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Das Stadtfest (fm:1 auf 1, 2655 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 16 2009 Gesehen / Gelesen: 23566 / 20415 [87%] Bewertung Geschichte: 8.56 (81 Stimmen)
Es sollte ein gemütlicher Abend mit Freunden werden, doch dann sah Ich Sie.

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Das Stadtfest

Einmal im Jahr findet in fast jeder großen deutschen Stadt ein Sommerfest, oftmals Stadtfest genannt, statt. Nun war es auch bei uns wieder soweit und Ich hatte mich mit einigen Bekannten verabredet, um eben dieses Stadtfest zu besuchen. Wir wollten uns in einem der vielen Zelte treffen, welche dort überall aufgebaut waren.

Ich schlenderte gemütlich über das Festgelände und sah mich in aller Ruhe um. Das warme Wetter veranlasste einige der Damen dazu, etwas luftigere Kleidung zu wählen, was meinem Geschmack entgegenkam. Der ein oder andere Augenkontakt fand auch statt, jedoch eher flüchtig im vorbeigehen oder besser im vorbeidrängen. Warum auch nicht? Ich war Single und es war ja schließlich nicht verboten, schöne Frauen anzusehen.

Als Ich am vereinbarten Festzelt ankam erwartete man mich bereits und versorgte mich sofort mit einem Stuhl und einem Glas Rose. Ein ausgezeichneter Tropfen. Wir begrüßten uns und es begann ein interessanter Abend. Am Nebentisch bemerkte Ich recht schnell eine Dame, welche durch ihre Bewegungen und ihr helles Lachen immer häufiger in mein Blickfeld fiel. Sie schien dort ebenfalls mit ihren Freunden zu feiern. Einer der anwesenden Herren schien ihr recht angetan zu sein, versorgte er Sie doch regelmäßig mit Wein. Anscheinend war die Dame bereits länger hier, denn sie wirkte bereits recht ungehemmt und ausgelassen. Jedoch war Sie noch nüchtern genug um jeden schleimigen Versuch ihres Gönners, ihr an oder unter den Rock zu fassen, im Keim zu ersticken und ihn in seine Schranken zu weisen. Ich beobachtete die Szene einige Male unauffällig und meine Blicke trafen hin und wieder die Blicke der mir unbekannten Lady. Da unser Blickkontakt dann jedoch immer häufiger mehr als nur flüchtig ausfiel und auch Ich sicherlich unter Einwirkung des bereits konsumierten Weines stand, begann sich in mir eine kribbelnde Wärme auszubreiten. Es ist wie eine Art Jagdtrieb. Der Körper beginnt damit, sich auf die Eroberung dieses Weibchens vorzubereiten. Unter anderem merkte Ich es daran, dass in meiner Lendengegend verstärkte Aktivität zu bemerken war. Wir saßen ca. einen Meter entfernt voneinander und ihr schien meine Lendenaktivität nicht unentdeckt geblieben zu sein. Sie lächelte mich öfters an und als sie sich nun unauffällig mit der Zunge über die Lippen strich stand Ich regelrecht in Flammen. Ich wollte Sie, wollte jeden Zentimeter ihres Körpers berühren, sie spüren.

Nun waren wir jedoch auf einer öffentlichen Veranstaltung und mein geplantes Vorhaben hätte sicherlich nicht zum erhofften Ziel geführt. Gequält verharrte Ich auf meinem Platz, meine Blicke wanderten ihren Körper auf und ab. Sie hatte braune, bis zu den Schultern reichende Haare, eine Art Kostüm in zartrosa schmiegte sich an ihren wundervollen Körper. Da ihre Kostümjacke geöffnet war, konnte Ich erkennen, dass ihre Bluse mit zwei wunderschönen Brüsten gefüllt war. Als Sie meine Blicke bemerkte, drehte Sie sich leicht zu mir und beugte sich langsam zum Tisch vor, um ihre Zigaretten zu nehmen. Ich genoss jede Sekunde, gewährte Sie mir so doch einen wunderbaren Einblick in ihr atemberaubendes Dekolette. Ich begann zu schwitzen und es wurde immer enger im Lendenbereich. Nachdem Sie sich ihre Zigaretten vom Tisch genommen hatte, schlug Sie wie in Zeitlupe ihre Beine übereinander, ein wahrer Traum. Sie trieb wohl viel Sport, denn Ihre Beine waren makellos. Einer meiner Freunde knuffte mich sachte in die Seite und flüsterte mir ins Ohr: "Mensch, du fängst gleich an zu sabbern, mach doch endlich was! Sie scheint ja nicht gerade abgeneigt zu sein." Ich verstand seine Worte, konnte jedoch den Blick nicht von ihr wenden. Wieder einmal versuchte ihr Verehrer bei ihr zu landen, doch diesmal schenkte sie ihm einen bitterbösen Blick, den er wohl auch sofort verstand. Er erhob sich hastig und verabschiedete sich von den Anwesenden. Da er direkt zwischen uns saß und beim Aufstehen sein Platz leer blieb, hatte Ich nun direkten Sichtkontakt zu Ihr. Immer noch ziemlich unauffällig unterhielt Sie sich mit ihren Freunden und rutschte dabei etwas auf ihrem Stuhl umher. Dabei schien ihr Rock etwas verrutscht zu sein, denn sie präsentierte mir nun so den Rand ihrer Strümpfe. Immer wieder ergaben sich Situationen, in denen Sie sich unauffällig mehr oder weniger vor mir präsentierte. Als Sie sich Wein nachschenken wollte, musste Sie, um an die Flasche zu kommen, aufstehen. Dabei beugte Sie sich vor und Ich hatte nun fast freien Blick auf ihren festen und wunderschönen Hintern. Dies war der Punkt, an dem Ich aufstehen wollte, um ihr den Rock hochzuschieben und dann...... Wieder wurde Ich in die Seite gestoßen. Meine Freunde

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