Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 5 NEU & vollständig (fm:Ältere Mann/Frau, 8379 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Maik | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2009 | Gesehen / Gelesen: 39291 / 31845 [81%] | Bewertung Teil: 9.34 (58 Stimmen) |
Im Winterurlaub tausend Kilometer von zu Haus entfernt erreichte mich eine SMS: „Hallo ... LG Tina“ Ich ärgerte mich, die Chance auf ein Wiedersehen nicht wahrnehmen zu können. Kaum war ich wieder in der Heimat schöpfte ich erneut Hoffnung. |
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nur noch ihren Schoß, während meine Finger ihre kleine Brust fest umschlossen. Ihre Nippel standen vor Erregung steil empor und mein Blick wanderte zurück zu ihren Augen. "Das ist schön, mach bitte weiter!", hauchte mir Caroline lustvoll entgegen.
Ich lächelte sie an und war ziemlich verwundert, dass ihr im Gegensatz zu sonst, die fordernde und stürmische Art gefiel. Caroline war eine sehr feinfühlige und in erotischen Dingen sehr zurückhaltende Frau, die gern mir die Initiative überließ. Für gewöhnlich bevorzugte sie ein ausgiebiges und sehr zärtliches Vorspiel. Meine Finger ruhten immer noch auf Carolines Brust und wir schauten uns tief in die Augen. Caroline zog mich zu sich heran und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Meine Fingerspitzen begannen erneut ihre erregten Brustwarzen fordernd zu massieren. Caroline schloss die Augen und ich löste meine Lippen von ihren. Ich betrachte sie noch einmal in aller Ruhe und sah wie sie sich mir hemmungslos hingab. Caroline war so heiß, dass sie meine Hand, verlangend in Richtung ihres Schoßes schob. Ich war erstaunt, zögerte einen Augenblick und gab ihrem Verlangen nach ...
Erschöpft von unserem Liebesspiel lagen Caroline und ich dicht aneinander gekuschelt halb auf und halb nebeneinander da. Es dauerte eine Weile bis wir wieder ganz bei Verstand waren. Meine Augen waren geschlossen und ich sah schon wieder Tina vor mir. Ich glaubte den Geruch ihres Körpers zu riechen und mir spukten Bilder aus der leidenschaftlichen Nacht im letzten Sommer durch meinen Kopf. In die Realität holte mich erst Caroline wieder zurück, als sie sich auf meine Brust aufstützte. Sie war immer noch nicht wieder ganz bei Kräften. Mit einem fragenden Blick und einem schüchternen Lächeln schaute sie mich einfach nur an. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben beim Sex vollkommen gehen lassen hatte. Caroline konnte das Geschehene in diesem Moment selbst noch nicht so Recht begreifen. Ich hatte das Gefühl, sie schämte sich sogar ein wenig für ihre hemmungslose Hingabe. Meine Fingerspitzen glitten sanft über ihre Schläfe. Caroline hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand ohne ein Wort in Richtung Bad. Ich wusste, dass es nicht nur Caroline war, die mich zu diesem wilden und fast schon animalischen Sex mit ihr hingerissen hatte, sondern vielmehr die SMS und die Gedanken an Tina.
Kaum war die Badtür hinter Caroline ins Schloss gefallen, griff ich zu meinem Handy um die SMS an Tina fertig zu schreiben. "...bin noch bis Sa. in Österreich beim Skifahren. Wie wäre So? LG Maik " Ich las noch einmal die paar Zeilen sorgfältig durch und drückte dann auf senden. Ich hoffte auf eine schnelle Antwort von Tina, doch die kam leider nicht, bis Caroline aus der Dusche zurück war. Ich schaltete das Handy aus, bevor ich selbst unter die Dusche ging. Am nächsten Morgen hatte ich endlich eine SMS mit Antwort von ihr: "Bin nur bis Freitag in der Stadt. Wünsch noch ein paar schöne Tage in Bergen und bleib anständig! Tina" Ich war ein wenig enttäuscht und wäre liebsten schon Donnerstag abgereist und nicht erst in zwei Tagen. Die letzten Tage des Winterurlaubs zogen sich für mich besonders hin. Ich musste immer wieder an Tina denken und fragte, ob ich sie anrufen sollte.
Gleich am Sonntag waren Caroline und ich zum Kaffee bei meiner Eltern eingeladen. Richtig Lust dazu hatte ich nachdem Urlaub und der langen Heimreise gestern zwar nicht, doch Caroline war von einer Absage der Einladung nicht zu überzeugen. Schließlich hatten wir meine Eltern, das letzte Mal an Weihnachten gesehen, so ihre Argumentation. Ich konnte zwar den familiären Verpflichtungen überhaupt nichts abgewinnen, doch da meine Laune nicht die Beste war und ich keine Lust auf Streit hatte, ließ ich mich breitschlagen. Caroline und auch meine Mutter hatten so ihren Willen durchgesetzt und ich meine Ruhe. Der Nachmittag bei meinen Eltern plätscherte so dahin. Mein Vater und ich unterhielten uns wie üblich nur das Nötigste und so hing ich einfach meinen Gedanken nach. Meine Mutter und Caroline dagegen sprachen ohne Punkt und Komma. Ich hatte das Gefühl, das es sehr langweilige Stunden für mich werden würden, als mich plötzlich der Name "Tina" aus meinen Gedanken riss. Jetzt war ich plötzlich mit voller Aufmerksamkeit bei dem Gespräch und erfuhr unter Anderem, dass Tina und meine Mutter sich am Donnerstag getroffen hatten und der Aufenthalt von Tina in Rostock wohl nicht einmalig war. Meine Mutter freute sich darüber, ihre alte Schulfreundin wieder häufiger sehen zu können, als zwei oder dreimal im Jahr. Leider erfuhr ich von meiner Mutter nicht, wann Tina wieder beruflich in Rostock sein würde.
Der Januar verging und ich hatte bis auf ein sehr kurzes Telefonat mit Tina, das wegen der Ankunft ihres Mannes abrupt mit den Worten: "Ich melde mich Maike, wenn ich wieder in der Stadt bin.", abgebrochen wurde, nichts mehr von ihr gehört. Es war die zweite Februarwoche am Mittwochvormittag, als ich eine SMS von Tina bekam. "Hallo Maik, bin bis Freitagnachmittag in der Stadt. Ich würde mich über deine nette Gesellschaft an einem Abend freuen. LG Tina" Es war ausgerechnet Mittwoch, wo ich mit Caroline immer gemeinsam zum Sport ging, wenn sie keine Spätschicht im Krankenhaus hatte. Ich war hin und her gerissen, sollte ich Tina erst Donnerstag treffen oder Caroline heute nicht zum Sport begleiten. Schließlich konnte ich Caroline kaum erzählen, dass ich Tina treffen möchte, da sie schon bei meinen begeisterten Blicken zu Tina, auf der Geburtstagsfeier meiner Mutter, sehr verstimmt war. Die Entscheidung fiel gegen den Sport mit Caroline. Die SMS an Tina war schnell geschrieben: "Hallo Tina, wie wäre heute Abend, wo und wann treffen wir uns? Maike ;-)" Eine Antwort kam dieses Mal prompt: "Freut mich Maik, ich arbeite bis 18 Uhr, wie wäre gegen 19 Uhr im Altstadtrestaurant?". Meine bestätigende Antwort schickte ich ihr auch gleich. Jetzt musste nur noch eine gute Ausrede für Caroline her. Diese war leider nicht ganz so einfach zu finden. Das laute Telefonat meines Chefs, ein wenig später, brachte mich dann auf die zündende Idee. "Hallo Caroline, kann leider heute nicht mit Dir zum Sport. Mein Chef möchte mich mit zum Geschäftsessen nehmen, damit ich sehe wie Neukunden akquiriert werden. Hab Dich lieb. Maik" Der restliche Tag verging wie im Flug. Ich hatte kurz ein schlechtes Gewissen Caroline belogen zu haben, doch dieses verflog schnell wieder bei dem Gedanken an Tina, die ich endlich nach so langer Zeit wieder sehen konnte.
Pünktlich kurz vor neunzehn Uhr war ich frisch geduscht, mit hellem blau karierten Hemd und dunkelblauen Jeans bekleidet und eine dicke Winterjacke gehüllt am Altstadtrestaurant. Es war ein kalter Februarabend mit gefühlten fünfzehn Grad Minus, die wirkliche Temperatur lag laut Anzeige der Sparkasse gerade einmal bei zwei Grad unter Null. Ich wartete bis fünf nach neunzehn Uhr vor der Tür, doch von Tina war noch nichts zu sehen. Mir war es einfach zu kalt, um noch länger draußen zu warten. Ich betrat das Lokal und suchte mir ein gemütliches Plätzchen für zwei Personen, wo ich den Eingang im Blick hatte. Mein Blick schweifte durch den Gastraum, ob irgendwelche bekannten Gesichter unter den Gästen waren. Es war mittlerweile viertel nach sieben und ich hatte mir schon etwas zu trinken bestellt. Beim Anblick der weiblichen Gäste, ging mir die Frage durch den Kopf: "Was Tina wohl an diesem Abend trage würde?". Mir kamen die verrücktesten Outfits in den Sinn, vom biederen Hosenanzug bis zum heißen, aber stilvollen Kostüm. Allein die Vorstellung von Tinas Outfit ließ mich innerlich unruhig werden.
Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mit bekommen hatte, wie Tina in das Restaurant kam. Erst als sie schon in der Nähe des Tisches war, bemerkte ich sie. Tina lächelte mich an und ich war für einen Augenblick sprachlos. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihren wundervollen Körper, der in einen dunklen langen Mantel gehüllt war bis zu ihren Stiefeln, und wieder hinauf zu ihren Augen. Meine Neugierde war riesengroß und ich stellte mir vor, dass Tina unter dem Mantel nur heiße Dessous trägt. Ich erhob mich, als sie schon fast vor mir stand. Tina begrüßte mich mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange. Ich genoss die kurze Berührung und ihr betörendes Parfüm stieg mir in die Nase, sodass ich fast vergaß sie wieder los zu lassen. "Entschuldige Maik ich war so in die Arbeit vertieft, dass ich die Zeit aus den Augen verlor." Ich lächelte: "Schon Ok, jetzt bist du ja hier." Ich beobachte neugierig, wie sie die Knöpfe ihres Mantels öffnete und langsam eine weiße Bluse und ein schwarzer Blazer zum Vorschein kamen. Ihre unendlichen langen Beine steckten in einen langen schmal geschnittenen schwarzen Rock, der bis über die Knie, zu den hohen Stiefeln reichte. Die wundervollen Kurven ihrer Silhouette kamen durch das Kostüm gut zur Geltung. Gentleman wie ich nun einmal bin, half ich ihr beim Ausziehen des Mantels. Diese Gelegenheit nutze ich für ein Blick auf ihren knackigen Hinter. Tina machte dabei einen Schritt nach vorn, sodass der hinten geschlitzte Rock einen kurzen Moment, den Blick auf ein Stück ihrer, in dunkles Nylon gehüllten Beine freigab. Diese Frau war einfach einmalig und sehr attraktiv. Einerseits wirkten ihr unschuldiges Lächeln und die hochgesteckten dunkelblonden Haare brav und bieder, doch andererseits war ihre stilvolle, nicht allzu lockere Kleidung einfach nur atemberaubend, sodass man als Mann einfach nur wünschte mit dieser scharfen Frau allein zu sein. Ich hängte den Mantel an die Garderobe, während Tina sich an den Tisch setzte.
Tina hatte den Stuhl neben meinen gewählt. Sie hatte ihre Beine überschlagen und etwas links vom Tisch platziert. Ihr Rock gab jetzt den Blick auf ihre kompletten Stiefel und ein Stück ihres bestrumpften Beins frei. Sie konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen, als sie meinen neugierigen Blick bemerkte. Meine Augen schweiften erneut über ihren Oberkörper und ich blieb an ihrem Dekolleté hängen. Ich schluckte, war an ihrer Bluse nicht eben, nach der Begrüßung, nur ein Knopf geöffnet, statt jetzt zwei? Ich wanderte mit meinen Blick wieder zu ihren Augen. Tina sagte mit einem unschuldigen Lächeln: "An deinem frechen lüsternen Blicken hat sich seit dem letzten Jahr nichts geändert. Wie geht es Dir." Ich grinste und konnte nicht anders als noch mal auf ihr Dekolleté zu schauen: "Ich mag nun einmal die in Weiß gehüllten Berge und Täler sehr." Tina musste lachen. "Was machst du eigentlich in Rostock, nur aus Sehnsucht nach mir bist du bestimmt nicht hier?" Tina schüttelte den Kopf und sie blickte mich ernst an: "Nein natürlich nicht, ich bin glücklich verheiratet wie du weißt, auch wenn Dir die Vorstellung gefallen würde, dass ich wegen einem Abenteuer her komme." Ich konnte ihren Worten und der Mimik nicht entnehmen, was dies für mich bedeutete. Sie lächelte und fuhr fort: "Ich vertrete hier den Bereichsleiter unserer Bank und da er auf längere, unbestimmte Zeit ausfällt, muss ich ab und zu vor Ort sein." Ich schöpfte Hoffnung, lächelte sie an und wir schauten uns eine Weile tief in die Augen. Erst der Kellner unterbrach unser schweigen. Tina bestellte sich ein Getränk und wir studierten die Essenskarte.
Ich brauchte nicht lang für meine Auswahl der Speisen, da ich beim Warten auf Tina, die Karte schon ausführlich gelesen hatte. Nun hatte ich Gelegenheit Tina noch einmal in Ruhe anzusehen, während sie las. Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück und meine Augen streiften über ihr Dekolleté, den flachen Bauch zu ihren Beinen, die mittlerweile geschlossen, nebeneinander und halb verdeckt unter dem Tisch standen. Tina fing ganz leicht an mit dem linken Fuß zu wippen. Ich blickte kurz auf in ihr Gesicht und versicherte mich, dass sie immer noch der Karte beschäftigt war. Nun wanderte mein Blick wieder über ihre Beine ganz langsam von den Stiefeln höher. Ich verweilte kurz bei ihren nicht ganz blickdicht schwarz bestrumpften Knien und wanderte dann über den Rocksaum mit den Augen weiter zu den Oberschenkeln. Der Gedanke, was Tina wohl unter dem Rock trägt trieb mich um. Ich wünschte mir, dass ihr, für meinen Geschmack zu langer Rock noch ein wenig höher rutschte und noch mehr ihres bestrumpften Beines Preis gab. Schon alleine die Vorstellung verursachte in meinem Schritt eine ziemlich große Spannung. Ich schaute, ob Tina immer noch in der Karte las, bevor ich mein Glied in eine andere Position rückte. Es fiel mir schwer den Körper dieser attraktiven Frau einfach nur zu betrachten, ohne ihn jedoch zu berühren. Ich versuchte mich mittlerweile auf ihr Gesicht zu konzentrieren, um meine Anspannung in bestimmten Körperteilen nicht noch weiter zu erhöhen. Nach einer Weile legte Tina die Karte endlich weg und wir begannen über belanglose Dinge zu plaudern, bis der Kellner unsere Bestellung aufnahm.
Nachdem wir gegessen hatten, machte sich Tina auf den Weg zu dem Ort, wo Frauen für gewöhnlich zu zweit hingehen. Ich schaute ihr nach, genoss den Anblick ihrer Kehrseite und überlegte, ob ich ihr folgen sollte, doch ich verwarf die Idee schnell wieder. Ich wollte diese außergewöhnlich starke und doch sehr zarte Frau auch an diesem Abend erobern, doch nicht hier im Lokal. Dieser Wunsch war diesmal viel stärker, als jemals bei einer Begegnung mit Ihr zu vor. Geduldig wartete ich bis Tina wieder zurückkam, ohne mit meinen Gedanken erneut in erotische Tagträume abzuschweifen. Ich sah Tina auf mich zu kommen und ihr Gesicht zierte ein zartes Lächeln. Dieser geschmeidige Gang und diese langen Beine waren einfach ein Traum. Sie öffnete schon während sie näher kam die Knöpfe ihres Blazers. Ich rang nach Luft, als ich auf ihre weiße figurbetont enge Bluse sah. Mit einem unschuldigen Blick drehte sie sich zur Seite zog sich den Blazer langsam aus, während sie mir ihr Profil präsentierte. Diese Frau war ein Kunstwerk der Natur, mit den wundervollen großen straffen Brüsten (75C) und dem festen leckeren Hintern, in der Form eines Apfels. Ich schluckte und mir wurde warm, ich kannte diese Frau in tollen Kleidern und sogar nackt, doch dieser Anblick übertraf alles, was ich bisher von ihr sah. Tina war natürlich mein schmachtender Blick nicht entgangen und ich war froh, dass der Tisch den Blick auf meinen Schoß und die deutliche Beule in meiner Hose verbarg. Sie lächelte mich schelmisch an und hängte ihren Blazer an die Garderobe, zum ihrem Mantel.
Tina kam zu mir an den Tisch und beugte sich nach vorn, sodass ich sehr tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Meine Augen glitten über die zarte Haut ihrer Brüste und ich sah ein Teil Ihres, mit Spitze verzierten, weißen BHs. Provozierend kam sie noch ein Stück näher und hauchte mir zu: "Du fragst Dich doch schon den ganzen Abend, was ich unter dem Kostüm trage." Es fiel mir in diesem Moment äußerst schwer, sie nicht zu berühren. Tina ließ mir nur einen Augenblick Zeit den verlockenden Anblick zu genießen, bevor sie sich wieder neben mich setzte. Unschuldig lächelte sie mich an, als sie ihre Beine damenhaft, links vom Tisch, übereinander schlug und sich zurücklehnte. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich grinste Tina an und konnte der Versuchung, sie berühren einfach nicht mehr widerstehen. Meine rechte Hand legte ich auf ihr Knie und begann mit meinen Fingern sanft, den sehr kleinen Teil ihres bestrumpften Oberschenkels zu streicheln, der nicht vom Rock bedeckt war. Tina lächelte und ich setzte mich etwas aufrechter hin. Mit ruhiger Stimme sagte ich zu Ihr: "Das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt vom dem, was dein Kostüm bedeckt." Meine Finger glitten dabei das rechte Bein höher, bis unter ihren Rocksaum. Tinas Augen schweiften kurz durchs Lokal, bevor sich unsere Blicke wieder trafen und sie mir mit ihrem Oberkörper entgegen kam, während sie ihr oberes Bein zurückschlug und dicht neben ihr Linkes stellte. Unsere Gesichter waren nur einige wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte ihren Atem spüren. Tina hauchte mir entgegen: "Du wirst doch nicht die Frechheit besitz..." Ihre Worte verstummten, als sich meine Finger in kleinen Kreisen langsam höher schoben. Tina schluckte und man konnte deutlich im ihrem Gesicht sehen, das sie dies hier nicht erwartet hatte. Ihr Blick war ernst und nach einem kurzen Moment der Besinnung hielt sie mit ihrer Hand meine fest.
Tina umfasste mein Handgelenk und schob meine Hand zurück: "Maik hör auf, das geht zu weit!" Sie machte eine kleine Pause und suchte anscheinend nach den richtigen Worten: "Ich bin verheiratet und was ist, wenn mich hier jemand kennt?" Ich lächelte sie unbekümmert an und schaute tief in ihren Augen. Meine Hand lag nun wieder auf dem Teil ihres Beins, der nicht vom Rock bedeckt war. Ich ließ erneut meine Finger sanft über die Oberseite ihres Schenkels kreisen, nachdem von ihr kein Protest kam wurde ich wieder mutiger. Die Kreise meiner Finger wurden größer, sodass ich jedes Mal ein Stück höher und weiter in Richtung der Innenseite ihrer Schenkel wanderte. Tina schaute mich erneut wütend an, doch sie setzte sich nicht dagegen zu wehr. Meine Fingerkuppen berührten nun immer häufiger die Innenseite ihres Schenkels. Die Tische neben uns waren leer und während ich mich versicherte, dass auch niemand Anders uns beobachte, öffnete Tina ihre Schenkel ein wenig. Meine Hand wanderte nun auf der Innenseite ihres Schenkels komplett unter ihren Rocksaum und Tina zuckte dabei kurz zusammen. Ich schaute sie an und sah ein verlegendes Lächeln auf ihren Lippen. Sie blickte sich um, bevor sie mir ein Stück entgegen rutschte und dabei ihr Gesicht mit einer Hand abstützte. Ihre Augen schloss sie wenig später. Ich glitt mit den Fingern langsam über den zarten, glatten Stoff ihrer Strümpfe weiter. Behutsam schob ich, dabei den engen Rock höher bis ich den mit Spitze verzierten Rand ihrer Strümpfe an meinen Fingerspitzen fühlte. Tina genoss meine Zärtlichkeiten und ich streckte meine Finger so weit es ging und versuchte somit das Ende ihrer Strümpfe zu erreichen, doch der enge Rock hinderte mich daran. Erst jetzt, wo mir der weitere Weg versperrt war, merkte ich wie erregt wir beide schon waren. Mein Glied stand kurz vor einer gewaltigen Explosion, sodass es schon schmerzte und ihre Brustwarzen waren deutlich hervor getreten. Ich beobachtete, wie sich Tina meinen Berührungen hingab. Ihr Atem wurde schneller und ihr entfuhr ein Seufzen. Tina öffnete ihre Augen, erschrocken sah sie sich um, ob es auch niemand bemerkt hatte. Vorwurfsvoll schaute sie mich an: "Du Mistkerl. Was machst Du hier mit mir?" Ich grinste: "Es gefällt Dir doch." Tina lächelte: "Jaaa ..., Nein ..., wir können doch nicht...", brachte sie nur hervor. Der Kellner kam in unsere Richtung und ich zog meine Hand schnell zurück. Tina schaute mich erneut vorwurfsvoll an und sie entdeckte gerade noch rechtzeitig vor ihrem Protest, den sich nähernden Ober. Sie schlug gekonnt und schnell ihre Beine übereinander, und schenkte mir ein bittersüßes Lächeln.
Der Kellner brachte uns wenig später die Rechnung. Tina ihr Dekolleté zog ihn so stark in den Bann, dass er mir viel zu viel Wechselgeld heraus gab. Nachdem der Ober gegangen war, beugte Tina sich zu mir rüber und hauchte mir ins Ohr: "Entschuldige mich bitte kurz, bevor wir gehen können, muss ich noch einmal wohin." Ihre Hand strich über meinen Schenkel bis in meinem Schritt. Sie schaute mir tief in die Augen und legte ihre Hand auf meine Beule und drückte einmal zu. "Du solltest Dich auch noch ein wenig erleichtern, bevor wir gehen!", hauchte sie mir ins Ohr. Tina grinste mich zweideutig an, nahm ihre Handtasche und ging in Richtung Treppe. Ich sah ihr nach und konnte ihre Worte kaum glauben. Meinte sie das ernst? Sie schaute kurz noch einmal zu mir, bevor sie die Treppe hinab aus meinem Blickfeld verschwand. Ich wartete ein paar Minuten und folgte ihr.
Langsam ging ich die Treppe herunter, immer noch nicht ganz sicher was ich hier mache. Nur bei dem Gedanken an Tina, zuckte mein immer noch nicht wieder ganz schlaffes Glied schon wieder. Mir kam auf dem Weg nach unten eine hübsche Frau, um die dreißig entgegen. Ich warf ihr nur einen kurzen flüchtigen Blick zu, doch sie schien mich genau betrachtet zu haben, denn als sie an mir vorbei ging, konnte sie sich ein freches Grinsen und ein Blick in Richtung Gürtellinie nicht verkneifen. Ich stutzte war meine Erregung noch so deutlich zu erkennen oder hatte sie uns schon im Lokal beobachtet. Ich kam nicht dazu weiter darüber nachzudenken. Kaum hatte ich die letzte Treppenstufe verlassen, musste ich mich für eine Richtung entscheiden. Rechts ging es zu dem stillen Örtchen der Herren und links zu den Damentoiletten. Bevor ich überhaupt die Gelegenheit hatte in Einen der Beiden halb dunklen Korridore zu schauen, nahm Tina schon meine Hand und zog mich nach links in einen Mauervorsprung des alten Kellergewölbes. Stürmisch schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Ihre Lippen trafen wenige Zehntelsekunden später schon auf meine. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen begannen einen wilden Kampf. Unsere Körper schmiegten sich dicht aneinander. Meine Hände legten sich um ihre Taille und strichen über den Rücken tiefer in Richtung ihres geilen Pos. Ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust und Tina drückte mir fest ihren Unterleib entgegen. Sie rieb sich an mir und die Ausbeulung in meiner Jeans wurde immer größer, während meine Hände ihren knackigen Hintern kneteten. Das Knarren einer Tür unterbrach unser Treiben und ein fahler Lichtschein drang in den schummrigen Gang. Wir lösten unsere Lippen voneinander und schauten uns tief in die Augen und verharrten schweigend in engem Körperkontakt. Das immer lauter werdende Klappen von Absätzen kündigte eine Dame an, die sich uns in einem zügigen Schritt näherte und auch genauso schnell wieder die Treppe rauf verschwand. Tina hauchte mir lüstern entgegen: "Jetzt sind wir hier unten allein, komm schnell!" Ich folgte ihr in Richtung Damentoilette und fragte frech: "Irre ich, oder gehen nicht immer zwei Frauen zusammen aufs Klo, statt Mann und Frau gemeinsam?" Tina schüttelte den Kopf: "Männer, wenn du eine Frau wärst müsstest du vor der Kabine auf mich warten." Mit diesen Worten schob sie mich in eine der Kabinen. Sie verschloss hinter uns die Kabinentür und schmiegte sich erneut dicht an mich.
Wir küssten uns erneut wild und leidenschaftlich. Meine Hände wanderten über ihren Körper, während ich sie gegen die Kabinenwand schob. Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und umspielte sie. Während meine rechte Hand über ihre Seite bis zu ihrem, vom Rock bedeckten, Schenkeln glitt. Tina löste ihre Lippen von Meinen und hauchte mir lüstern zu: "Ich habe Dich vermisst Maik" Sie drängte sich mit ihrem rechten Bein zwischen meine Schenkel und zog ihres linkes Bein etwas an. Ihr enger Rock rutschte dabei über ihr Knie. Meine Finger wanderten langsam über ihren Strumpf den Oberschenkel höher, bis unter ihren Rocksaum. Tina entfuhr ein lautes Seufzen: "Ohhhhhh jaaaaaaaa ....", als ich über die Innenseite ihres Beins strich. Ihr Seufzen zeigte mir das sie schon genauso heiß war, wie ich. Mit der rechten Hand wollte ich ihren Rock noch ein wenig höher schieben, doch es gelang mir nicht. Tina war es auch nicht entgangen, dass ihr Rock ein Hindernis war und sie löste sich von mir.
Ihre rechte Hand fuhr über meine Brust, den Bauch entlang zu meinem Steifen, der schon schmerzte in der Jeans. Sie begann mein hartes Glied durch die Jeans zu massieren. Bei jeder noch so kleinen Stimulation meiner Eichel begann mein Glied zu zucken und Tina hatte ein einsehen und ließ mit einem erfreuten Grinsen vom Ihm ab. "Ich sollte Dich wohl nicht länger auf die Folter spannen, nicht das wir noch etwas vom dem kostbarem Saft verschwenden.", bemerkte sie keck. Tina öffnete mit einem gekonnten Griff meinen Gürtel und gleich danach die Knöpfe meiner Jeans. Ihre Hand glitt noch einmal prüfend über meine Shorts. Sie hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schob mich ein Stück zurück, mit den Worten: "Ich will Dich jetzt sofort, zieh Dich aus!" Tina begann mit flinken Fingern die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ich starrte auf ihre wundervollen Brüste, während ich meine Shorts samt Jeans nach unten schob. Mein Glied stand steil empor und ich konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau. Sie nahm meinen bewundernden Blick mit einem zufriedenen Grinsen zur Kenntnis, als sie ihren Rock öffnete und von ihren Hüften streifte. Der Rock fiel zu Boden und sie stieg aus ihm heraus. Ich schluckte, als sie nur noch in weißer mit Spitze verzierter Unterwäsche und in den dunklen halterlosen Strümpfen, sowie den schwarzen, fast kniehohen Stiefeln vor mir Stand. Ihre Augen funkelten vor Geilheit und ihr weißer halbtransparenter Panty konnte ihre Erregung nicht verbergen. Zu deutlich war der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen.
Tina wollte nicht länger warten und sie umarmte mich wieder stürmisch. Ihr Kuss war voller Begierde unseren Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf. Meine Hände wanderten sofort über ihren Rücken zum Rand ihres Höschens. Ich schob meine Finger zwischen den dünnen Stoff und die zarte Haut, zog ihr das Höschen runter und kniete mich dabei auf den Boden. Tina hob erst den einen und danach den anderen Fuß und so konnte ich das Höschen über die Stiefeln abstreifen. Das Ziel meiner Begierde war jetzt direkt auf Augenhöhe. Tina öffnete ihre Schenkel und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre feucht glänzende Spalte, die sie mir entgegen schob. Ihre Schamlippen waren hervorgetreten und leuchteten rot. Ich roch den würzigen Saft, der ihren Eingang befeuchtete. Zu gern hätte ich sofort davon gekostet, doch wollte ich sie erst noch ein wenig Zappeln lassen. Ich legte die Hände auf ihre Knie und glitt langsam ihre Schenkel hinauf. Meine Daumen streiften über die Innenseite ihrer zarten Schenkel höher, bis kurz vor das Zentrum ihrer Lust. Meine Augen blickten zur ihr hinauf und ich sah Tinas lüsternen Blick. Meine Lippen näherten sich ihrer nassen Spalte. Ich streckte mein Zunge aus und fuhr langsam fast ohne ihre Schamlippen zu berühren darüber. Tina zuckte sofort zusammen und ihr entfuhr ein lautes: "Aaaahhhhhhh, biiitttteeee nimm micccchhhhhhhhh ....!!!!" Ich vernahm ihre Bitte und ließ meine Zunge erneut, diesmal etwas intensiver von unten nach oben durch ihre Ritze gleiten. Tina stöhnte erneut laut auf und ehe ich richtig wusste wie mir geschah hatte Tina mich aus der Hocke nach oben gezogen. "Ooohhhhh ... Ficccckkkkkk miiiccchh .... eeenndddllliccch!!! Ich halt daaaasssss niicccccht meeeehhhrrrrr aaaauuuss ...", keuchte sie mir stöhnend entgegen. Bevor ich überhaupt darauf reagieren konnte, hatte Tina mich schon ein Schritt zurück zum WC gedrängt und ich kam auf dem Deckel zum sitzen. Meine Latte stand steil nach oben und Tina griff mit ihrer Hand prüfend nach ihm. "Wie habe ich mich nach deinem harten Speer gesehnt.", haucht sie mir lüstern entgegen. Sie umschloss meinen Schaft mit ihren Fingern und begann ihn kurz aber fest zu massieren. Ich schloss die Augen und hoffte nur nicht sofort zu explodieren.
Im nächsten Moment spürte ich schon die Wärme und Feuchte ihrer Lustgrotte an meiner Eichel. Tina hatte meinen Schaft immer noch fest umschlossen und meine sensible Speerspitze glitt über ihre feuchten Schamlippen. Mich durchzog ein heftiger Schauer, als meine Eichel ihre nassen Hautfalten das erste Mal teilte. Ich schlug meine Augen auf und sah, wie Tina die Spitze meiner Lanze in die richtige Position am Eingang ihrer Höhle brachte, um nur Bruchteile von Sekunden später die ganze Länge meines Speers in sich aufzunehmen. Mit einem: " Aaaaahhhhhhhhhhhh ..... jjjaaaaaaaa...", schrie Tina kurz aber laut ihre Lust heraus. Ihre Finger krallten sich dabei in meine Schultern. Ich spürte wie mein knüppelhartes Glied widerstandslos bis zum Anschlag in sie hinein glitt. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Meine Hände umfassten ihre Hüfte und Tina streckte mir ihre Brüste entgegen. Sie verharrte einen Moment ganz ruhig auf mir, hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Tina stöhnte sehr laut: "Das iiiiiisssstttt .... soooo gggguuutttttt .... Du füüüüüüllllssstttt mich kompleeeetttt aaauuussss." Ihre harten Nippel drückten durch ihren BH und ich konnte nicht anders, als sie mit meinen Lippen zu umschließen und an ihnen zu saugen. Sie begann ihr Becken langsam zu kreisen und ich knabberte an ihren steifen Nippeln. Tina seufzte bei meinen Berührungen und ihr Unterleib begann sich stärker zusammen zu ziehen. Das Kreisen ihres Beckens ging in eine Auf- und Abwärtsbewegung über, sodass ich von ihren Brüsten abließ. Sie öffnete ihre Lider und wir blickten uns kurz in die Augen. Mit jeder Aufwärtsbewegung glitt mein Schwanz ein Stück weiter aus ihr heraus. Um wenig später erneut ganz tief in ihre warme feuchte pulsierende Lustgrotte vorzudringen. Ihr Ritt wurde immer schneller und unkontrollierter und sie stöhnte jedes Mal sehr laut auf: "Aaaahhhhh .... Jaaaaa .... jjjjaaaaaa ...", als sich mein Speer tief in ihre Höhle bohrte. Ihre wundervollen festen Brüste wippten im Takt ihrer Körperbewegung. Tina war so wild und hemmungslos, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde bei der nächsten Aufwärtsbewegung ganz aus ihrer nassen Höhle gleiten. Im nächsten Moment wurde mein zuckendes Glied schon wieder, von ihrer sich immer schneller zusammen ziehenden Liebesspalte umschlossen. Mein Sitzplatz gab bei jeder Abwärtsbewegung von Tinas Becken ein wenig mehr nach. Mein Schwanz schmerzte leicht, durch den zügellosen Ritt von Tina und ihrer sich immer stärker zusammenziehende Liebeshöhle. Ich spürte, dass die nicht mehr aufzuhaltende Flut meines Liebessafts sich unaufhaltsam ihren Weg durch das enge Rohr meiner Waffe bahnte. Mir wurde schwarz vor Augen, als die erste Druckwelle meine Eichel erreichte und das heiße Sperma direkt in Tinas sich immer stärker zuspannenden Kanal schoss.
Ich weiß nicht, ob ich nur eine Sekunden oder noch länger nicht ganz bei Sinnen war. Tina ihre lauten Schreie: "Jaaa, komm gib mir deine Fiiicccckkkkk ... ssaaaahhhnnnneeeeee..., daaaassss ... isstttt.... ssssoooooooo ....", drangen zuerst in mein Bewusstsein. Sie hatte ihr Becken fest auf meinen Schoß gepresst und ihre Finger spannten sich, wie ein Schraubstock um meine Schultern. Ihre Scheide kontrahierte heftig. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln kräftig um mein hartes Glied zusammen zogen, während ich mich immer noch in ihr entlud. Tina ihre Laute wurden immer undeutlicher und ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust, begleitet von heiseren lauten Schreien. Ich hoffte nur, dass wir alleine in den Kellergewölben waren und Tina ihre Lustschreie nicht bis in den Gastraum des Lokals drangen.
Tina saß nach diesem wilden Ritt erschöpft auf mir, ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen. Ihre Atmung war schnell und es dauerte eine ganze Weile bis sie sich erholt hatte. Ich lehnte ausgepumpt mit dem Rücken an den kalten Fliesen. Mein schlaffes Glied war immer noch in Ihr und ich spürte die angenehme Wärme und Feuchte ihres Schoßes. Ihr Brustkorb hob und senkte sich mittlerweile wieder ruhig und gleichmäßig. Ich streichelte sanft über ihren Rücken und meine Finger zeichneten die Konturen ihres BHs nach. Tina legte ihre Hände an meinen Hals und sie drückte zart ihre Lippen auf meine. "Das war einmalig schön Maik. Ich hoffe du hast ....", weiter kam sie nicht. Das Knarren der Tür ließ sie verstummen. Ihr Blick war skeptisch und sie saß starr wie eine Salzsäule auf mir. Es waren zwei Frauenstimmen im Vorraum zu hören. Eine der beiden Stimmen wurde lauter, sie kam näher. Das Öffnen einer der Nachbarkabinen war zu hören, das Gespräch unterbrach. Ich schluckte, jetzt nur keine falsche Bewegung machen. Die Kabinentür ging zu und man konnte den Riegel ins Schloss fallen hören, so ruhig war es. Tina saß immer noch wie versteinert auf mir, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Hand lag an ihrer linken Brust und ich konnte deutlich ihre Aufregung spüren. Ihr Herz raste seit dem die beiden Damen die Toilettenräume betreten hatten. Die Zeit schien still zu stehen und wir beide hätten das Fallen einer Stecknadel hören können. Die WC-Spülung nebenan ging und kurz darauf setzte sich das Gespräch der beiden Damen fort. Endlich vernahmen wir erneut das Knarren der Tür und wenig später wurden die Stimmen leiser. Erleichtert lehnte sich Tina an mich. Die Freude hielt aber nur einen kurzen Moment. Das leise Klappen von Absätzen signalisierte uns, dass wir immer noch nicht allein waren. Tina löste sich wieder von meinem Oberkörper und schaute mich fragend an. Ich musste grinsen, so verrückt diese Situation auch war, sie hatte einen besonderen Charme. Man konnte erneut, etwas weiter entfernt, das Schließen der Kabinentür hören. Tina ihr Gesichtsausdruck war angespannt, doch nicht mehr so ernst wie zuvor. Ich schaute ihr tief in die Augen. Ihr hutschte ein verlegendes Lächeln über die Lippen und ich streckte ihr mein Kopf ein Stück entgegen. Tina zögerte einen Moment, kam mir dann aber entgegen. Ich konnte ihren Atem spüren, unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war zart, fast schüchtern. Unsere Zungenspitzen berührten sich, sie begannen einen sehr langsamen und gefühlvollen Tanz. Ich strich mit meinen Finger zärtlich über ihre Seiten. Die rechte Hand schob ich langsam seitlich über den BH bis auf ihren Rücken, während die zweite Hand seitlich über ihre Taille hinab bis zu ihrer Hüfte glitt.
Meine Fingerspitzen strichen zärtlich über ihren Rücken und glitten dann langsam wieder höher über die Wirbelsäule, bis ich den Verschluss ihres BH zwischen den Fingern hatte und mit einem kurzen Schnappen war der BH geöffnet. Gleichzeitig fuhr meine linke Hand langsam über ihren knackigen Hintern. Die Finger der linken Hand strichen über den unteren Teil ihres Rückens und massierten ihre festen Pobacken während wir uns immer leidenschaftlicher küssten. Die rechte Hand schob sich seitlich unter ihren BH und knete ihre linke Brust. Tina löste ihre Lippen von meinen und wir schauten uns tief in die Augen. Sie lächelte ein wenig verlegen, als könne sie selbst nicht glauben was sie hier tat. Meine linke Hand umfasste ihre Taille und strich langsam höher. Ich fuhr mit den Fingerspitzen der Rechten langsam um ihren harten Nippel. Tina entfuhr dabei ein nicht allzu lautes Seufzen. Erschrocken biss sie sich auf die Lippen und schaute mich böse an. Ihr Blick wanderte fragend in Richtung der anderen Kabinen. "Hör auf! Wir sind doch immer noch nicht allein hier", flüsterte mir Tina zu. Ich grinste frech und ignorierte ihren Protest und nahm ihre erregte Brustwarze erneut zwischen Daumen und Zeigefinger, und rieb sie sanft. Tina schluckte und schaute mich streng an, ohne sich jedoch dagegen zu wehren. Ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer stärker hob und wieder senkte, während ich sie weiter verwöhnte. Ihr Atem ging schwerer, sie hatte sichtlich Mühe nicht erneut aufzustöhnen dabei. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander, und legte den Kopf in den Nacken, während sie mir ihre Brüste noch weiter entgegen streckte. Ich genoss dieses gewagte Spiel besonders weil wir hier nicht alleine waren. Mit meinen Händen schob ich ihren BH höher und meine Lippen umschlossen ihren Nippel ganz zart, ich biss leicht zu und ließ wieder von ihnen ab. Um wenig später erneut den andere Brust etwas intensiver mit den Zähnen zu liebkosen. Es gab in diesem Moment für die Tina, kein Halten mehr, unwillkürlich stöhnte sie laut auf. "Aaaahhhhhhh ... Duuuu Mistkeeeerrrrrl, was machst du mit mir?", seufzte Tina, als ich erneut leicht zubiss. Ich grinste sie an und sog fordernd an ihren erregten Brustwarzen. "Ohhhh jaaaaa ....", seufzte Tina immer lauter und in immer kürzeren Abständen. Mittendrin vernahm ich auf einmal das Klacken der Absätze. Ich ließ von Tina ihrer Brust ab und horchte. Außer Tinas Atem war nichts zu hören.
Ich wartete einen Moment, kein Ton war zu hören, hatte die Unbekannte die Damentoilette schon verlassen? Zeit zum darüber nachdenken hatte ich nicht. Tina erhob sich von mir und mein halb schlaffer Schwanz rutschte ganz aus ihr heraus. Tina streifte ihren BH zügig ab und mein Blick wanderte über ihren Körper. Nur noch in schwarzen kniehohen Stiefeln und halterlosen Strümpfen stand sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor mir. Ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre mit Blut gefüllten glänzenden Schamlippen. Das Gemisch aus dem Saft ihrer Geilheit und meines klebrigen Spermas bahnte sich langsam seinen Weg ihre Schenkel hinab bis zu ihren Strümpfen. Ich beobachte den nicht enden wollenden Fluss der Säfte, der ihren Körper verließ. Ihr betörender Duft stieg mir in die Nase, als Tina ein Schritt näher kam und ihre Beine direkt vor mir weiter spreizte. Ihre Schamlippen öffneten sich und klafften weit auseinander. Meine Hände lagen auf dem Rand ihrer Stümpfe, langsam strich ich über die Innenseite ihrer Schenkel bis zur Quelle des Stroms. Mit einem kräftigen Schrei: "Aaaahhhhhh ....", zuckte Tina zusammen, als sich zwei meiner Finger in ihre heiße feuchte Höhle bohrten.
Ich schaute Tina an und flüstere: "Nicht so laut, ich weiß nicht ob wir allein sind!" Tina schaute mich mit einem Blick voller Geilheit an, umfasste mit festem Griff meine Hand und zog meine Finger unter Seufzen aus ihrer zuckenden Lustgrotte zurück. Sie führte die feucht glänzen Finger direkt zu ihrem Mund und sog genüsslich an ihnen. Tina grinste und trat ein Schritt zurück. Sie beugte sich runter zu mir und hauchte mir lüstern entgegen: "Hör jetzt bloß nicht auf, ich brauch dein Schwanz jetzt!" Ich war erstaunt, sie war total scharf und noch bevor ich darauf antworten konnte, presste sie schon ihre Lippen kurz auf meine. Mit meinen Händen griff ich an ihre Brüste, doch Tina drückte mich weg. Sie hockte sich zwischen meine Beine. Ihre Hand umschloss mein Schaft. Ihre Finger schoben meine Vorhaut vor und zurück und die Spitze des Zeigefingers glitt geschickt über meine Eichel. Es dauerte nicht lang und mein Schwanz begann sich wieder ganz steil aufzurichten. Ich schloss die Augen und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, als sie begann mich mit ihren Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Ihre Lippen umschlossen den Schaft von meinen Schwanz, sie biss leicht zu. Sie ließ wieder los, glitt mit der Zungenspitze von den Eiern langsam den Schwanz entlang hoch bis zur Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Eichel sanft, sie spielte an der kleinen Öffnung der Eichel. Sie nahm mein Schwanz erneut in die Hand überprüfte ihr Werk.
Tina erhob sich mich mit einem zufriedenen Grinsen und küsste mich. Sie schaute mir kurz in die Augen. Tina drehte sich um und stützte sich mit den Händen an den Kabinenwänden ab, während sie mir ihren knackigen Po entgegen schob. Sie schaute über ihre Schulter und schon ihr Blick verriet mir, dass sie jetzt nur das Eine wollte. Ich umfasste ihre Taille und trat dicht an sie heran. Mein Schwanz drückte gegen ihren Po und Tina stöhnte auf. Ich glitt mit der rechten Hand über ihren Venushügel und sie zuckte abermals unter lautem Stöhnen zusammen. Tina hielt die Hand fest. "Nicht so, ich möchte sofort dein Schwanz Maik!", keuchte sie. Um ihre Forderungen zu unterstützen drückte sie sich mit den Zehenspitzen hoch und schob mir ihr Becken noch weiter entgegen. Mein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und glitt über ihre nassen Schamlippen. "Oohhhh jaaaaa ... niiimmmmm mmiiicchhhhhh eeeennnnddddlllllliiiiccchh!" Tina spreizte ihre Schenkel noch weiter und mein Schwanz glitt ohne Widerstand tief in ihre nasse Lustgrotte. "Jaaaa schieb mir der geilen Schwanz tief rein!", stöhnte sie völlig hemmungslos. Ich legte meine Hände an ihre Taille und verharrte einen Moment in dieser Position. Es war irres Gefühl, so tief in Ihr zu stecken, mein Schwanz wurde vom warmen feuchten Liebeskanal eng umschlossen. Tina hielt es nicht mehr aus und begann ihr Becken vor und zurück zu schieben. Ich griff mit den Händen fest zu und begann mich auch zu bewegen. Ich zog mein Schwanz ein Stück zurück, um wenig später erneut mit einem kräftigen Stoß weit in die Tiefe ihres Unterleibs vorzudringen. Mit langsamen kräftigen Stößen nahm ich sie und Tina drückte mir ihren knackigen Hinter bei jedem Eindringen ein Stück weiter entgegen. "Jaaaa .... koommmm fffiiccckkkkk ... miiiiichhhh ..... rrriiiiiiiiiiicccchhhh.....tttiiiiiiiiiiiigggggggggg...hhhhhhhhaaaaaaaaa aaa....rrrrrttttttttt ...", stöhnte sie laut. Meine Bewegungen wurden sc hneller und fester. Ich genoss diesen Augenblick, wie sich Tina völlig h emmungslos ihrer Lust hingab. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unwillk ürlicher. Ich wollte ihre völlige Hingabe noch eine Weile auskosten und wurde wieder langsamer, doch für Tina gab es kein Halten mehr. Ich spürt e, wie sie sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherte, ihre Scheide zog s ich immer schneller und fester um meinen Liebesspeer zusammen. Tina drüc kte mir noch einmal kräftig ihr Becken entgegen, bevor sie sich mit eine m lauten heiseren Schrei aufbäumte. Mein Schwanz schmerzte leicht, als s ich Tinas Lustzentrum um meinen Schwanz fest zuschnürte und ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchzog. Ich verharrte ganz ruhig in Ihr und gen oss einfach nur diesen geilen Augenblick.
Tina ihre Anspannung ließ nach und sie erholte sich langsam wieder vom diesem Wahnsinnorgasmus. Sie stand erschöpft, leicht nach vorn gebeugt sich mit den Händen an der Kabinenwand abstützend vor mir. Ich hatte mich ganz dicht an sie geschmiegt und mein steifes Glied steckte noch in voller Größe in Ihr. Tinas Atmung wurde wieder flacher und ich genoss es einfach nur wie ihre enge feuchte Höhle mein Liebesstab umschloss. Tina drehte ihren Kopf zu mir um lächelte mich verschmitzt an, bevor sie sich erneut mit den Zehenspitzen hoch drückte und ihr Becken dabei nach vorn schob, sodass mein Schwanz aus ihrem geilen Lustgrotte rutschte. Tina drehte sich zu mir und schlang ihre Arme sofort um meinen Hals. "Maik du machst mich einfach nur geil", hauchte sie mir lüstern ins Ohr. Tina schmiegte sich dicht an mich und wir küssten uns erneut kurz aber leidenschaftlich. Ich schob Tina zurück bis an die Kabinenwand. Mit dem Rücken an der Wand lehnend schaute sie mich mit einem erwartungsvollen Blick an. Ich nahm ihr linkes Bein, legte es um meine Hüfte und positionierte meine harte Lanze direkt am Eingang ihrer nassen Höhle. Ich sah ihr tief in die Augen und schob ihr mein Becken ganz langsam entgegen. Tina stöhnte erneut unwillkürlich auf, während ich in ihr Lustzentrum eindrang. Ich war ein geiler Moment, als sich mein Schwanz sehr langsam immer tiefer bis zum Anschlag in ihre heiße Grotte bohrte.
Tina hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und ich küsste ihren Hals. Ich saugte die kleinen Schweißperlen von ihrer Haut. Tina ließ sich fallen und ich begann sie mit kurzen langsamen Stößen zu ficken. Dabei zog ich meinen Speer immer wieder ein Stück zurück, um dann wenig später mit einem kräftigen Stoß erneut tief in sie vorzudringen. Es dauerte nicht lange und ich spürte Tinas nächsten Orgasmus heranrollen. Ihr Scheide zog sich zusammen und sie begann bei jedem Eindringen laut zu stöhnen. Ich hielt kurz einen Moment inne, kostete den Moment ihrer Geilheit eine Weile aus. "Du Mistkerl nicht aufhören, fick mich jetzt richtig hart!!!", protestierte Tina halb stöhnend und halb flehend. Doch auch wenn es mir schwer fiel ihrem Betteln nicht nachzugeben, gönnte ich ihr noch eine kleine Pause. Erst als Tina sich wieder etwas erholt hatte und die Kontraktionen ihrer Scheide abgeklungen waren, bewegte ich mich wieder weiter. Zunächst begann ich mit ganz langsamen Stößen um dann wenig später das Tempo ein wenig zu erhöhen. Tina hatte mittlerweile beide Beine und ihre Arme um mich geschlungen, sodass sie nur noch durch die Kabinenwand und meinen Körper in der Luft gehalten wurde. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und auch Tina stöhnte schon wieder völlig hemmungslos vor Lust. Noch einmal erhöhte ich das Tempo und trieb mein schon vor Erregung schmerzen Schwanz in immer schnelleren und in kürzeren Stößen in ihren sich zusammen ziehenden Unterleib. Angefeuert von Tinas lauten unwillkürlichen Lauten: " AAAhhhhh, jjjaaaaa nimm mi.... du ...eileeerrrrr Heeennnggstttt ....giiiibbb mirrrr ... Saaafffttttt", ließ ich mich vollkommen gehen. Mein Instinkt übernahm die Kontrolle über meinen Körper und nur von unserer Geilheit getrieben erreichten wir wenig später gemeinsam einen gewaltigen Höhenpunkt.
Völlig erschöpft, doch sehr zufrieden kam ich auf dem Boden der Restauranttoilette sitzend langsam wieder zu Sinnen. Tina saß mit einem zarten Lächeln auf den Lippen, mit dem Rücken an der Kabinenwand lehnend, und angewinkelten Beinen mir gegenüber. Unsere Beine berührten sich in der engen Kabine und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihre immer noch weit geöffneten Schamlippen. Der Saft ihrer Geilheit und meines Spermas flossen, als weißes Gemisch aus ihrer Scheide. Ich betrachtete diese Traumfrau einfach nur in aller Ruhe und wir erholten uns langsam von den Anstrengungen. Das Rauschen der Spülung aus Einer, der Kabinen neben uns war zu hören. Wir schauten uns nur beide an und mussten Grinsen. Es war uns in diesem Moment völlig egal, wer, was von unserem Liebesakt mitbekommen hatte. Es verging noch eine Weile und es war das Knarren der Eingangstür zu hören.
Wir erhoben uns wenig später vom Boden und küssten noch einmal zart, bevor wir uns mit Toilettenpapier säuberten und anzogen. Tina umarmte mich und hauchte mir einen weiteren zarten aber langen Kuss auf die Lippen. "Ich muss völlig verrückt sein, doch es war einfach nur Geil.", hauchte sie mir mit einem zweideutigen Grinsen entgegen. Sie öffnete die Kabinentür und ging voraus bis zu der knarrenden Eingangstür. Tina schaute in den halb dunklen Korridor und als die Luft rein war, folgte ich Ihr. Mit einem etwas mulmigen Gefühl näherten wir uns der Treppe zum Gastraum des Lokals. Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen, bevor wir ohne ein weiteres Wort die Stufen gemeinsam hinauf gingen. Kaum waren wir wieder im Lokal, sah ich erneut die hübsche Frau, von vorhin, die mir auf Treppe begegnet war. Sie saß mit einem Herrn, um die Fünfundvierzig an einem Tisch und konnte sich ein freches zweideutiges Lächeln nicht verkneifen. Es schien mir so, als wüsste sie genau was dort unten im Keller zwischen mir und Tina passiert war. Ich fühlte mich ertappt und es war mir jetzt doch ein wenig unangenehm, dass vielleicht doch einige Damen etwas mitbekommen hatten. Wir gingen zum Kleiderständer und holten unsere Sachen. Tina zog ihren Blazer wieder an, während ich meine Jacke überstreifte. Danach half ich ihr in den Mantel und wir verließen das Lokal. Tina hakte sich bei mir unter und wir gingen langsam, ohne ein Wort zu sprechen, in Richtung ihres Hotels das gleich in der Nähe war. Nur unsere Blicke trafen sich hin und wieder und mir lächelten uns an.
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