Achterbahn, Kapitel 5 (fm:Dominanter Mann, 1319 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Spermaui | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 10609 / 8583 [81%] | Bewertung Teil: 8.33 (3 Stimmen) | 
| Freudenmädchen Maui hat es geschafft: Ihr bester Freund ist ihr verfallen. Ihr, und ihren wilden, ungesunden Fantasien, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Aber Felix ist nicht Superman und Maui ist kein Anfängerhund... | ||
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Der Tag der Wahrheit war gekommen und Felix kniete auf dem Boden des Hotelzimmers und kontrollierte Mauis Körper auf schlecht enthaarte  Stellen. Er befahl Maui, sich auf alle Viere zu begeben, um so die  Umgebung um ihren After kontrollieren zu können. Wie befürchtet, gab es  hier noch Arbeit und sie hielt ihre Pobacken auseinander, während er  mit dem Rasierer über die trockene Haut fuhr.  
 
"Wann lernst du es?", murmelte Maui, "Rasieren tut man nicht trocken!"  
 
"Siehst du hier ein Waschbecken?", erwiderte Felix, der Mauis Rasierologie bereits auswendig kannte. Früher hatte er sich nämlich oft  zu trocken und zu stumpf rasiert, wodurch ihm diverse Hautirritationen  und Schürfwunden durchs Leben zu folgen pflegten.  
 
"Im Bad, du..."  
 
"Klappe, bin ich jetzt zu faul für."  
 
In Aussicht auf zwanzig Samenergüsse in seiner Maui beschloss Felix, zuerst selbst sein Territorium zu markieren, holte sein von der ganzen  "Vorfreude" längst hartes Glied aus der Hose und drang wortlos in Maui  ein. Maui gab keinen Laut von sich, sie fühlte sich wie ein Sklave, der  kommentarlos seinem Herrn zu dienen hatte - und dieses Gefühl erfüllte  sie mit mehr Lust, als die sich vor der Tür versammelnde Gruppe stillen  konnte.  
 
Nach dem Elften konnte Maui sich kaum noch aufrecht halten. Die ganze Zeit hatte Felix sie dazu gezwungen, auf allen Vieren zu stehen,  während die Männer sich an ihr abwechselten. Ein Mann drang mit zu viel  Schwung in sie ein und stützte sich auf ihre Schulter. Sie brach unter  dem Gewicht zusammen und der Mann verzog irritiert das Gesicht. Aus  sicherer Entfernung gab Felix ihr einen Ruck am Halsband, das sich  hierdurch zuzog: "Steh auf!". Mühevoll richtete sie sich auf,  unterdrückte jegliche Schmerzlaute und konzentrierte sich auf die  Flüssigkeit, die ihre Innenschenkel entlang floss und auf die Reibung  des drallen Gliedes in ihrer wunden Scheide. Wie eine Zuchtstute wurde  sie von ihrem geliebten Herrn zur Begattung durch mehrere gleichgültige  Hengste gezwungen, die sie hinterher in einer Spermapfütze liegen  lassen würden. Wie Felix sie wohl züchtigen würde, wenn sie nicht  gehorchte? Mit einem lauten Stöhnen ließ sie sich auf die Seite fallen.  Dabei stieß der Penis in ihr gegen ihre Scheidenwand und diesmal  stöhnte sie vor Schmerz.  
 
"Ich kann nicht mehr, sorry."  
 
Ein Ruck am Halsband versuchte, sie eines Besseren zu belehren, doch sie blieb erschöpft liegen, fest entschlossen, jede beliebige Strafe über  sich ergehen zu lassen. Darauf legte sie es bewusst an. Sie wollte  Felix testen.  
 
"Okay...", sagte Felix schulterzuckend, "Abgemacht war, dass sie alle zwanzig bedient und weil sie das nicht ohne Zicken schafft, häng ich ne  Stunde gratis dran."  
 
Und wieder wurde masturbiert, jeder wollte der erste sein für diese zweite Runde. Maui blieb auf dem harten Boden liegen, ihre Knie  schmerzten zu sehr. Sie spürte, wie einer der Männer ihren Kopf hob und  sein Glied in ihren Mund stieß, während ein anderer ihr Becken anhob,  um mit voller Kraft hineinzustoßen. Wie Hyänen, die sich auf ein  erschöpftes Zebra stürzten und es in Stücke rissen, lange bevor es tot  war. Wehrlos am Boden liegend, das Vernichten des noch empfindlichen  Körpers nahezu akzeptierend. Und dieses halbe Kind am anderen Ende der  Leine war Gott, Herrscher über Leben und Tod des Zebras, das längst  nicht mehr schnaubte. Während ihr Kopf an den Haaren von einer Seite  auf die andere gerissen und sich untereinander zwischen ihrer Scheide  und dem After abgewechselt wurde, hier und da bekam sie auch eine  Ladung ins Gesicht, wünschte Maui, diese herrlichen Qualen, Saat und  Frucht von Felix' ungewöhnlicher, extremer Liebe für sie, würden  niemals enden. Die Männer sollten nicht müde werden, oder neue Männer  sollten kommen, jedes männliche Geschöpf der Erde sollte kommen und sie  benutzen. Leider sollte es nicht dazu kommen.  
 
Die Versuchung, sich ins Vergnügen zu stürzen, war groß. Ihr weicher, zarter Körper bekam eine neue Art von Schönheit, wie er so schwach und  hilflos beschmutzt und gebraucht wurde. Trotz ihrer  
 
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