Petra 16 Vorbereitungen (fm:Dominanter Mann, 17230 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Jul 25 2009 | Gesehen / Gelesen: 26157 / 24485 [94%] | Bewertung Teil: 9.15 (79 Stimmen) | 
| Martins neue Dienerinnen werden langsam in ihre Pflichten eingeführt und Petras Ausbildung nähert sich dem Ende | ||
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Petra (16)  
 
© dolman46  
 
Dies ist Teil 16 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt. Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen  gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt  zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen  Lesestoff suchen.  
 
Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.  
 
dolman46  
 
Vorbereitungen...  
 
Martin erwachte zu seiner üblichen Zeit. Trotz allem war er nicht so fit wie gewohnt. Er fühlte sich zerschlagen obwohl er gestern Abend noch  einen Schluck von Namis Zaubertrank genossen hatte. Martin wollte sich  erheben um einen Nachschlag von Namis Zaubertrank zu holen. Nach so  einem Abend hatte er den weiß Gott nötig. Er wurde jedoch in seinen  Bewegungen behindert. Erstaunt hob er die Decke an und sah Zelda  zwischen seinen Beinen liegen. Er hatte sich schon so an ihr leichtes  Gewicht gewöhnt, dass er sie total vergessen hatte. Sein schlapper  Freudenstößel stak in Zeldas Mund. Sie nuckelte daran wie an einem  Schnuller. Zeldas linker Fuß ruhte auf Martins rechtem Schienbein und  mit dem rechten Arm hielt sie sein linkes Bein umschlungen.  
 
Als Martin so halb aufgestützt da lag und Zelda bei ihrer Nuckelarbeit zusah, überkam ihn ein menschliches Rühren. Im ersten Moment war er  versucht es einfach laufen zu lassen. Aber letztlich entschied er sich  dagegen. Martin wollte seine Mädels nicht zu Toilettensklavinnen  erziehen und missbrauchen. Wenn es im Eifer der Spielereien dazu kam,  in Ordnung. Aber sonst nicht. Vorsichtig begann er sich von Zelda zu  lösen. Immer wenn er seinen Schwanz aus ihrem Mund lösen wollte  ruckelte sie hinterher. Dann kam Martin auf die Idee ihr einen ihrer  Daumen zu nuckeln zu geben. Prompt hatte er Erfolg. Martin stieg aus  dem Bett und ging ins Bad. Nachdem er sich erleichtert hatte duschte er  sich und trocknete sich ab.  
 
Dann weckte er Zelda, schickte sie zu ihrer morgendlichen Reinigung mit dem Befehl sich anschließend bei ihm zu melden. Nackt wie er war ging  er zu seinen gefesselten Dienerinnen. Martin begutachtete ihren Zustand  und kontrollierte die Fesselungen. Alles in Butter, keine Fesselung  hatte die Gliedmaßen eingeschnürt. Die Mädels hatten gut <geschlafen>,  keins der Kontrollinstrumente hatte reagiert. Charléne wälzte sich  unruhig in ihren Fesseln. Ihr Fotzensummer hatte gerade wieder einmal  seine lustvolle Arbeit aufgenommen. Die dadurch hervorgerufene  Stimulation war jedoch nicht so stark, als das Charléne davon wach  geworden wäre. Dazu war ihre Erschöpfung einfach noch zu groß.  
 
Martin ging weiter zu Dorothee. Die sah ihm mit großen, müden Augen entgegen. Sie hatte schlecht geschlafen. So eine Behandlung, wie sie  heute Nacht erlebt hatte, war sie nicht gewohnt. Die Freudenspender in  ihren beiden Löchern hatten sie immer wieder aufgeweckt sobald sie  entschlummert war. Ihr armer Kitzler war wund vom Schrittseil und  sandte Wellen voller Lust und Schmerz durch ihren Körper, der von einem  dünnen Schweißfilm bedeckt war. Martin lächelte ihr freundlich  entgegen. Dorothees Gesicht verzog sich zu einem schüchternen Lächeln,  das ihre Augen erreichte als sie Martin so strahlen sah.  
 
"Du warst sehr tapfer kleine Sklavin" drangen seine Worte leise an ihr Ohr. "Deine Schau hat mir gefallen."  
 
In Dorothees Augen glommen Freude und Stolz darüber auf. Das Lob ihres Herrn schmeichelte ihrem Selbstbewusstsein und sie fühlte sich noch  mehr zu Martin hingezogen als bisher schon. Zelda huschte herein und  kniete neben Martin nieder. Der gab ihr den Auftrag sich um Dorothee zu  kümmern und anschließend gemeinsam mit ihr Charléne zu befreien und zu  
 
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