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Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen) (fm:Verführung, 5548 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2009 Gesehen / Gelesen: 28035 / 23077 [82%] Bewertung Teil: 8.98 (83 Stimmen)
durch einen Sportunfall meines Lebensgefährten reise ich allein nach Brasilien und erlebe mit dem Reiseführer Ricardo eine tolle Zeit voller Lust und Gefühle

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© Nohra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schon waren und von den Sehnsüchten, die uns trieben.

Er wusste, dass Brasilien und Jamaika meine Lebensträume waren, die aber rein finanziell gesehen für mich auf die nächsten Jahre hinaus außerhalb jeglicher Realität erschienen.

Glückserfüllt öffnete ich das letzte Cuvert aus dem ich einen Reisekatalog "Brasilien - Land der Träume" entnahm. Als ich ihn aufschlug, fiel mir die Buchungsbestätigung eines Reisebüros entgegen.

Aufgewühlt und unkonzentriert wie ich in dem Moment war, überflog ich das Schriftstück mehr als dass ich es las, und beim Reisepreis angekommen, hielt ich erschrocken meine Hand vor den Mund.

"Was 5.800 Euro, sooo viel Geld" flüsterte ich beeindruckt. " Alle Flüge, die schönsten Hotels, die Eintrittskarten ins Sampodromo, das Frühstück und ab und zu das Abendbrot für uns beide sind doch schon dabei", beruhigte mich Thomas

"Du bist verrückt" flüsterte ich leise und fiel ihm glücklich um den Hals. Die Überraschung war gelungen, eines meiner wertvollsten und schönsten Geschenke überhaupt, die ich jemals bekommen hatte.

Die nächsten ein, zwei Stunden beschäftigten wir uns mit dem Reiseablauf und ich konnte mich an den herrlichen Bildern des Katalogs einfach nicht satt sehen.

Thoma hatte eine Rundreise gebucht, die nicht nur die schönsten Highlights Brasilien beeinhaltete, sondern ihren Abschluss genau zur Karnevallszeit in Rio fand.

Wie vor jeder meiner Reisen recherchierte ich in den nächsten Tagen alle erdenklichen Informationen aus dem Internet über die verschiedenen Stationen und den allgemeinen Dingen des Landes.

Schnell breitete sich bei mir das Reisefieber aus und ich begann schon Wochen vorher mit den ersten Reisevorbereitungen.

Impfungen waren Gott sei Dank nicht nötig, aber von der Checkliste angefangen (um ja nichts zu vergessen), bis hin zur Bestellung von neuen Bikinis übers Internet, an vieles war zu Denken.

Am letzten Wochenende vor Reisebeginn besuchte ich nach über einem viertel Jahr meine Eltern, da meine Mutti Geburtstag feierte. Thomas konnte leider nicht mit, da er mit seiner Mannschaft zu einem Hallenfussballtunier nach Risa reiste, welches über zwei Tage ging. Gern hätte er darauf verzichtet, aber da doch einige Sportkollegen krank bzw. verhindert waren und die Truppe gerade mal voll wurde, konnte und wollte er seine Mannschaft nicht in Stich lassen.

Samstag Abend telefonierte er mit mir, wünschte Mutti alles Gute und erzählte stolz, dass sie es unter die besten sechs Mannschaften gebracht hatten. "Morgen geht's um die Wurscht" berichtete er fröhlich, "da werden wir uns reinhängen, vielleicht kommen wir ja unter die besten drei".

Ich wünschte ihm viel Erfolg und sagte ihm, dass ich nach dem Mittag losfahren würde und gegen 18.00 Uhr wohl daheim sei. "Das schaffen wir wohl nicht ganz, aber wenn wir gegen 16.00 Uhr loskommen, rufe ich dich auf dem Handy an".

Nach dem Mittag kam ich pünktlich los und wie so oft als einzige und Lieblingstochter meine Eltern um 300.- Euro reicher als ich hingefahren war. "Damit Du dir in Brasilien auch was schönes kaufen kannst" war der Satz meines Vaters, den er immer bei solchen Gelegenheiten sagte.

Die Fahrt verlief reibungslos und widererwarten war die Autobahn fast ausgestorben. Gegen 15.05 Uhr, die Nachrichten im Autoradio waren gerade vorüber, klingelte mein Handy. "Ach das wird Thomas sein" dachte ich, sicherlich fahren sie gerade los.

"Hallo Nohra", hörte ich Andre mich begrüßen, Thomas Freund und Fußballkamerad. "Hi Andre" begrüßte ich ihn "und Turnier schon aus , ihr habt doch nicht etwa gewonnen?"

"Nein, nein, ein Spiel haben wir noch, aber Thomas hatte vorhin gerade einen Sportunfall. Bitte reg dich nicht auf, er wird gerade im Krankenhaus gecheckt. Sicherlich ist es nicht so schlimm, irgendetwas mit seinem linken Bein, er konnte nicht auftreten".

Nach einer kurzen Pause:

"Wir sind in einer dreiviertel Stunde fertig und holen ihn mit dem Bus dort ab, dann ist sicherlich auch die Untersuchung abgeschlossen. Ich ruf dich in einer dreiviertel Stund, wenn ich bei ihm bin, sofort an. Gute Fahrt und fahr langsam."

"Mist" fluchte ich und hoffte, dass Thomas nichts schlimmes passiert ist. "Und das noch vor dem Urlaub" dachte ich und machte mir so während der Fahrt meine Gedanken, ob wir den Urlaub überhaupt antreten konnten.

Ganz ungeduldig wartete ich ab 16.00 Uhr auf den Anruf von Andre und erleichtert griff ich zum Handy, als kurz vor halb fünf das Handy klingelte.

"Hi Andre" rief ich ins Handy, "alles in Ordnung mit Thomas?". "Hi Schatz" hörte ich Thomas mit leiser Stimme sagen und an seiner Stimmlage merkte ich, dass irgendetwas nicht stimmte.

"Wie geht's dir mein Schatz" fragte ich besorgt, "was hat die Untersuchung ergeben?" "Alles Mist Nohra" hörte ich Thomas sagen, "Kreuzbandriss, morgen früh werde ich operiert".

"Das kann doch nicht wahr sein" hörte ich mich wie im Nebel sagen und "ich fahre sofort zu Dir."

"Quatsch Nohra, das bringt doch jetzt nichts, du kannst mir im Moment eh nicht helfen" hörte ich Thomas sagen, "fahre in Ruhe nach Hause und rufe mich morgen Nachmittag an".

Nachdem er mich weiter beruhigte, sah ich ein, dass es wirklich nichts bringen würde, jetzt zu ihm zu fahren. Wir verabschiedeten uns, ich versprach morgen an ihn zu denken und traf die Entscheidung morgen Mittag zu ihm zu fahren, denn außerdem hatte er ja keinerlei Klamotten und Hygieneartikel für einen Krankenhausaufenthalt bei sich..

Viele Gedanken gingen mir in den nächsten Stunden durch den Kopf und je mehr ich drüber nachdachte wurde mir immer klarer, dass der Brasilienurlaub für mich weiter nur ein Traum bleiben würde. Egal, wichtig war, dass Thomas wieder gesund werden würde, Brasilien hin oder her.

Nur schwer konnte ich mich am nächsten Tag auf den Unterricht konzentrieren, den ich wenigstens vormittags wahrnehmen wollte. Ich sehnte die Mittagszeit herbei um endlich losfahren zu können. Gegen 15.00 Uhr traf ich in Riesa ein und mit einem etwas mulmigen Gefühl trat ich ins Zimmer ein.

Lächelnd, aber mit blassem Gesicht empfing mich Thomas mit den Worten "schön, dass du da bist!"

Erleichtert vernahm ich, dass die OP ohne Komplikationen gut verlaufen sei und wenn sich alles normal entwickelt, Thomas in gut 12 - 14 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen werden würde.

Nachdem mir Thomas schilderte, wie es zu dieser Verletzung kam, räumte ich die mitgebrachte Tasche aus, von den Klamotten angefangen, über Obst und Saft bis hin zu seinem Laptop.

"Schön, dass du daran gedacht hast", hörte ich Thomas sagen, "dann kann ich mich in den nächsten Tagen gut ablenken."

"Du wir müssen unseren Urlaub stornieren, ich habe die Stornierung schon vorbereitet" sagte ich, indem ich die Unterlagen aus der Mappe kramte, "du musst nur noch unterschreiben."

Das Schreiben in den Händen haltend, forderte mich Thomas auf, die Reisebestätigung herauszusuchen. Nachdem er auf der dritten Seite den Stornierungsparagraphen gefunden und durchgelesen hatte, schüttelte er den Kopf und legte beide Dokumente zur Seite.

"Du hast es durchgelesen?" fragte er mich. Ich nickte stumm, nicht wissend auf was er hinaus wollte. "80% Stornogebühren, wenn innerhalb der letzten 14 Tage von uns eine Stornierung kommt. Das sind bei unserem Reisepreis runde 4.700.- Euro. Nie und nimmer" sagte er "das wäre Wahnsinn"

"Ich weiß" bestätigte ich ihm, "aber der Vertrag lässt keine Ausnahmen zu, zumindest habe ich keine gefunden". Erst jetzt wurde uns beiden bewusst, wie wichtig es gewesen wäre, eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen. Aber das hatte Thomas leider versäumt und jetzt war es einfach zu spät.

"Das machen wir nicht" sagte Thomas bestimmt, "du hast dich so auf den Urlaub gefreut und brauchst eine Erholung dringend, du fährst auf alle Fälle".

"Das kommt nicht in Frage" sagte ich bestürzt, "entweder gemeinsam und das geht ja nun nicht oder keiner".

"Weißt du Nohra" redete Thomas leise auf mich ein und nahm meine Hand, "lass doch mal die Emotionen weg. Überleg doch mal nüchtern und vernünftig. Erstens schießen wir nicht gute 5000.- Euro in den Wind, sondern verlieren nur knappe 2000.-Euro. Zweitens hast du dich so auf die Reise gefreut und deshalb fährst du auch. Und drittens kannst du mir jetzt soundso nicht helfen, deshalb erhol dich gut, dann kannst du mich mit voller Kraft wieder verwöhnen und wenn du zurückkommst, werde ich wieder zu Hause sein".

Eine Pause entstand und wirr geisterten unzählige Gedanken durch meinen Kopf. "Thomas ich kann dich doch nicht hier zurück lassen und mich in Brasilien vergnügen und außerdem bin ich dort ganz alleine, dass ist viel zu gefährlich", stammelte ich nach Argumenten suchend.

"Das ist doch Quatsch" erwiderte er bestimmt, "du reist in einer Reisegruppe mit einem einheimischen Reiseführer, da kann nichts passieren und alleine bist du auch nicht. Du fährst!"

"Ich weiß nicht" zögerte ich, doch Thomas setzte nach. "Du willst doch, dass ich wieder gesund werde, aber dass kann ich nicht, wenn du dieses Geschenk wegwirfst. Ok?".

Ich weiß nicht mehr, was wir alles noch besprachen, aber Thomas ließ mich erst gehen, als ich ihm in die Hand versprach, die Reise anzutreten.

Die verbleibenden vier Tage vergingen wie im Flug und bevor ich in Frankfurt am Main in den Flieger stieg, telefonierte ich nochmals mit Thomas um mich mit einem weinenden, aber inzwischen auch mit einem lachenden Auge, zu verabschieden.

Unser Flug ging nonstop bei sehr gutem Service nach Rio de Janeiro, wo wir gegen 15.00 Uhr bei 27 Grad Celsius mit einer Lufthansamaschine landeten. Das auschecken ging ruckzuck und nachdem wir den Terminalbereich durch eine Glastür verlassen hatten, empfing uns eine Verantwortliche unseres Reiseanbieters, die uns mit einem Bus ins Hotel Le Meridien, direkt an der Copacabana gelegen, begleitete.

Nach einer rund halbstündigen Fahrt, in der ich schon unzählige Eindrücke sammeln konnte, trafen wir im Hotel ein und während unsere 15 köpfige Reisgruppe eincheckte, wurden wir im Foyer des Hotels mit einem Caipirinha, dem brasilianischen Nationalgetränk und unserem einheimischen Reiseleiter herzlichst empfangen.

"Herzlich willkommen in Rio de Janeiro, mein Name ist Ricardo de Lima und ich darf sie auf ihrer phantastischen Rundreise durch unser brasilianisches Land in den nächsten 14 Tagen begleiten Ich würde vorschlagen, dass wir, nachdem sie eingecheckt haben und sich in Ruhe frischgemacht haben, in einer Stunde für die wichtigsten Informationen betreffs der Reise hier in der Lobby treffen. Als wichtige Information vorab, wer von ihnen Geld tauschen möchte, sollte es nicht hier an der Rezeption tun, warten sie einfach, bis ich ihnen in einer Stunde den ein oder anderen Tip, auch zu diesem Punkt, geben kann."

Nachdem ich mein Zimmer erobert hatte, dass wir für die nächsten zwei Nächte gebucht hatten, duschte ich ausgiebig, denn durch den langen Flug und der Busfahrt war ich doch reif für eine Abkühlung.

Das Hotel war herrlich, der Ausblick grandios und die Einrichtung des Zimmers entsprach in etwa dem Standard eines 4* Hotels in Deutschland.

Pünktlich um 18.30 Uhr fand ich mich in der Lobby ein, wo unser Reiseleiter uns bereits erwartete. Nachdem wir dann in einen seperaten, klimatisierten Raum gewechselt waren, stellte Ricardo in einem recht guten Deutsch in einer Power Point Präsentation den Ablauf der Reise vor und gab uns auch die ersten interessanten Teilnformationen zu wichtigen Verhaltensweisen als Tourist.

Im Anschluss an das gemeinsame Abendbrot, schlug Ricardo vor noch einen gemeinsamen, einstündigen Spaziergang über die Copacabana zu machen, um wie er mit einem ansteckenden Lächeln sagte "die herrliche Luft zu genießen, erste Eindrücke zu sammeln und nicht zuletzt die Verdauung zu fördern."

Da dies fakultativ war und doch die Vielzahl der eher älteren Reisemitglieder sich lieber im Zimmer ausruhen wollten, blieben zwei Päärchen und ich übrig, die sein Angebot annahmen.

Unglaublich, dass kurz vor 21.00 Uhr noch sage und schreibe 24 Grad Celsius herrschten und im Gegensatz zu Deutschland sich die Copacabana von Minute zu Minute auch mit Einheimischen immer mehr belebte.

Ein Treiben in den Restaurants und Bars, fliegende Händler, die unzählige Souveniers anboten und immer wieder Sambamusik, die sogar zwei, dreijährige Kinder zu Hüftschwüngen animierte. Ricardo erzählte uns viel über die Geschichte des wohl bekanntesten Stadtteils Rios, seiner Bewohner und ihrem Leben.

Gegen 22.30 Uhr trafen wir wieder im Hotel ein und entschieden uns noch einen kurzen Absacker an der Hotelbar einzunehmen.

Während Ricardo, Familie Schneider, die auch dem Absacker positiv gegenüber stand, über die Durchschnittslöhne der verschiedenen Berufsgruppen in Brasilien aufklärte, hatte ich genug Zeit, Ricardo zu beobachten.

Ricardo war ein Bild von einem Brasilianer, ca 1,85 m groß, muskulös gebaut, mit einem wirklich breiten Kreuz, pechschwarzen Haaren, die an den Seiten aber schon deutlich grau meliert waren und herrlich braunen Teint, nicht zu dunkel und nicht hell. Seine Hände waren groß und sehr gepflegt und wenn er lachte, sah man nicht nur seine blütenweisen Zähne, sondern seine dunkelbraunen Augen strahlten und funkelten voller Lebensmut.

Nach zwei Caipirinha war es auch für mich höchste Zeit aufzubrechen, denn erstens wollte ich unbedingt Thomas anrufen und zweitens verlangten die Strapazen des Fluges jetzt ihr Recht.

Am darauffolgenden Tag hatten wir in den Vormittagsstunden eine Stadtrundfahrt mit einem Abstecher nach Ipanema in das Museum von H.Stern, der wohl weltweit anerkanntesten Diamantenschmiede.

Irgendwann, als ich gerade eines der funkelnden Colliers in Weissgold mit 7 ovalen Aquamarinen bewunderte, spürte ich einen Hauch und angenehmen männlichen Duft hinter mir und hörte die Worte sagen:

"Das würde ihnen mit Sicherheit stehen!"

Ich drehte mich um und sah in das freundlich lächelnde Gesicht von Ricardo und seine Aura, die ihn umgab, ließ einen Schauer über meinen Körper rollen. "Ja, sicher, antwortete ich mit etwas unsicherer Stimme, wenn nur der Preis nicht wäre!"

"Das ist meistens so", erwiderte er, "oft sind es die schönen Dinge des Lebens die manchmal nur schwer zu haben sind". Dabei streifte er wohl zufällig beim Weggehen mit seiner Hand meinen Ellenbogen, aber diese Berührung reichte irgendwie aus, dass sich ein leichtes Kribbeln durch meinen Körper zog.

Was ist nur mit mir los?" dachte ich, "ist es die Sonne und Atmosphäre Rios oder sind es meine Hormone, die verrückt spielen, aber diese heißen Ströme die quer über meine Brust zogen, kannte ich nur von bestimmten Situationen."

Sicherlich bildete ich mir das nur ein, denn im anschließenden Ausflug zum Wahrzeichen von Rio de Janeiro, dem Cocovado, konnte ich keinerlei Anzeichen bemerken, die auf irgendwelche Annäherungsversuche Ricardos schließen ließen.

Es war schon ein riesen Erlebnis mit der Corcovado Bergbahn zu dem 710 m hohen Corcovado zu gelangen. Die Statue, 30 Meter hoch, auf einem 8 Meter hohen Sockel stehend und 1145 Tonnen wiegend, beindruckte jeden unserer Reiseteilnehmer. Der Blick vom Corcovado über das Zentrum, Botafogo, den Zuckerhut, Copacabana und Ipanema ist wohl einmalig in der Welt und bleibt für ein Leben unvergessen. Den Abend rundete ein gemütliches Abendessen im Hotel ab, bei dem Ricardo allerdings nicht anwesend war, weil er wohl etliche Dinge, wie Flugtickets und ähnliches für unsere weiteren Stationen der Reise zu organisieren hatte.

Unser vorerst letzter Tag in Rio vor unserer Rundreise begann nach dem Frühstück mit dem Besuch des nächsten Highlights, dem Besuch des Zuckerhuts.

Das weitere Wahrzeichen Rio de Janeiros ist ein 394 m hoher Granitfelsen, der der Stadt auf einer Halbinsel im Atlantik, in der Guanabara-Bucht gelegen, vorgelagert ist. Da er die Form eines Zuckerhute hat, gaben ihm die Einheimischen den klangvollen Namen "Pao de Acucar" (wörtlich Zuckerbrot, der portugiesische Begriff für Zuckerhut). Auf den Gipfel des Berges führt eine Drahtseilbahn, ihre Kabine ist rundherum aus Glas, so dass man schon während der Auffahrt den Felsen sehen kann.

Nachdem wir wieder mit dem Bus das Hotel erreichten, waren zwei Stunden Mittagspause und Freizeit geplant, bevor der vorerst letzte Ausflug in Rio anstand, ein Badeausflug zu einem der schönsten Strände Rios, den Barra Stränden, die etwa eine gute halbe Stunde von unserem Hotel entfernt waren.

Dort wollte Ricardo uns dann empfangen, denn da er in unmittelbarer Nähe wohnte, richtete er gleich sein Gepäck für die Rundreise, da es frühmorgens um 04.00 Uhr per Bus zum Flughafen ging.

Die Barras Strände luden wirklich zur Erholung ein. Breite, feine Sandstrände, Platz genug für einheimische und Touristen wie wir, fliegende, unaufdringliche Händler, die über Cerveca (Bier), geräucherten Fisch bis hin zum Obst alles feilboten, sowie der meerblaue und saubere Atlantik.

Ricardo schien hier sehr bekannt und vor allem beliebt zu sein, denn viele einheimische Jungen und Mädchen, die sich angrenzend zu unserer Reisegruppe sonnten bzw. vorbeiliefen grüßten ihn freundlich.

Er erzälte uns, dass er als Sport- , Deutsch- und Erdkundelehrer an einer Privatschule arbeitet und in den Ferien die lukrativen Angebote als Reiseleiter von Reisebüros annimmt.

Die Stunden am Strand nutzte ich zu einem ausgiebigen Sonnenbad, aber aus den Augenwinkeln heraus beobachtete ich Ricardo schon, als eine Horde von Jugendlichen ihn zum Strandfußball einluden.

Trotz seiner 55 Jahre, die man ihm bei weitem nicht ansah, war er absolut durchtrainiert und fit. Doch was mich am meisten an diesem Mann faszinierte, waren seine Späße und sein ansteckendes Lachen, einfach eine Frohnatur.

Unser Strandaufenthalt ging bis viertel nach 18.00 Uhr, für 20.00 Uhr war ein Abendessen in einer Churrascaria vorgesehen. Da es vorerst der Abschlussabend in Rio war, enschloss ich mich dem Anlass entsprechend zu kleiden. Ich entschied mich für einen zitronengelben Tanga, einem entsprechenden gelben Top und einem schwarzen Rock.

Über zwei Stunden brachten wir in diesem Spezialitätenrestaurant zu, bei dem ein Fleischspieß nach dem anderen gereicht wurde, so dass jeder Gast nach Herzenslust essen konnte.

Ich weiß nicht ob es Zufall war, aber Ricardo dirigierte die Reisegruppe bei der Platzierung so, dass er mir genau gegenüber saß. Er war ein sehr unterhaltsamer Gesprächspartner, der immer wieder Gesprächsthemen fand, um den ein oder anderen Joke loszuwerden, so dass wir mitunter oft und herzhaft lachten.

Immer wenn sich unsere Blicke trafen, durchzuckten mich regelrechte Blitze und mit zunehmender Dauer hielten wir unseren Blick immer länger aus.

Aufgrund der Wärme tat mir der kühle Wein richtig gut, so dass ich gar nicht bemerkte, dass ich schon drei Gläser getrunken hatte. Zum Abschied gab es natürlich noch das brasilianische Nationalgetränk, einen Caipirinha.

Ricardo machte alle Reiseteilnehmer nochmals drauf aufmerksam pünktlich morgen früh um 04.00 Uhr abreisebereit zu sein.

Er ging zu den Tischen der Reiseteilnehmer und verabschiedete jeden mit Handschlag und als er Familie Schneider, die mit an unserem Tisch gesessen hatte noch einen guten Abend wünschte, kam er auf mich zu, berührte mich mit der Hand leicht am Ellenbogen und sagte, "darf ich sie zum Hotel begleiten Nohra?"

"Ja gerne" gab ich ihm zur Antwort und merkte wie mein Puls zu Rasen begann. "Wir gehen einen anderen Weg zurück, er ist nur ein paar Schritte länger aber ruhiger zu laufen".

Im Prinzip führte mich Ricardo zwei oder drei Parallelstraßen zur Copa entlang und wir unterhielten uns über meine Ausbildung, deren Ablauf und Inhalte Ricardo sehr interessierten.

"Wissen Sie was Nohra, wir trinken noch einen Absacker, gleich um die Ecke ist eine kleine, nette Bar, die aber fast nur Einheimische kennen".

Fasziniert von seiner Nähe, aber auch noch nicht müde sagte ich "gern" und ließ mich von ihm bei der Eingangstür an die Hand nehmen und in die Bar führen.

Es war eine kleine Bar mit einem Thresen der maximal fünf, sechs Gästen Platz bot und einer Tanzfläche, die von fünf, einfachen runden Holztischen und Stühlen umsäumt war. Außer dem Barkeeper saßen zwei Päärchen an einem Tisch und als wir eintraten gab es ein großes Hallo, denn man schien sich sehr gut zu kennen.

"Ah, meine ehemaligen Schüler" erklärte mir Ricardo und bevor wir uns versahen, wurden die Tische zusammengeschoben und jeder begrüßte mich mit Handschlag. Während Ricardo wohl auf portugiesisch seinen Schülern erklärte wer ich war, kam der Barkeeper auf mich zu und reichte mir eine kleine Getränkekarte und nahm bei den anderen schon wieder eine Bestellung auf.

Eine gemütliche kleine Bar, Sambamusik in verträglicher Lautstärke und der Geruch nach Sonne, Meer und Urlaub erzeugten in mir sofort einen Wohlfühlfaktor.

Nicht nur weil die Karte in portugiesischer Sprache war, entschied ich mich wieder für einen Caipirinha, der durch die Limetten, dem Zucker und dem gecrushten Eis einfach frisch und lecker schmeckte.

Es wurden zwei lustige Stunden und dadurch, dass Ricardo ständig dolmetschte, konnte auch ich aktiv an der Unterhaltung mit seinen ehemaligen Schülern teilnehmen.

Lustig waren auch unsere Tanzrunden, wobei ich, obwohl man mich lobte, erneut feststellte, dass uns Europäern gegenüber den Südamerikanern einfach etliche Bewegungsgene fehlen. Kurz nach 02.00 Uhr, verabschiedeten wir uns herzlich und traten den Heimweg an.

Als wir wieder draußen waren, mußte ich erst mal tief durchatmen und kurz an Ricardo festhalten, denn entweder hatte ich den Zuckerrohrschnaps, der sich ja auch im Caipirinha befand, unterschätzt oder der Wärmestau der sich den Tag über in meinen Körper angestaut hatte, war die Ursache für meine etwas weichen Knie. Auf jeden Fall fasste mich Ricardo an die Hand und wir schlenderten zum Hotel.

"Du fährst jetzt noch mal nach Hause? fragte ich Ricardo kurz bevor wir die Eingangstür unseres Hotels erreichten. Er schüttelte mit dem Kopf "das lohnt sich nicht, zu weit, ich werde die gut eineinhalb Stunden bis zur Abfahrt in der Lobby verbringen".

Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich hörte mich sagen "quatsch, schlafen lohnt sich jetzt eh nicht mehr, da kannst du auch auf meinem Zimmer warten".

"Schön" war seine knappe Antwort und während ich an der Rezeption meinen Schlüssel verlangte, ging Ricardo in den Gepäckraum und kam mit einer Reisetasche in der Hand zum Fahrstuhl.

Nachdem wir das Zimmer betreten hatten, ich hinter Ricardo die Tür schloss und mich umdrehte, stand Ricardo keine 20cm vor mir und wir schauten uns in die Augen.

Er nahm mich vorsichtig in den Arm und unsere Gesichter näherten sich einander und unsere Münder suchten und trafen sich. Wie in Trance spürte ich wie sich unsere Zungen erst leicht und dann immer wilder umeinander schlängelten und ich schmeckte die Süße der Caipirinha.

Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten, als ich plötzlich wahrnahm, wie ich meine Hände zur Decke streckte und Ricardo mir vorsichtig das Top über den Kopf zog. Nachdem ich sie wieder sinken ließ, öffneten sie wie automatisch die Knöpfe seines Hemdes und ich streifte Ricardos Hemd von seinen Schultern.

Kein einziges Haar bedeckte Ricardos Brust, glatt und mit glänzender Bräune stand er vor mir und unsere Münder trafen sich wieder zu einem intensiven Kuss.

Sicher fühlte ich mich in seinen Armen und ohne dass es mir bewusst war, was ich gerade tue, erwiderte ich seine verlangenden Küsse.

Meinen Hals abwärts küssend die Ansätze meiner Brüste mit den Lippen leicht berührend, ging Ricardo allmählich vor mir in die Hocke und ich spürte wie erst mein Röckchen zu meinen Füßen fiel und im Anschluss Ricardo mir meinen Tanga auszog und über meine Fesseln abstreifte.

Obwohl ich schon die weichen Lippen Ricardos und die fast gehauchten Küsse auf meinen Schamlippen spürte, ein Schauer dabei meinen Rücken überzog, zog ich Ricardo wieder nach oben und begann an seinem Gürtel zu nesteln, um ihn mit flinken Fingern zu öffnen.

Auch ich ließ mich seine Brust mit Küssen bedeckend in die Hocke gehen, um nach der Jeans seinen Slip an den Seiten zu umfassen.

Ich nahm die Fülle seines Slips zwar war, merkte aber erst beim Runterstreifen desselben, dass ich hinten schneller und leichter voran kam als vorn. Und als es mir gelang ihn auch vorn von diesem Kleidungsstück zu befreien, suchte sein Penis leicht zuckend, aber entschlossen den Weg in die Freiheit.

Nicht groß nachdenkend, nur von den Gefühlen und Trieben geleitet, nahm ich ihn in die Hand und bedeckte die gesamte Länge seines Schaftes mit Küssen. Schwer und majestätisch lag er in meiner Hand und ich spürte in seinem Inneren wie er bei jeder meiner Berührungen weiter erstarkte.

Zärtlich zog mich Ricardo nach oben und trug mich in seinen starken Armen zum Bett, wo er mich vorsichtig auf den Rücken ablegte. Er ging hinüber zum Fenster, schloss es und als er sich umdrehte und wieder auf mich zukam, wippte sein inzwischen kerzengerade abstehender Schwanz bei jedem seiner Schritte auf und ab.

In Sekundenbruchteilen durchzuckte mich der Gedanke " der ist ja fast doppelt so groß wie der von Thomas, der hat gut und gerne seine 20 cm" doch Zeit darüber nachzudenken und dass ich jetzt gerade dabei war Thomas zu betrügen, blieb nicht.

Sich auf allen Vieren abstützend, sich über mich beugend, küsste Ricardo zärtlich meinen Mund, meine Wangen, meine Stirn. Immer wieder und wieder, bis ich plötzlich seine Zungenspitze an, hinter und in meinen Ohren spürte. Einer der Punkte, die immer für Elektrizität und Ausnahmezustand in meinem Körper sorgten.

Ich spürte wie sich die Säfte in meiner Vagina ihre Bahn suchten und wie meine Schamlippen zum Bersten mit Blut sich füllten.

Fest umklammerte ich Ricardos Arme und als seine Lippen erstmals die Vorhöfe meiner Brüste umspielten und seine Lippen zart meine inzwischen steifen und abstehenden Nippel anknabberten, stieß ich einen ersten wohligen Lustschrei aus.

Schnell erkannte Ricardo diesen zweiten empfindlichen Punkt meines Körpers und als er eine Hand vom Bett löste, meinen kirschkern großen Nippel erfasste und ganz leicht an ihm zog und ihn drehte, war es um mich geschehen. Laut aufstöhnend, alles rings um mich vergessend, im Augenblick gefangen, stieß ich hervor "fick mich Ricardo, fick mich mich!"

Mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen gebend, sich wieder meinen Brüsten abwärts hangelnd, küsste Ricardo meinen Bauch, umrundete immer wieder großzügig meinen Bauchnabel um urplötzlich mit seiner Zungenspitze in ihn eintauchend, diesen zu verwöhnen.

Ein, zwei spitze Schreie der Geilheit entwichen meinem Mund, denn jetzt hatte Ricardo den dritten empfindlichen Punkt meines Körpers erforscht.

Ich zitterte vor Erregung, heiße Lava durchströmte meinen Körper und ich spürte den inzwischen auslaufenden Saft meine Oberschenkel abwärts fließen.

"Gut, gut so, mach's mir" hörte ich mich im Hintergrund mit kehliger, dunkler Stimme flehend, auf jede feinste Berührung konzentrierend, stöhnen.

Doch Ricardo machte auch jetzt noch keinerlei Anstalten in mich einzutauchen, denn inzwischen am unteren Bettbereich angekommen, bedeckten unzählige Küsse die Innenseiten meiner Schenkel. Gänsehaut pur überzog meinen Körper und als ob die Kraft Stück für Stück meinen Körper verlassen wollte, begannen meine Oberschenkel wie wild zu zittern.

Kurz auftauchend, mir wieder einen zärtlichen Kuss auf den Mund gebend, nahm Ricardo das zweite Kopfkissen in die Hand und begann es mir unter mein Gesäß zu schieben.

Er hieß mich mein Becken anzuheben, mein Füße aufzustellen und meine Beine weit seitlich zu spreizen, so dass ich ihm meine Pforte völlig frei und offen präsentierte.

Sein Kopf tauchte ab und seine Zunge spaltete meine schon halb geöffneten, feuchten und inzwischen stark angeschwollenen Schamlippen spielend.

Meine Erregung näherte sich dem Höhepunkt und als Ricardo begann meine Klitoris mit den Fingern immer kräftiger zu massieren, ereilte mich ein tiefer und intensiver Höhepunkt.

Ein Ruck ging durch meinen Körper, meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und ein regelrechter Schwall meines Mösensaftes ergoss sich über Ricardos Hand. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und schrie regelrecht meine Geilheit frei heraus.

Noch nie habe ich mich so fallen lassen können wie jetzt bei Ricardo und noch nie hatte ich einen so lang anhaltenden Orgasmus erlebt.

Seine Lippen auf den meinen spürend, flüsterte er "du bist der Wahnsinn" und ich spürte wie er mit seiner Eichel zwei, dreimal zwischen meinen Schamlippen entlangfuhr, am Eingang meiner Pforte kurz verharrte, um dann zeitlupenhaft sich auf den Weg in meine Höhle zu begeben.

Ruhig, Zentimeter um Zentimeter vorwärts drängend füllte mich Ricardos Riemen immer mehr aus. Obwohl meine Scheide vor Nässe triefte und sich ihm inzwischen voll entspannt darbot, spürte ich jeden Millimeter seines Eindringens.

Meinen Muttermund schon leicht berührend, was mich erneut zu einem Aufstöhnen zwang, spürte ich seine Hoden an meinem After , womit mir bewusst wurde, ihn gänzlich aufgenommen zu haben.

Mit langen tiefen Stößen begann mich Ricardo zu penedrieren und mir dabei tief in die Augen schauend erhöhte er kontinuierlich die Intensität. Fest an seinen Unterarmen mich haltend, genoss ich jeden Augenblick und versuchte mit meiner Scheidenmuskulatur ihn dabei zu melken. Immer härter und wilder wurden seine Stöße und der Schweiß rann ihm von seiner Brust und tropfte auf mich herab.

Wir hatten den gemeinsamen Rhythmus gefunden und seine Eier schlugen immer kräftiger und härter gegen mich.

An seiner immer kürzer und heftiger werdenden Atmung spürte ich, dass er bald kommen würde, aber auch ich näherte mich meinem zweiten Höhepunkt.

"Spritz ab, spritz ab" schrie ich ihn an, als ich merkte, dass ich kurz davor stand und als ich es nicht mehr aufhalten konnte und wollte, ergoss sich Ricardo mit einem wilden Schrei in mir. Drei, vier gewaltige Schübe seines warmen Spermas schleuderte Ricardo in mich, deutlich spürte ich die Menge seines Saftes in mir.

Noch nie habe ich mich so sehr abgefüllt gefühlt wie damals, aber ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma beim Herausziehen seines Schwanzes begann wieder aus mir herauszulaufen.

Im selben Zug wie sich Ricardo neben mich auf die Seite legte, drehte er mich so, dass wir in der Löffelchenstellung zueinander lagen. Er fasste mein linkes Bein, hob es seitlich weit nach oben und drang erneut mit seinem noch immer steifen Schwert in meine triefende Muschi ein.

Drei, vier Minuten lang fickte er mich, bevor er mein Bein herabsenkte, mich auf den Bauch drehte und meinen Hintern mit beiden Händen umfasste und mich zu sich nach vorne zog.

Ich setzte meine Hände auf, denn schnell war mir klar, dass Ricardo in der Hündchenstellung mich weiter vögeln wollte.

Seine großen Hände fest mein Gesäß umklammernd, gab er mir die notwendige Stabilität. Immer wieder zwischen seinen Stößen nahm er eine meiner Brüste in die Hand um diese zu massieren und meinen Nippel zu stimulieren.

Die Kräfte verließen mich langsam, so dass ich mich nur noch kniend auf beiden Ellenbogen abstützen konnte, doch Ricardo fickte mich mit unverminderter Ausdauer und Konstanz weiter.

Gute 10 Minuten müssen es wohl gewesen sein, die er mich immer härter und wilder nahm, bevor Ricardo ein weiteres Mal kam. Mit einem lang gezogenen Aufschrei zog er seinen Penis heraus und drei Spermaduschen breiteten sich über meinen Rücken und quer über mein Gesäß aus, um seitlich davonlaufend auf das inzwischen zerwühlte Bettlaken zu tropfen.

Drei vier Mal durchfuhr noch Ricardo mit seiner glitschigen Eichel die Rinne meines Gesäßes, bevor er sich neben mich mit einem Seufzer auf den Rücken fallen ließ. Ich war froh, mich auf meinem Bauch ablegen zu können, denn meine Ellenbogen und Knie schmerzten schon.

Meine Kopf drehend, lächelte ich ihm zu und drehte mich zu ihm auf die Seite. In seinen dunklen braunen Augen las ich die Zufriedenheit eines Mannes. Inzwischen schlaff, aber trotzdem von beeindruckender Größe, von meinem Mösensaft noch triefend, lag sein prächtiger Penis auf seinem Bauch, den Bauchnabel verdeckend.

Ich strich zärtlich mit meinen Fingern über seine Eichel, beugte mich zu ihm und flüsterte "................

(Fortsetzung folgt)



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