Dumm gelaufen (fm:Selbstbefriedigung, 1493 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Timmi | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 17451 / 13490 [77%] | Bewertung Teil: 5.39 (18 Stimmen) |
Der Zelturlaub mit meinen Freunden begann für mich voller Schrecken: Geld weg, Klamotten weg! Und eine nächtliche Begegnung brachte mich ins Grübeln, ob ich schwul war. |
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musst jetzt mal kurz verschwinden", und schob mich zum Notausgang raus.
Nun stand ich ganz nackig und verlassen hinterm Rezeptionsgebäude und wartete. Nach einer Weile warf ich vorsichtig einen Blick durchs Fenster. Der Mann von der Rezeption war noch da. Eine Frau war bei ihm. Ich wartete. Nach einer Weile wagte ich wieder einen Blick durchs Fenster: Der Mann hatte jetzt wieder seine Hose aus, und die Frau küsste seine Eier. Ich wartete. Als ich zum dritten Mal guckte, war der weiche Sessel, in dem ich gesessen hatte, auf Liegeposition gestellt. Der Rezeptions-Mann lag darin, und sein Schwanz versank in der Möse der Frau, die auf ihm kniete. "Puh, das kann ja noch dauern!", dachte ich. Mittlerweile war mir kalt, und ich hatte Hunger, und es war eh stockdunkel, darum beschloss ich, einfach so schnell zu unserem Zelt rüberzuflitzen. Durch den grell beleuchteten Haupteingang traute ich mich aber nicht. Ich ging außen um das Gelände herum und hielt Ausschau nach unserem Zelt.
Da sah ich es schon; es brannte noch ein Licht darin. Ich schlich mich durchs Gebüsch heran. Plötzlich zuckte da etwas zusammen, als ob sich jemand erschrocken hätte. Ich sah eine helle Gestalt, die sich hastig ihre Hose hochzog. Es war ein Junge, der sich jetzt schämte, weil ich ihn beim Wichsen erwischt hatte. "Hallo, du da! Keine Angst!", sagte ich zu ihm. "Brauchst dich nicht schämen. Ich hab das eben auch gemacht." Er beruhigte sich, als er sah, dass ich ganz nackig war. "Gehörst du zu den FKK-Leuten?", fragte er. "Äh, nee", sagte ich. "Bin grad erst angekommen. Meine Sachen hab ich ... äh, verloren. Mir ist da ein Missgeschick passiert."
Der Junge erzählte mir, dass er mit seiner Freundin zusammen hier Urlaub macht, und dass sie sich fest vorgenommen hatten, hier miteinander ihr "erstes Mal" zu erleben. "Aber es klappt nicht, weißt du? Wir haben den ganzen Abend probiert, aber ich krieg ihn bei ihr nicht rein! manchmal wird er nicht mal richtig steif." "Aber sonst klappt's bei dir?", fragte ich, "Wenn du's dir selber machst?" "Ja", sagte der Junge, "guck!" Er zog seine Hosen vorne runter und zeigte mir seinen Pimmel, der immer noch ein bisschen steif war. Ich fand das ganz süß, wie er so treuherzig dastand, mit nackter Brust und heruntergelassener Hose. "Na, dann lass es mal gut sein", sagte ich; "das wird schon noch mit euch beiden, und für heute hast du dir deine Entspannung redlich verdient."
Frech kitzelte ich mit einem Finger seine Eichel. Er ließ sich das gefallen. Ich kitzelte weiter, dann machte ich einen Finger nass und massierte ihm damit die Unterseite seiner Eichel. Seine Latte wurde größer, und er stöhnte voller Wonne: "Uh, ja, bitte mach weiter, bis es kommt!" Ich machte weiter. Er schmiegte seinen Rücken an mich, sein Becken zuckte, und eine Fontäne schoss aus seiner Eichel. Er zuckte nochmal, es kam noch eine Fontäne; danach kleckerten noch ein paar Tropfen hinterher. Wir schwiegen einen Moment betreten. "Das war schön, nicht?", frage ich. Er nickte verlegen. Ich zwinkere ihm freundlich zu.
Anschließend gingen wir zusammen zum Zeltplatz, und wie es der Zufall wollte, stand sein Zelt direkt neben dem von Felix, Therese und mir. Ich wusste nicht, wie der Junge hieß; ich nannte ihn einfach "Prinz", weil er so märchenhaft aussah in seinen weißen Klamotten. "Willst du da jetzt nackig reingehen?", fragte er, als wir den Zaun vom Zeltplatz erreicht hatten. "Mir bleibt wohl nichts anderes übrig", seufzte ich. "Ich leih dir meine Hose", sagte der Prinz. "Hab ja noch die Boxershorts drunter". Dankend zog ich seine Hose an; wir stiegen über den Zaun. Der Junge gefiel mir, und ich machte mir zum ersten Mal Gedanken, ob ich vielleicht schwul war. Kann eigentlich nicht sein, dachte ich, denn ich hatte mich doch schon ein paar Mal ganz heftig in Mädchen verliebt, nur leider war nie etwas daraus geworden. Wir sagten "tschüß bis morgen" und gingen in unsere Zelte. Dort bei meinen Freunden erwartete mich eine große Überraschung...
Fortsetzung folgt
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