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Achterbahn, Kapitel 5 (fm:Dominanter Mann, 1319 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2009 Gesehen / Gelesen: 10065 / 8103 [81%] Bewertung Teil: 8.33 (3 Stimmen)
Freudenmädchen Maui hat es geschafft: Ihr bester Freund ist ihr verfallen. Ihr, und ihren wilden, ungesunden Fantasien, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Aber Felix ist nicht Superman und Maui ist kein Anfängerhund...

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© Spermaui Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Tag der Wahrheit war gekommen und Felix kniete auf dem Boden des Hotelzimmers und kontrollierte Mauis Körper auf schlecht enthaarte Stellen. Er befahl Maui, sich auf alle Viere zu begeben, um so die Umgebung um ihren After kontrollieren zu können. Wie befürchtet, gab es hier noch Arbeit und sie hielt ihre Pobacken auseinander, während er mit dem Rasierer über die trockene Haut fuhr.

"Wann lernst du es?", murmelte Maui, "Rasieren tut man nicht trocken!"

"Siehst du hier ein Waschbecken?", erwiderte Felix, der Mauis Rasierologie bereits auswendig kannte. Früher hatte er sich nämlich oft zu trocken und zu stumpf rasiert, wodurch ihm diverse Hautirritationen und Schürfwunden durchs Leben zu folgen pflegten.

"Im Bad, du..."

"Klappe, bin ich jetzt zu faul für."

In Aussicht auf zwanzig Samenergüsse in seiner Maui beschloss Felix, zuerst selbst sein Territorium zu markieren, holte sein von der ganzen "Vorfreude" längst hartes Glied aus der Hose und drang wortlos in Maui ein. Maui gab keinen Laut von sich, sie fühlte sich wie ein Sklave, der kommentarlos seinem Herrn zu dienen hatte - und dieses Gefühl erfüllte sie mit mehr Lust, als die sich vor der Tür versammelnde Gruppe stillen konnte.

Nach dem Elften konnte Maui sich kaum noch aufrecht halten. Die ganze Zeit hatte Felix sie dazu gezwungen, auf allen Vieren zu stehen, während die Männer sich an ihr abwechselten. Ein Mann drang mit zu viel Schwung in sie ein und stützte sich auf ihre Schulter. Sie brach unter dem Gewicht zusammen und der Mann verzog irritiert das Gesicht. Aus sicherer Entfernung gab Felix ihr einen Ruck am Halsband, das sich hierdurch zuzog: "Steh auf!". Mühevoll richtete sie sich auf, unterdrückte jegliche Schmerzlaute und konzentrierte sich auf die Flüssigkeit, die ihre Innenschenkel entlang floss und auf die Reibung des drallen Gliedes in ihrer wunden Scheide. Wie eine Zuchtstute wurde sie von ihrem geliebten Herrn zur Begattung durch mehrere gleichgültige Hengste gezwungen, die sie hinterher in einer Spermapfütze liegen lassen würden. Wie Felix sie wohl züchtigen würde, wenn sie nicht gehorchte? Mit einem lauten Stöhnen ließ sie sich auf die Seite fallen. Dabei stieß der Penis in ihr gegen ihre Scheidenwand und diesmal stöhnte sie vor Schmerz.

"Ich kann nicht mehr, sorry."

Ein Ruck am Halsband versuchte, sie eines Besseren zu belehren, doch sie blieb erschöpft liegen, fest entschlossen, jede beliebige Strafe über sich ergehen zu lassen. Darauf legte sie es bewusst an. Sie wollte Felix testen.

"Okay...", sagte Felix schulterzuckend, "Abgemacht war, dass sie alle zwanzig bedient und weil sie das nicht ohne Zicken schafft, häng ich ne Stunde gratis dran."

Und wieder wurde masturbiert, jeder wollte der erste sein für diese zweite Runde. Maui blieb auf dem harten Boden liegen, ihre Knie schmerzten zu sehr. Sie spürte, wie einer der Männer ihren Kopf hob und sein Glied in ihren Mund stieß, während ein anderer ihr Becken anhob, um mit voller Kraft hineinzustoßen. Wie Hyänen, die sich auf ein erschöpftes Zebra stürzten und es in Stücke rissen, lange bevor es tot war. Wehrlos am Boden liegend, das Vernichten des noch empfindlichen Körpers nahezu akzeptierend. Und dieses halbe Kind am anderen Ende der Leine war Gott, Herrscher über Leben und Tod des Zebras, das längst nicht mehr schnaubte. Während ihr Kopf an den Haaren von einer Seite auf die andere gerissen und sich untereinander zwischen ihrer Scheide und dem After abgewechselt wurde, hier und da bekam sie auch eine Ladung ins Gesicht, wünschte Maui, diese herrlichen Qualen, Saat und Frucht von Felix' ungewöhnlicher, extremer Liebe für sie, würden niemals enden. Die Männer sollten nicht müde werden, oder neue Männer sollten kommen, jedes männliche Geschöpf der Erde sollte kommen und sie benutzen. Leider sollte es nicht dazu kommen.

Die Versuchung, sich ins Vergnügen zu stürzen, war groß. Ihr weicher, zarter Körper bekam eine neue Art von Schönheit, wie er so schwach und hilflos beschmutzt und gebraucht wurde. Trotz ihrer

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