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Josh, der Spezialist - Katrin- (fm:Schwarz und Weiss, 1840 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2009 Gesehen / Gelesen: 55296 / 39298 [71%] Bewertung Teil: 8.73 (104 Stimmen)
Josh ist Psychologe und hat sich eine Auszeit genommen, um als Callboy Erfahrungen für ein Buch zusammeln. Seine Erlebnisse schildert er in einzelnen Episoden. Er begegnet den unterschiedlichsten Menschen und ihren Motiven und Wünschen. Sowohl M

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gelingt.

Ich drehe sie um, so dass sie vor mir auf den Knien liegt, streiche etwas Gleitcreme auf mein Glied und ihre Schamlippen und setze meine Eichel wieder an ihren Scheideneingang. Ich spüre wie sie zittert und sich verkrampft, ihr Atem kommt stoßweise in Erwartung des Schmerzes. Beruhigend streichele ich zart über ihren Rücken und ihren Nacken, dann fasse ich ihre Hüften und ganz vorsichtig drücke ich meine Eichel in ihre Vagina, jetzt geht es leichter. Nachdem ich die Enge ihrer kleinen Schamlippen überwunden habe komme ich tiefer. Katrin stöhnt qualvoll laut auf, aber sie hält tapfer dagegen und mit ganz leichten Stößen dringt mein Penis Zentimeter um Zentimeter weiter in ihre enge Scheide vor.

Mein Glied ist erst zur Hälfte in ihr, als ich ihr Zeit gebe, sich an mein Format zu gewöhnen. Dankbar blickt sie mich über die Schulter mit ihren großen, blauen Augen an und mir wird plötzlich ganz warm und ich empfinde eine große Zuneigung zu der kleinen hübschen Frau. An meinem Penis spüre ich noch immer wie verkrampft sie ist. Ich berühre vorsichtig ihre kleine Perle, was sie tief aufkeuchen lässt. Nach einigen zarten Berührungen ihrer Klitoris spüre ich, wie der Druck ihrer Scheidenmuskulatur nachlässt und sie mein Glied unter leichtem Druck allmählich tiefer in sich einlässt.

Ganz vorsichtig reibe ich weiterhin ihre Klit und fühle ein leichtes Zucken um meinen Penis, auch ihr Atem beschleunigt sich und wird zu einem leisen, lustvollen Stöhnen, wird lauter und unter kleinen spitzen Schreien kommt sie zum Orgasmus.

Na also - ich war sicher, dass Katrin eine leidenschaftliche Frau ist, die durch rücksichtsvolle und einfühlsame Behandlung zu großer sexueller Lust fähig ist. Noch während sie sich im Orgasmus windet, stoße ich mein Glied tiefer in sie und als ich an das Ende ihrer Scheide anstoße, quietscht sie schrill auf und keuchend flüstert sie - " Oh mein Gott - oohh - jahh "

Wieder halte ich mich zurück, meine Eichel fest an ihren Muttermund gepresst, spüre ich die leichten Kontraktionen ihres ausklingenden Höhepunktes. Ich warte, bis sich Katrin etwas beruhigt hat um dann mit kurzen tastenden Stößen das kleine Türchen ihres Muttermundes zu suchen. An der Spitze meiner Eichel fühle ich die leichten schnappenden Bewegungen ihres kleinen Ringmuskels, ich bin an der richtigen Stelle und wieder stimuliere ich ihren Kitzler und spüre wie im nahenden Orgasmus sich das Mäulchen immer weiter öffnet und weicher wird. Ich verstärke den Druck meines Gliedes und während Katrin jetzt unter lautem Stöhnen ihren nächsten Höhepunkt bekommt fühle ich, wie es in ihr nachgibt, wie ihr Muttermund sich öffnet und sich meine dicke Eichel an den weichen Ringmuskel presst.

Katrins Körper versteift sich, sie kreischt schrill auf und beginnt immer stärker zu zittern. Meine Hände streichen sanft über ihren Rücken, über die Flanken zu ihren Brüsten, meine Finger berühren ihre erigierten Brustwarzen, streichen sanft darüber und ich fühle wie sich Schweiß auf ihrer Haut bildet. Nachdem ich mich nun nicht mehr bewege, wird Katrin etwas ruhiger, ihre Schreie und ihr Kreischen gehen in ein lang gezogenes Stöhnen und Ächzen über. Der Reiz an meiner Eichel wird immer stärker, ihr Muttermund krampft sich in Zuckungen an meiner Gliedspitze und ich fühle wie sich meine Hoden hoch in meine Leisten ziehen und mein Samen ausströmt. Katrin kommt schon wieder zu einem Orgasmus, kurze Schreie kündigen von ihrer Lust und als meine Eichel zu pulsieren beginnt und die ersten Spermaspritzer gegen ihren Muttermund fluten kreischt sie wieder laut auf und windet sich in einem gewaltigen Höhepunkt. Meine Hände gleiten an ihren schweißnassen Hüften ab und ich greife in ihr langes blondes Haar um zu verhindern, dass sie sich meinem immer noch spritzenden Schwanz entzieht. Aber meine Sorge ist unbegründet, Katrin drängt sich fest an meine Lenden als wolle sie diesen Schwanz nie wieder hergeben.

Ich stoße noch einmal kräftig gegen ihren Muttermund und Katrin reagiert auf diesen Reiz mit einem gellenden Aufschrei der in ein hohes Kreischen und dann in ein an- und abschwellendes Wimmern übergeht. Sie wendet mir ihr Gesicht zu und blickt mich mit tränenverschleierten Augen an aus denen ich ihre Gefühle unschwer erkennen kann - ich weiß, sie empfindet die gleiche Lust, die auch mich zu weiteren Ejakulationen hinreißt.

Auch für mich ist es ein unbeschreibliches Gefühl, wie meine Eichel von den Kontraktionen ihres Orgasmus förmlich gemolken und zu immer weiteren Spermaausstößen gereizt wird. Ich konnte bisher nur ganz selten erleben, dass sich eine Frau meinem Glied so vollkommen geöffnet hat, wie das hier mit Katrin geschah.

Erschöpft liege ich über ihrem Rücken, spüre ihre schweißfeuchte Wärme an meiner Brust und dass sie noch immer zittert. Leise höre ich ihre Worte - " oohh mein Gott - was ist mit mir geschehen - ooohh Gott - was war das - das gibt es doch gar nicht - oohh nein " Ich küsse ihren Nacken, dann drehe ich ihren Kopf zu mir, ihr Mund öffnet sich ein wenig und ihre kleine rosa Zunge kommt mir entgegen als wir uns leidenschaftlich küssen.

Ich halte sie fest in meinen Armen und langsam wird sie ruhiger. Ich empfinde eine tiefe Zuneigung für sie und einen Augenblick denke ich - mit dieser Frau möchte ich leben. - Aber dann holt mich die Realität wieder ein und ich erhebe mich, mein jetzt schlaffes Glied gleitet aus ihr heraus und als ich die völlig erschöpfte Katrin an mich ziehe und nochmals küsse höre ich sie flüstern -" danke Josh, das werde ich nie vergessen - du warst so zärtlich - ich habe so etwas noch nie erlebt - danke Josh"

Während ich Katrin noch in den Armen halte, fängt ihr Typ an zu schreien und mich wüst zu beschimpfen. Ben fängt an gefährlich zu knurren Ich bin kurz davor, dem Typ eine zu knallen, packe meine Sachen und an der Tür wende ich mich Katrin zu -" danke Katrin - du hast wirklich was besseres als dieses Schwein verdient - ich wünsche dir alles Gute - du warst großartig - danke Katrin" Im Treppenhaus höre ich noch wie der Typ schreit - " du kannst auch gleich deine Sachen packen und verschwinden"

Ich sitze noch eine Weile im Auto als Katrin mit einer großen Reisetasche aus der Tür stürmt. Als sie mich bemerkt, kommt sie auf das Auto zu, ich öffne ihr die Beifahrertür, lege ihre Tasche auf den Rücksitz und als sie neben mir sitzt sagt sie leise -" das war´s - ich hab ihn verlassen - du hast mir die Augen geöffnet - nochmals danke mein zärtlicher Riese"

Ich habe Katrin zu ihrer Freundin Carola gebracht und als sie ausstieg, sah sie mich so lieb an, dass ich wieder diesen Wunsch verspürte, sie fest in mein Leben aufzunehmen. Sie muss es wohl gemerkt haben, denn sie schüttelte nur den Kopf und sagte leise - " glaub mir Josh, es ist besser so" und dann ging sie mit stolz erhobenem Kopf über die Straße zu Carolas Haustür. Ich hatte noch einmal die Gelegenheit ihre fantastischen Beine zu bewundern ehe sie endgültig verschwand. Ich hab lange Zeit noch an sie gedacht, aber ich hab Katrin nie wieder gesehen.

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