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Wildcampen Teil 6 (fm:Schwul, 2859 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2009 Gesehen / Gelesen: 15417 / 12946 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (43 Stimmen)
Benjamin und Jens ziehen weiter. Abends erzählt Benjamin Jens ein Geheimnis...

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mit." Ich dackelte hinter ihm her und ließ mir die Sachen geben. Begeistert war ich nicht gerade, bei dem Wetter loszuziehen, aber Befehl war Befehl.

Ich ging also von Alarmposten zu Alarmposten und schaute, dass alle Rekruten in ihren Stellungen waren. Einen Rekruten musste ich wecken, aber ich verkniff mir einen Anschiss. Die meisten Soldaten waren am Murren wegen dem Regen. Ich wollte mit den Jungs auch nicht tauschen müssen. Die meisten waren durchnässt und froren. Ich ging weiter. Als letztes stand Jäger Kappel auf meiner Liste. Kappel war zwar ein folgsamer Rekrut, doch machte er oft Fehler oder stellte sich etwas ungeschickt an. Dadurch zog er oft den Unmut der restlichen Gruppe auf sich. Er schien mir auch sonst etwas schüchtern und zurückhaltend zu sein. Leise machte ich mich auf den Weg zu seinem Posten. Gut, dass ich das Nachtsichtgerät dabei hatte, denn es war stockfinster. Recht gut getarnt konnte ich dann Jäger Kappel mit dem Nachtsichtgerät in seinem Posten ausfindig machen. Allerdings schien der gar nicht so bei der Sache zu sein...

Immer wieder drückte der Junge sein Becken gegen den Boden. Onanierte der hier etwa? Nein, das konnte nicht sein, denn ich erkannte seine beiden Hände an seinem Gewehr. Ich schlich mich näher an Kappel ran. Hatte ich mich etwa geirrt? Nein, immer noch presste er rhythmisch seinen Unterleib auf den Boden. Es gab nur eine Möglichkeit um zu schauen, was er da machte. Ich packte das Nachtsichtgerät weg, und packte eine Taschenlampe aus, kam aus meiner Deckung heraus und fauchte Kappel an.

"Jäger Kappel, was machen sie denn da?" Kappel erschrak sichtlich und stotterte "Ich äh, also...ich..." "Kappel, was machen Sie, wenn ein Ausbilder mit Ihnen spricht?" Eigentlich war es nicht meine Art die Rekruten anzufahren und wirklich vorgesetzt war ich Kappel auch nicht. Kappel stotterte sich wieder eine Antwort zusammen. "Kappel!" Ich wurde etwas lauter. Kappel sprang auf und ging ins Stillgestanden. Dabei rutschte dem Rekruten seine durchnässte, verdreckte Uniformhose herunter. Ich war mir sicher, dass Kappel jetzt am liebsten im Erdboden versunken wäre. Ich leuchtete mit der Taschenlampe in sein Gesicht und dann auf sein Becken "Jäger Kappel, was machen Sie denn hier?" Er blieb stumm. Seine Unterhose war ebenfalls leicht runtergezogen und sein Penis baumelte halbsteif und mit Erde verschmutzt zwischen seinen Beinen. Ich leuchtete auf den nassen Erdboden und entdeckte ein kleines Loch. "Kappel, haben Sie etwa in den Boden gefickt?" Er sah nur auf den Boden. "Haben Sie so einen Druck oder was?" Stille. Süß, wie er sich schämte.

Ich weiß nicht warum, aber mich überkam es in der Situation einfach. Ich machte noch einen Schritt auf Kappel zu, der sich immer noch nicht rührte. "OK, Kappel. Ich werde nichts über Ihr Treiben erzählen. Das bleibt unter uns." "Danke, Herr Obergefreiter." Ich stellte mich noch näher vor den Rekruten, sah im tief in die Augen und griff dann unvermittelt an seinen verdreckten Penis und wichste ihn leicht. "Aber wissen Sie denn nicht, dass ein Soldat immer eine saubere Kanone haben sollte? Geben Sie mir Ihre Feldflasche." Kappel sah mich ungläubig an, während ich sein Glied weiter massierte. "Die Feldflasche, Kappel." Ich ließ ihn los. Kappel ging mit wippendem Glied zu seinem Rucksack und gab mir die Flasche. Ich schüttete das kalte Wasser über seinen inzwischen komplett versteiften Schwanz und wusch die Erde von dem schönen Lümmel, seinem Sack und den leicht behaarten Oberschenkeln. Ich kniete mich vor den Rekruten auf den nassen Boden und wichste seinen Schwanz weiter. "Wenn Sie so einen Druck haben, Kappel, dann sollten Sie vielleicht mal Ihre Kameraden um Hilfe bitten. Ist doch besser als ein Erdloch!" Dann leckte ich den Jungenschwanz vom Sack bis hinauf zur Eichel über die Unterseite. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, aber es mir schon so oft ausgemalt, wie es wäre, mit einem Mann zu schlafen. Kappel stöhnte wohlig auf, als ich den Schwanz langsam in meinen Mund nahm und begann ihn zu blasen.

Der Regen prasselte weiter auf uns ein und auch ich war langsam aber sicher komplett durchnässt. Doch das war mir momentan ziemlich egal. Ich konzentrierte mich auf den Schwanz des Jungen. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel und an dem Bändchen, dass die Eichel auf der Unterseite mit dem Schaft verband. Meine rechte Hand umklammerte den Rest des harten Penis und wichste das heiße Fleisch, während ich mit der Linken seinen mit blondem Flaum überzogenen Sack knetete. Wie samtig die Haut der pulsierenden Eichel war. Der junge Rekrut hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, während sich nur sein Becken rhythmisch gegen meinen Mund stemmte. Das Wasser lief am Körper des jungen Mannes herunter. Natürlich hatte die Situation auch auf mich eine entsprechende Wirkung und mein Schwanz presste gegen die enge Uniformhose. Doch um meine Erleichterung machte ich mir noch keine Gedanken. Erst sollte Jäger Kappel seinen Druck abbauen. Und es sollte nicht mehr lange dauern, bis der Bursche sich ergoss.

"Herr Obergefreiter, ich... ich... mir kommt's gleich. Ich spritz gleich ab!", stammelte und stöhnte der schlaksige Soldat. Ich entließ seinen Freudenspender aus meinem Mund und stand auf. Dann stellte ich mich hinter den Rekruten und legte wieder Hand an ihn an. Ich presste mein Becken an seinen Arsch, damit er meine Erregung spüren konnte. Während ich mit einer Hand seine Schwanzwurzel wichste massierte ich mit der anderen Hand seine Leistengegend und kraulte sein blondes Schamhaar. Dann rieb ich mit einer Hand über seine blanke Eichel, während ich seine Vorhaut straff nach hinten zog. Ein paar Striche mit der hohlen Faust über das zuckende Stück Männerfleisch würde der geile Bengel sicher noch vertragen. "Na los Kappel, kommen Sie endlich. Ich will sehen, wie Sie Ihr Sperma verspritzen. Lassen Sie sich gehen.", hauchte ich dem Rekruten ins Ohr. "Ohhhh ja... jawohl Herr Obergefreiter." Die Eichel seines Jungenschwanzes blähte sich noch einmal auf. Dann stöhnte Kappel auf und er kam mit sichtlichem Druck. Ich zog seine Kopf nach hinten und küsste seinen Hals, während sein milchiger Saft in mehreren Schüben auf den matschigen, nassen Boden spritzte. Ich wichste seinen spritzenden Schwanz weiter, bis nur noch einige Tropfen seines Nektars an der Eichelspitze hingen. Sein Schwanz schrumpfte langsam wieder. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger wischte ich die Spuren seiner Lust von seiner Eichel und steckte Kappel die Finger in den Mund. Der Rekrut leckte sie, immer noch überwältigt von seinem Orgasmus, gehorsam sauber. Langsam kam der junge Mann wieder zu sich.

"Soll ich jetzt auch Ihren Schwanz lutschen, Herr Obergefreiter?" Ich überlegte kurz. Nein, mir stand nach einer anderen Erfahrung der Sinn. Kappel wollte sich gerade seine nasse Unterhose wieder hoch ziehen, als ich ihn stoppte. "Hinknien Kappel.", sagte ich mit scharfem Ton. Er sah mich an. "Hinknien Jäger Kappel. Das ist ein Befehl." Zögerlich befolgte er meine Aufforderung und kniete sich auf den matschigen Boden. "Auf alle Viere, Kappel!" "Jawohl." Ich ging zu seinem Rucksack. Kappel war wirklich ein gehorsamer Rekrut. Seine Ausrüstung war wie vorgeschrieben eingepackt und somit fand ich das kleine Fläschchen mit dem Waffenfett recht schnell. "Waffenfett.", dachte ich mir schmunzelnd. "Das bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung." Ich massierte meinen Schwanz durch den nassen Stoff der Flecktarnhose und kniete mich hinter den zitternden Rekruten. Ich zog seine Retroshorts weiter herunter und schob Feldbluse und T-Shirt etwas in Richtung seiner Brust. Sein knackiger Arsch lag frei vor mir. Ich packte seine Backen und zog sie knetend auseinander. Dann nahm ich das Fläschchen mit dem Waffenfett und lies etwas von der Flüssigkeit zwischen die Backen laufen. Ich massierte das Schmiermittel auf seiner zuckenden Rosette. Wie leicht ich mit einem Finger in seinen Körper eindringen konnte. Kappel stöhnte auf. "Ohhh... mmhhh... Herr Obergefreiter... ich... ich habe so etwas noch nie gemaaaahhh..." Ein weiterer Finger verschwand in seinem Darm. "Ich auch nicht, Kappel". Ich zog meine Finger aus seinem Arsch. Er zog hörbar die Luft ein, als meine Finger seine Rosette verließen. Schnell öffnete ich meine Uniformhose und befreite meinen Schwanz aus dem engen Slip, in den schon einiges an Vorsaft gesickerte war.

Ich schob Slip und Hose auf meine Oberschenkel und schmierte auch meinen Penis mit dem Waffenfett ein. Dann zog ich meinen harten Schwanz durch Kappels Kimme. Wieder stöhnte er auf. Doch nun wollte ich auch ans Ziel kommen. Ich positionierte meine tropfende Eichel an seinem zuckenden Loch. Mit meinen Händen umklammerte ich die Hüften des geilen Bengels und presste mein Becken gegen seins. Das Waffenfett half ungemein. Kappel verkrampfte zwar etwas als mein Schwanz langsam in seinen Körper eindrang, aber ich drängte unaufhaltsam in seinen Arsch. "Ahhhhh... ohhhhh... mhhhh. Jaaa, ficken Sie mich.", forderte mich der Rekrut heraus. "Das kannst du gleich haben, du geiles Stück. Gott, ist dein Arsch eng." Trotz des Regens brach mir der Schweiß aus. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht jetzt schon abspritzte. Zu überwältigt war ich von der Lust und von dem Gedanken daran, einen Mann zu ficken. Meine Eichel steckte schon komplett im Körper des Jungen. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich meinen Speer komplett in seinem Arsch und spießte den Rekruten auf. Kappel schrie leicht auf vor Schmerz und Lust. Mein Sack presste sich gegen seinen Damm. Mit leichten Stößen begann ich nun den Jungen zu stoßen. Kappel gewöhnte sich scheinbar an das Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben und drängte seinen Körper immer stöhnend meinen Stößen entgegen. "Ist das geil dich zu vögeln.", keuchte ich heraus klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch. "Jawo-ooooh-l, Herr Obergefreiter."

Ich trieb langsam aber sicher meinem Abgang entgegen. Auch wenn das Waffenfett gut schmierte, jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Immer schneller stieß ich in den Arsch des Jungen. Ich vergaß meine Umwelt, vor meinen Augen verschwamm alles. Ich zog meinen Schwanz aus Kappels Po, wichste den schmierigen Pint noch zwei-, dreimal und dann kam es mir. "Jaaaaa, mhhhhh... ohhhh." Stöhnend und schwer atmend spritze ich meinen Saft auf Kappels Arsch und in seine Poritze. Schub um Schub klatschte das Sperma auf seinen Damm und seinen darunter baumelnden Sack. Noch einmal drückte ich mein Glied in seinen Darm. "Mhhh, das hab ich nötig gehabt. Sehr geil." Ich ließ meinen Schwanz in Kappels Arsch und wartete, bis meine Erektion vollständig abgeklungen war. Wie von selbst ploppte mein auf Normalgröße geschrumpfter Schwanz aus Kappels Körper.

"Haben Sie Taschentücher, Jäger Kappel?" "Jawohl." "Dann reinigen Sie sich, Rekrut." "Jawohl." Kappel wischte sich mein Sperma vom Körper und reinigte Hände und Knie vom Matsch. Auch ich befreite meinen Penis vom Waffenfett und verstaute ihn wieder in Slip und Uniform. "Bringen Sie ihre Uniform wieder in Ordnung, Kappel.", wies ich ihn noch an, während ich Karte, Taschenlampe und Nachtsichtgerät wieder an mich nahm. Kappel zog sich wieder an und brachte auch seine Koppel wieder in ordnungsgemäßen Zustand. Dann stellte er sich im Stillgestanden vor mich hin. "Gut Kappel. Jetzt wissen Sie also was Kameradschaftshilfe sein kann." Er lächelte verschämt. "Wie vorhin schon erwähnt: Das bleibt unter uns. Haben wir uns da verstanden?" "Jawohl, Herr Obergefreiter." "Also dann: Weitermachen, Jäger Kappel." "Jawohl." Er legte sich wieder in sein Erdloch und beobachtete wieder die Umgebung, als sei nichts gewesen. Ich ging zurück zu den anderen Soldaten ins Lager.

"Befehl ausgeführt, Herr Stabsfeldwebel." "Gut, gut, Rohr. Irgendwelche Vorkommnisse?" "Nein, Herr Stabsfeldwebel. Alles ruhig." "Im Westen nichts Neues...", lallte ein sichtlich betrunkener Unteroffizier. "Sie gehen wohl besser mal schlafen.", maßregelte der Spieß den Mann. "Das war keine Bitte, sondern ein Befehl!", setzte er nach. Der Unteroffizier trollte sich davon. "Sie können auch schlafen gehen, Rohr. Ein paar Stunden haben sie noch bis zum Wecken." "Danke, Herr Stabsfeldwebel." Ich ging in mein Zelt, schälte mich aus der klitschnassen Uniform und kuschelte mich nackt in meinen Schlafsack. Ich war völlig übermüdet und schlief ein..."

Benjamin sah mich an. "Du geiles Luder. Einfach so einen Rekruten vernaschen und nichts davon erzählen." Ich grinste ihn an. "Was sollte ich denn machen? Am Wochenende zu dir kommen und sagen: He Jens, ich hab gestern mit einem Mann gevögelt. Wie findest du das denn?" Benjamin lachte. "Wie ich das finde?" Ich öffnete meinen Schlafsack und präsentierte ihm meinen Schwanz, der einen mächtigen Aufstand in meinem Slip veranstaltete. "So finde ich das, wenn du mit einem anderen Soldaten rum machst. Geil!" Ich grinste gerade sicherlich wie ein Honigkuchenpferd. Benjamin öffnete auch seinen Schlafsack. Auch bei ihm hatte seine Erzählung die gleiche Wirkung gehabt wie bei mir: Ein schöne Beule war im Slip auszumachen. "Na, Lust auf etwas Nahkampf, Herr Obergefreiter?", frotzelte ich. Benjamin krabbelte zu mir rüber und kniete sich über mich. "Jawohl.", hauchte er, bevor er seine Lippen auf meine presste und unsere Zungen im Liebesspiel miteinander rangen...



Teil 6 von 6 Teilen.
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