihres Lusterlebens. Petra brabbelte wirres Zeug vor sich  hin und auch Martin gab nur noch unverständliches von sich.  
 
Als ob Dämme brächen verströmte sich Martin in Petra. Wie glühende Lava strömte Martins Samen in Petras Darm, die von diesem Gefühl erneut aus  den Tiefen ihrer Lust in himmlische Sphären geschleudert wurde. Beide  schrieen sich die Seele aus dem Leib als die Lust mit ihnen Achterbahn  fuhr. Dann brach die Finsternis über ihnen zusammen. Haltlos sackte  Martin zusammen und zog Petra mit sich zu Boden. Ausgelutscht wie ein  leerer Sack lag Petra auf Martin in seinen Armen. Martins Finger hatten  sich in ihren Titten verkrallt. Petra spürte nichts davon. So lagen sie  beide da bevor sie nach einer Weile wieder in die Gegenwart fanden.  
 
Zelda und Dorothee fuhren erschrocken zusammen als sie das wilde Liebesgeheul ihrer Herrschaften vernahmen. Beide sahen sich an und  wussten, dass ihr Gegenüber genau das Gleiche dachte wie sie selber:  Auch einmal im Leben so einen Abgang haben. Charléne im Büro hätte fast  ihr Programm zum Absturz gebracht, so erschreckte sie sich. Alle drei  waren neidisch und wären am liebsten an Petras Stelle gewesen.  Unbewusst spielte Charléne mit ihrem Schwanz. Prompt öffnete sich ein  Fenster auf dem Bildschirm mit einer Warnung: Das war Nummer 2! Da  Charléne nicht wusste was diese Warnung bedeutete beschlich sie ein  kaltes Grausen und sie nahm sich vor nicht mehr an sich zu spielen.  Jedenfalls nicht solange sie hier im Haus aufhielt und mit dem Computer  verkabelt war. Zelda und Dorothee hatten da mehr Glück. Sie waren nicht  verkabelt. Hemmungslos küssten sie sich. Ihre Hände gingen auf  Wanderschaft und erforschten gegenseitig ihre intimsten Schätze. Ein  Piepton trieb sie auseinander. Schuldbewusst sahen sie sich an und  widmeten sich wieder ihrer Aufgabe. Obwohl beide nicht verkabelt waren,  blieb ihr kleines erotisches Intermezzo trotzdem nicht unregistriert.  
 
Sanft ließ Martin seine Petra aus den Armen gleiten und rappelte sich als erster auf. Kniend blickte er auf sie hinab. Noch immer schwer  atmend lag Petra mit geschlossenen Augen vor ihm. Wie zart und  verletzlich sie ihm vorkam. Martin empfand unbeschreibliche Liebe für  Petra als er sie so da liegen sah. Zärtlichkeit übermannte ihn. Sachte  hob er Petra vom Boden auf und bedeckte ihr Antlitz mit heißen Küssen,  dabei ununterbrochen Liebesgeflüster murmelnd. Martin erhob sich mit  seiner süßen Last und ging langsamen Schrittes ins Obergeschoß. Petra  spürte die Bewegung und schmiegte sich Halt suchend noch enger an  Martin. Schließlich erreichten sie das Bad. Dort wurden sie bereits von  den knienden Zelda und Dorothee erwartet.  
 
Martin schnüffelte einmal und roch den speziellen Duft von heißen und befriedigten Fotzen. Ihre geröteten Gesichter und geschwollenen  Mösenlappen sprachen Bände. Beide Sklavinnen hatten sich miteinander  vergnügt und gegenseitig befriedigt. Martin beschloss die beiden mit  ihrer Bestrafung auf später zu vertrösten und teilte ihnen seine  Entscheidung mit. Martin legte Petra auf eine Liege und befahl den  beiden schreckensbleichen Sklavinnen ihm beim entkleiden behilflich zu  sein. Als Martin nackt war nahm er Petra wieder in seine arme und stieg  mit ihr in das Becken.  
 
Petra die inzwischen wieder ziemlich klar war, genoss die liebevolle Behandlung Martins und tat so als ob sie noch immer ein wenig abwesend  sei. Martin tat ihr den Gefallen und verwöhnte sie noch ein wenig nach  Strich und Faden. Petra wand sich wollüstig in seinen Zärtlichkeiten,  als Martin sie plötzlich umdrehte und ihr ein paar kräftige Klapse auf  den emporgereckten Podex gab. Entsetzt quietschte Petra auf, hüpfte von  Martins Schoß herunter und spritzte ihn dabei nass. Dann drehte sie  sich um, steckte Martin die Zunge aus und schaufelte mit beiden Händen  Wasser über ihn. Dann wurde ihr die Ungeheuerlichkeit dessen was sie  tat bewusst. Ihr eben noch lachendes Gesicht wurde ernst und Petra nahm  eine demütige Haltung ein.  
 
"Verzeih mir Herr, die Lebensfreude hat mich übermannt und ich wusste vor lauter Übermut nicht was ich tat. Bitte bestrafe mich für meine  Frechheiten."  
 
Martin grinste sie mit blitzenden Zähnen an: "So, so, vergessen hast du dich. Nun, ich will da mal nicht so sein. Du wirst mich jetzt mit  deiner Muschi entsaften ohne deine Extremitäten zu benützen. Wie du das  machst ist mir egal. Sogar kommen darfst du dabei."  
 
Petra schaute ihren Meister verdutzt an. So etwas hatte sie nun gar nicht erwartet. Sie krauste ihre Stirn und stupste sich mit dem Finger  an die Lippen. Dann erhellte ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht. Sie  beorderte Zelda und Dorothee, die noch immer am Beckenrand warteten,  ins Wasser und befahl ihnen ihren Körper über Martins Schwanz zu  schieben. Doch das war gar nicht möglich. Zuerst musste sein bestes  Stück wieder in Form gebracht werden. Petras Helferinnen durften nicht  aktiv werden. Da Martins müder Krieger sich unter Wasser befand, war es  mit lutschen und blasen auch nicht weit her.  
 
Nachdenklich betrachtete sie Martins im Moment gar nicht so stolzen Krieger. Dann erhellte sich ihr Gesicht. Sie ließ sich in einen Hogtie  fesseln. So hatte Petra sichergestellt dass sie ihre Arme und Beine  nicht einsetzen konnte und ihre Vorderseite einladend nach vorne  gewölbt war. Ein Anblick der jeden Mann einfach scharf machen musste  fanden die drei Frauen. Auch bei Martin zeigte sich eine gewisse  Wirkung. Aber er beherrschte sich und verhinderte so eine Erektion  seines Kriegers. Nun ließ sich Petra mit ihren Prachttitten an das  Gemächt Martins legen und befahl ihren Dienerinnen Martins Schwanz mit  ihren Titten zu verwöhnen. Ihren Kopf in den Nacken legend strahlte sie  Martin verführerisch an. Der konnte und wollte diesem sinnlichen  Anblick, der erotischen Atmosphäre nicht länger standhalten und bekam  eine prachtvolle Erektion. Martin setzte sich auf den Rand des Beckens  und harrte der Dinge, die da kommen sollten.  
 
Petra triumphierte innerlich. Männer waren doch so einfach zu manipulieren. Ein paar pralle Titten eine rasierte Fotze und ein  verführerisches Lächeln und schon war der Verstand in den Schwanz  gerutscht. Doch Martin grinste sie an, beugte sich zu ihr runter und  hauchte in ihr Ohr: "Gib dich keinen Illusionen hin." Um dann laut  weiter zu reden: "Nun macht schon voran. - Die Zeit drängt."  
 
Desillusioniert erledigten Zelda und Dorothee mechanisch ihre Pflicht. Petra war es als ob ein Kübel eiskaltes Wasser über ihr ausgekippt  worden wäre. Ihre Lust und ihre Selbstsicherheit waren mit einem Schlag  verschwunden. Sie fühlte sich degradiert zu einer mechanischen Fotze  zum abmelken eines Schwanzes. Aber gerade diese Erniedrigung  verursachte in ihr ein merkwürdiges Ziehen im Unterleib. Ihre Möse  betrog sie schon wieder mit erhöhter Produktion ihres Liebesnektars.  Petra wurde in diesem Moment klar, das nicht sie es war die  manipulierte, sondern selbst die manipulierte in diesem Spiel war. Der  Duft einer bereiten, saftigen und fickbereiten Möse hüllte sie alle  ein. Martins reichlich fließender Vorsaft vermischte sich mit Petras  sprudelndem Nektar. Es quatschte jedes Mal wenn Petra über Martins  Bolzen rauf und runter bewegt wurde.  
 
Langsam lud sich die die Atmosphäre wieder erotisch auf. Die Lust stieg in allen Beteiligten wieder auf. Zelda und Dorothee machte es sichtlich  spaß Petra auf Martins Bolzen hin und her zu schieben. Petras Lusthügel  schwappten mit jedem Stoß hin und her und erzitterten bei jedem  Aufprall auf Martins Körper. Die Zitzen ragten hart aus den  verschrumpelten Aureolen hervor. Sie spürten die aufgeilenden  Erschütterungen wenn Petras Geschlecht auf Martins Schambein knallte.  Es schmatzte laut und die Säfte spritzten weg, wenn Haut auf Haut traf.  Das Wasser im Becken wurde durch die Arbeit der Sklavinnen in heftige  Bewegung versetzt. Es spritzte über den Beckenrand hinweg und flutete  den Baderaum.  
 
Martin stützte sich mit seinen Armen ab um den Stößen besser zu begegnen. Dorothee hatte die zündende Idee und deutete Zelda an, was  sie vorhatte. Dann schoben sie Petra wieder auf Martins Lustbolzen das  es nur so matschte. Mit der gleichen Bewegung hoben sie Petras  Oberkörper und ließen ihn vehement auf Martins Brust prallen. Petras  Titten klatschten laut auf Martins Haut. Ihre knallharten Nippel  bohrten sich in Martins Fleisch. Petra Titten wurden zusammengepresst.  Sie genoss den daraus resultierenden Schmerz. Petra schrie vor Geilheit  und wimmerte nach mehr und kämpfte um ihren Orgasmus.  
 
Martin genoss die Behandlung durch seine Dienerinnen noch eine Weile. Dann ließ er sich gehen und jagte seine Sacksahne Schub um Schub in  Petras heiße, aufnahmebereite Fotze. Das war der Kick den Petra noch  benötigte um im Strudel ihres Höhepunktes unterzugehen. Schwer atmend  lagen die vier am Beckenrand. Rasselnd versuchten die strapazierten  Lungen die ausgepumpten Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Endlich  kamen sie wieder zu Atem und richteten sich wieder auf. Auf Geheiß  Martins lösten Zelda und Dorothee Petras Fesseln.  
 
Dankbar umarmte Petra ihren Herrn und flüsterte heiße Worte des Dankes und der Liebe. Auch Dorothee und Zelda waren ergriffen von dem Ereignis  an dem sie teilhaben durften. Neidlos gönnten sie Petra ihren Genuss  und freuten sich mit ihr. Sie schmiegten sich an ihre Herrschaft und  genossen deren Nähe und Zufriedenheit. Dann löste sich Petra von Martin  und gab den beiden Sklavinnen Anweisung Martin zu waschen und ihm beim  anziehen zu helfen. Sie selbst reinigte sich noch einmal und wartete  bis sich Zelda und Dorothee auch um sie kümmern konnten. Als Petra  fertig war, begannen die beiden das Bad trocken zu legen und zu  säubern.  
 
Martin hatte zwischenzeitlich für Petra Kleidung herausgelegt. Dann ging er nach unten ins Büro wo Charléne am arbeiten war. Sie hatte  inzwischen einen Intensivkurs über ihre zukünftigen Aufgaben als  Concierge des Lüneburger Hauses abgearbeitet. Charléne rauchte der  Kopf, soviel hatte sie zu lernen gehabt. Sie war froh als sie von  Martin endlich erlöst und entkabelt wurde. Als sie sich von ihrem  Hocker erhob gab es zwei obszön schmatzende <plopps> als die Füllungen  von ihren Löchern widerwillig freigegeben wurden. Die plötzliche Leere  empfand Charléne als unschön und ließ sie die Eindringlinge vermissen.  Sie hatte sich schon so an Martin Geschenke gewöhnt.  
 
Martin führte sie zu einem Einbauschrank im Flur und zeigte ihr welcher Teil ihr gehört. Hier würde sie immer die Kleidung finden die er für  angebracht hielt, wenn sie die Tür öffnen sollte oder wenn sie sich aus  dem Haus begeben würde. Heute Abend hatte er für Charléne etwas aus  hauchfeinem, silbergrauem Chagrinleder zurechtgelegt. Verwundert  betrachtete sie die Stücke, die im Schrank hingen. Dann dämmerte es  ihr: Es musste sich wohl um eine Art Chauffeursuniform handeln. Das  Ensemble bestand aus einem Lendenschurz, der nur ihre Vorderseite  bedeckte und einer Art Frackweste. Dazu passten die Oberarmlangen  Handschuhe und die zierliche Ballonmütze aus dem gleichen Material. Die  langschäftigen Stiefel mit den 8 cm Bleistiftabsätzen in gleicher Farbe  passten dazu wie die berühmte Faust aufs Auge.  
 
Mit einem fragenden Blick zu Martin behielt Charléne ihren Harness an und begann sich anzukleiden. Zuerst den bereitliegenden Körperschmuck.  Erstmal Schwanzring und Hodenspanner anlegen und danach folgten die  Nippelschilde. Hierbei handelte es sich um wundervoll gearbeitete  silberne Triskelen in keltischem Stil mit vergoldeten Intarsien. Sie  zeigten in jedem Feld einen Buchstaben. Im unteren Feld das goreanische  Zeichen "k" für Kajira (Sklavin) und darüber die beiden Initialen MP  als Eigentumsmerkmale für Martin Prinz. Als Charléne sich die herrlich  gearbeiteten Stücke näher ansah füllten sich ihre Augen mit  Freudentränen. Dankbar sank sie auf die Knie umschlang die Füße Martins  und dankte ihm überschwänglich für dieses wundervolle Geschenk und den  Beweis seines Vertrauens in sie.  
 
Martin hob die Kniende hoch und küsste ihr die Tränen weg. "Sschhh..., ssschhhh... gaaanz ruhig meine kleine Sklavin. Du darfst mir dadurch  danken, dass du mir treu dienst." Martin nahm ihr die Nippelschilde aus  den Händen und befestigte sie an Charlénes Zitzen. Als er die  Nippestifte in die vorgesehenen Halterungen der Schilde legte meinte er  zu Charléne: "Hier werden wir dich noch ein wenig belastbarer machen  müssen." Zupfte die Zitzen noch ein wenig in die Länge und ließ sie  wieder zurückschnellen, wobei Charléne ihr Gesicht vor Schmerzen leicht  verzog.  
 
Als Martin das Klackern von Stöckelschuhen hörte, drehte er sich um, starrte Petra an und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. Er wusste ja,  dass sie in der bereitgelegten Kleidung gut aussehen würde. Aber so  einen göttlichen Anblick hatte er weiß Gott nicht erwartet.  
 
Vom Kinn abwärts war Petra in schwarzes Latex gekleidet. Der schwarze Latexbody mit hohen Beinausschnitten ließ Arme und Beine frei. Er saß  wie angegossen, modellierte Petras Körper faltenfrei nach und  präsentierte ihre exquisite Figur aufs trefflichste. Das eingearbeitete  Taillenmieder betonte den Sanduhreffekt von Petras Figur. Die Unterarme  wurden von schwarzen fingerfreien Handschuhen bis zu den Ellenbogen  bedeckt. Petras lange, schlanke Beine steckten in etwas über kniehohen  Stulpenstiefeln aus feinstem, geschwärztem Leder mit 10 cm hohen,  nadelspitzen Absätzen. Um den Hals trug Petra ihr Collier mit einem  großen Rubin, der der dezent auf das Tal zwischen ihren Titten hinwies.  Die Manschetten an Hand- und Fußgelenken waren aus demselben Material  gefertigt wie das Halsband. Ihre Lippen und Fingernägel spiegelten das  Rot des Rubins.  
 
Durch Martins Pfiff aufmerksam geworden, riskierte Charléne einen Blick auf Petra. Vor erstaunen fiel ihr die Kinnlade auf die Füße. Petra  wirkte wie die selbstverständliche Herrin des Hauses, der sich alle  unterzuordnen hatten. Wie von selbst glitt Charléne auf die Knie und  stammelte überwältigt: "Herrin..."  
 
"Schon gut Charléne" sagte Petra dabei die kniende hochziehend "zieh dich weiter an mein Kind."  
 
Wie selbstverständlich kam der Satz aus Petras Mund und Charléne nahm ihn genauso selbstverständlich hin. Als ob es für die beiden das  natürlichste auf der ganzen Welt wäre, dass Petra die etwa  gleichaltrige Frau >mein Kind< nannte. Martin stand daneben und staunte  seine Petra an. So hatte er sie noch nicht erlebt, so ganz <Grande  Dame>. Dann erinnerte sich Martin daran, dass er eigentlich Chef des  ganzen war und nickte Charléne auffordernd zu. Die wandte sich nun  wieder ihrer Kleidung zu. In Petra wallten kurz Neidgefühle auf als sie  die kostbaren Nippelschilde auf Charlénes Brüsten bemerkte. Wie gern  hätte sie sich für ihren Herrn ähnlich geschmückt. Aber sie hatte ihren  Körper an Martin verschenkt und nun kein Recht mehr ihn ohne seine  Zustimmung zu verändern. Martin der Petras begehrlichen Blick bemerkt  hatte und ihre Wünsche kannte, zog sie an sich und vertröstete sie mit  leisen Worten, dass auch sie bald geschmückt werden würde.  
 
Inzwischen hatte sich Charléne die Langschäfter angezogen und den Lendenschurz angelegt. Die Schäfte führten an der Außenseite der  Schenkel bis zur Hüfte und endeten innen im Schritt. Der Schurz  bedeckte gerade eben Charlénes Geschlecht. Fehlte nur noch die  Uniformjacke. Es war mehr eine Weste mit sehr kurzen Ärmelansätzen. Auf  den Schulterstücken glänzten Martins Triskelen. Charléne zog sich die  auf ihren Körper gearbeitete Weste an. >Wo hat er bloß diese  exquisiten, passgenauen Stücke so schnell hergekriegt?< fragte sie  sich. Die bauchfreie Weste wurde mit drei Knebeln verschlossen. Die  eingearbeitet Körbchen stützten ihre Brüste und schlossen mit den  Nippelschilden ab. Die Westenschöße waren im Stresemannstil geschnitten  und bedeckten Charlénes Prachtarsch. Die Schöße waren so raffiniert  geschnitten, dass sie aufschwangen sobald sie sich bewegte, bückte oder  setzte und gaben so den Blick auf Charlénes Ficköffnungen frei. Der  Ohrschmuck Charlénes, ein auffälliges, tropfenförmiges Geschmeide aus  blauen Saphiren rahmte ihr rassiges Gesicht. Das schicke Ballonkäppi  auf ihrem Kopf gab ihr den letzten Schliff.  
 
Was er sah gefiel Martin. Auch Petra war von der Aufmachung Charlénes angetan. Martin schlang seinen linken Arm um Petras schlanke Taille.  
 
"Präsentiere dich!" befahl Martin.  
 
Charléne hob ihre Hände in den Nacken und stellte die Füße schulterbreit auseinander. Aufmerksam sah sie Martin an. Der machte eine Drehbewegung  mit dem Zeigefinger. Sofort drehte sich Charléne langsam im Kreis. Nach  der zweiten Umdrehung durfte sie wieder stillstehen. Martin nickte  zufrieden.  
 
"Sieht sie nicht hübsch aus?" fragte Martin an Petra gewandt.  
 
"Die Uniform steht ihr ausgezeichnet Herr" antwortete Petra und nickte bejahend dazu.  
 
"Aber etwas fehlt ihr noch..." sinnierte Martin und lächelte Petra an: "Entferne ihr das Bauchnabelpiercing"  
 
Charléne brauchte ihre ganze Kraft und Erfahrung um sich zu beherrschen keinen Mucks von sich zu geben und ihre Gesichtsmuskeln unter Kontrolle  zu halten. Trauer schlich sich in ihre Augen. Das Schmuckstück war ein  Geschenk eines lieben Menschen und viele Erinnerungen hingen daran.  Petra beeilte sich der Aufforderung Martins nachzukommen. Schnell hatte  sie das gute Stück entfernt. Martin wusste um die Bedeutung des  Schmuckstückes für Charléne, deshalb sagte er tröstend zu ihr:  
 
"Ich weiß was dieses Stück für dich wert ist, doch meine Dienerinnen tragen nur meinen Schmuck. Ich will dich deiner Erinnerungen nicht  berauben, deshalb nimm diesen Schmuck an dich und bewahre ihn gut auf.  Petra wird dich nun mit einem anderen Stecker versehen."  
 
Damit gab Martin Petra ein etwa daumennagelgroßes, emailliertes Yin/Yang Medaillon. Es war mit etlichen Edelsteinen in allen Farben umrahmt.  Darunter hing eine kleine Traube aus blauen Saphiren wie die  Ohrgehänge. Petra ließ es sich nicht nehmen Charléne ein wenig zu  streicheln und zu reizen als sie das neue Piercing einsetzte. Dann nahm  Petra das alte Stück aus Martins Hand entgegen und drehte sich Charléne  zu. Die hatte sich inzwischen mit gesenktem Kopf auf die Fersen gehockt  und hielt ihre offenen Hände demütig in Augenhöhe nach vorn. Petra  legte Charlénes alten Stecker in die offen dargebotenen Hände und  befahl der vor ihr hockenden:  
 
"Bedanke dich bei deinem Herrn für die Gnade, die er dir erwiesen hat!"  
 
Charléne bedankte sich überglücklich stotternd dass er ihr die Möglichkeit gab ihre Erinnerung zu pflegen. Freudentränen quollen dabei  aus ihren Augen. Martin befahl Charléne zu sich, nestelte an ihrem  Halsband, nahm ihr dann den Stecker ab und legte ihn in das versteckte  Fach. Dann verschloss er das Halsband wieder. Dabei hauchte er Charléne  einen liebevollen Kuss auf die Lippen um ihr Make Up nicht zu  verwischen.  
 
Martin trat zurück: "So, genug gespielt. Wir wollen los. Charléne hol den gestreckten Wagen. Die Schlüssel findest du in der Garage."  
 
Die angesprochene lief so schnell es ihr Schuhwerk zuließ, um den Befehl Martins auszuführen. Als sie allein waren holte Martin eine kleine  Fernbedienung aus der Jacketttasche und betätigte ein paar Tasten.  Erschreckt bemerkte Petra dass sich ihr Halsband und ihre Manschetten  zusammenzogen und fest an ihren Körper schmiegten. Petra war endgültig  in ihrer Kleidung gefangen. Es war ihr nicht mehr möglich sich ohne  Gewalt aus ihrer Latexhülle zu befreien. Aber das wollte sie auch gar  nicht. Das Bewusstsein, dass ihr Herr soviel Macht über ihren Körper  hatte, ließ ihre Erregung steigen. Petras Nippel verhärteten sich und  versuchten das anschmiegsame Material zu durchbohren. Tausende Ameisen  kribbelten in ihrer Fotze und ließen ihre Lappen anschwellen und die  Säfte fließen. Petra schaute ihren Herrn verliebt an und deute mit den  Lippen ein >Ich liebe dich Herr< an.  
 
Charléne erschien mit der Limousine vor dem Eingang. Martin hielt Petra die Haustür auf und dann schritten sie Seite an Seite die Treppe hinab.  Charléne war um den Wagen geeilt und hielt ihrer Herrschaft die Fondtür  auf. Mit der linken Hand hielt sie die Mütze vor der Brust. Martin ließ  Petra zuerst einsteigen und folgte ihr dann. Charléne schloss die Tür,  setzte sich ihre Mütze auf und glitt hinter das Steuer des schweren  Fahrzeugs.  
 
"Dann man los. Ab ins Stadthaus" lautete Martins Anweisung als sie alle Platz genommen hatten. Charléne setzte den Maybach in Gang und schlug  die Richtung nach Lüneburg ein.  
 
Ende Teil 16.  
 
Fortsetzung folgt.  
 
Anmerkung in eigener Sache:  
 
Leider ist ein enges Familienmitglied an Parkinson schwer erkrankt. Hinzu kommt noch eine erhebliche Altersdemenz. Ich bin der mit  täglichen Pflege betraut und musste mir daher mein Leben neu  organisieren. Es war gar nicht so einfach mir den entsprechenden  Freiraum zu verschaffen, um nicht vereinnahmt zu werden. Von daher  hatte ich so gut wie keine Zeit meinem Hobby dem Schreiben nachzugehen.  Ich denke aber, dass mir in Zukunft genügend Zeit zum Schreiben bleibt.  Die nächsten Folgen lassen nicht mehr so lange auf sich warten.  Versprochen.  
 
Ich hoffe dass es mir gelungen ist wieder in die Haut meiner Helden zu schlüpfen und sich das Warten auf den neuen Teil von Petra für euch  gelohnt hat.  
 
Für konstruktive Kritik bin ich jederzeit dankbar.  
 
Liebe Grüße Ulrich  
 
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