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Quickie an der Bushaltestelle (fm:1 auf 1, 1886 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2009 Gesehen / Gelesen: 38304 / 30776 [80%] Bewertung Geschichte: 8.36 (133 Stimmen)
Eine junge Frau sitzt an der Bushaltestelle und wartet auf den Bus. Was sonst, wenn nicht ein schneller Fick könnte ihr die Zeit vertreiben?

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er stellte sich wieder so hin, dass ich wieder seine Beule sah. Wieder war sie angewachsen. Demonstrativ nahm er erneut einen Schluck aus der Flasche und als er den Kopf in den Nacken legte, richtete sich sein Schwanz noch weiter auf. Er stand nun deutlich vom Körper ab. "Wann sagten Sie kommt der Bus?" setzte er zum entscheidenden Stoß an. "In etwa 20 Minuten", antwortete ich mit einem unmissverständlichen Grinsen. Um meine Absicht vollkommen klar zu machen, beugte ich mich vor und strich über sein Bein und seinen knackigen Po. Er nahm meine Hand bevor ich seine Beule berührte und zog mich hoch. "Aber doch nicht hier, wo uns jeder zusehen kann." Er hielt mich fest und wir gingen hinter das kleine Häuschen, wo uns niemand zusehen konnte.

Der knackige Radler hielt sich auch gar nicht mit dem Vorgeplenkel auf. Er drückte mich gegen die Holzwand und strich mir über mein Bein. Dabei schob er meinen Rock hoch. Als er über meine Strümpfe strich grinste er mich an. Langsam wanderte seine Hand über meinen nackten Oberschenkel und legte sich auf meine rechte Pohälfte. Mit seinen ausgestreckten Fingern fuhr er mir unter den Tanga und machte sich auf, meine feuchte Möse zu erkunden. Als sein Finger unter den Steg meines Höschens fuhr und meine erregten Schamlippen berührte, stöhnte ich auf. In diesem Moment passierte ein Auto die Bushaltestelle. Ohne weiter zu zögern, bohrte er den Finger in mein Fötzchen. Ich sackte kurz zusammen. Wie sehr hatte ich mich nach einer solchen Berührung gesehnt? Er schob den Steg jetzt vollkommen zur Seite. Eine Hand unter meinem Rock, versuchte er sich seine enge Radlerhose herabzuziehen. Ich kam ihm zur Hilfe. Wir hatten Schwierigkeiten, sie über seine mittlerweile stark abstehende Latte zu ziehen, aber dann hatten wir sie bis auf die starken Oberschenkel herabgezogen. Sein Schwanz sprang förmlich hervor und ragte wie ein Fahnenmast in die Höhe. Ich wollte ihn noch anfassen, doch er drängte sich dicht an mich, ging in die Knie, nahm seinen Pol in die Hand und führte ihn ziwschen meine Beine. Ich blickte ihm in die Augen, als er langsam in mich eindrang. Mir blieb die Luft weg, aber ich wollte seinem Blick standhalten. Mit einem heftigen Ruck versenkte er die gesamte Länge in meinem ausgehungerten Fötzchen. Ich stöhnte laut auf und schloss die Augen. Damit der Slip nicht im Weg war, schob er ihn noch weiter zur Seite. Dann hob er mein rechtes Bein an und fing an, mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich legte mein Bein um seine Hüfte, um besseren Halt zu bekommen. Er ließ es los und stützte sich stattdessen mit beiden Armen an der Holzwand hinter mir ab. Er stellte die Beine auseinander und konnte so noch kraftvoller in mich stoßen. Ich stöhnte jedesmal auf, wenn er seinen Schwanz mit seinen karftvollen, langsamen Bewegungen bis zum Anschlag in meinem Unterleib vergrub. Ich bemerkte erste Schweißperlen auf seiner Stirn und spürte zudem eine erste, heiße Welle durch meinen Körper rollen.

Wir standen eng an die Hütte gelehnt und ließen uns auch nicht von dem nächsten, vorbeifahrenden Auto stören. Der potente Radler stieß weiterhin kräftig in mich und ich sah ihm an, dass er bald kommen würde. "Komm, mach schneller", keuchte ich und er kam meiner Aufforderung nach. Er wurde immer schneller und ich hatte Angst, wir würden umfallen. Ich wurde ordentlich durchgefickt und ich gab jetzt kleine, spitze Lustlaute von mir. Langsam näherte auch ich mich meinem Höhepunkt. Immer wieder nahm meine Scheide diesen prächtigen Pimmel auf und umschloß ihn fest. Es war zu geil, zu fühlen, wie sich die Spitze immer wieder durch meinen engen Kanal bohrte und dann die Eier gegen meine Schamlippen stießen. Der Bengel keuchte jetzt mächtig und fing an zu grunzen. Ein sicheres Zeichen, dass er jeden Moment abspritzt. Direkt bevor er sich versteifte, ergriff er meinen Pferdeschwanz und zog daran, sodass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste. Das gab nicht nur ihm den Rest, sondern brachte auch mein Fass zum Überlaufen. Ich stöhnte laut auf und explodierte dann. Meine Musklen krampften sich um den spermaspuckenden Schwanz in mir und ich wurde von einer Woge zur nächsten getragen. Unsere Orgasmen waren so heftig, dass ich meinen rechten Schuh verlor. Und noch immer war nicht Schluß. Der Radler stieß, nachdem sein Strom etwas abgebbt war, noch mehrmals kräftig in meine Muschi und verlängerte so meinen Orgasmus. Oh, mein Gott! Was war das für ein geiler Fick am Mittag! Ganz langsam und schwer atmend wich er zurück. Die dicke Eichel löste sich aus mir und die Schwerkraft zog sie nach unten. Das dicke Ding war ordentlich geölt und schimmerte von seinen und meinen Säften. Ich angelte nach meinem Schuh, zog ihn an und stellte mich breitbeinig hin. Ich hielt meinen Rock noch immer fest. Ich spürte die Flüssigkeit aus mir laufen. Ich fasste unter meinen Rock und richtete den Steg und den Rest meines verrutschten Tangas. Der pinke Stoff sog den Liebesnektar sofort auf. Ich zupfte mir meinen rechten Strumpf wieder zurecht, ließ meinen Rock herab und richtete ihn. Er hatte mittlerweile seinen glittschigen Kolben in der Radlerhose verpackt. Ich strich meine Bluse glatt, wischte mir die paar schweißperlen von der Stirn, zupfte meinen Pferdeschwanz gerade und ging dann mit ihm wieder nach vorne an die Straße. Er wollte mich noch küssen, überlegte es sich aber, stieg auf sein Rad und fuhr einfach davon. Keine Namen, keine Küsse, keine Telefonnummern, nur hemmungsloser Sex. Auch mal was Neues für mich. Ich schaute auf meine Uhr. Es war Zwanzig vor Eins. Ich setzte mich wieder in das Bushäuschen und wartete weiter auf den Bus.

Fünf Minuten später, pünktlich auf die Minute, erschien er und ich nahm meine beiden Kinder in den Arm. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Während meine Kinder ihre Sachen wegbrachten, ging ich schnell ins Bad und schaute nach meinem Höschen. Meine Güte! Es war völlig durchnässt. Etwas Sperma ist auch an meinen Oberschenkeln geronnen. Ich wollte meinen Slip wechseln, doch meine Kinder riefen bereits nach ihrem Essen. Also verließ ich das Bad und kümmerte mich ums Mittagessen.

Der Nachmittag war dann so hektisch, dass ich erst am Abend meine Klamotten wechseln konnte. Den ganzen Tag trug ich also das Höschen, in dem sich unsere Fickspuren deutlich abzeichneten. Als ich dann abends unter die Dusche trat, glühte mein Fötzchen immer noch. Ich hatte es kaum mit meinen Fingern berührt, da war ich auch schon wieder gekommen.

Nachts schlief ich unruhig, hoffte aber, dass mir soetwas bald wieder passieren würde.



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