Die Exfreundin (fm:1 auf 1, 1809 Wörter) | ||
Autor: spanner01 | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2009 | Gesehen / Gelesen: 28075 / 23535 [84%] | Bewertung Geschichte: 6.84 (80 Stimmen) |
Mann trifft seine Exfreundin beim Baden wieder... |
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Die Ex-Freundin
Seit nun ca. 2 Jahren war ich von meiner damaligen Freundin getrennt. Sie sah klasse aus mit ihren 35 Jahren, hatte eine knackige, nahtlos braungebrannte Figur und eine gut Hand voll Brüste (C-Cup). Wir hatten damals guten Sex, aber beim Rest hatten wir zu verschiedene Ansichten, dass es für eine gute Beziehung reichen würde. So trennten wir uns im beiderseitigen einvernehmen, blieben aber immer noch in unregelmäßigen Kontakt als Freunde. Der sah so aus, dass wir immer wieder mal telefonierten. Oder wir trafen uns rein zufällig beim einkaufen.
Es war ein herrlicher Sommertag. Die Sonne schien und mein Terminkalender für diesen Tag war leer, so dass ich entschied, in einen nah gelegenen Freizeitpark zum Baden zu gehen. Ich packte also meine Klamotten und fuhr los. Als ich angekommen war, suchte ich mir ein schönes Plätzchen und ging erstmal eine Runde schwimmen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, sah ich plötzlich meine Exfreundin. Sie erblickte mich auch und kam auch gleich auf mich zugelaufen. Zu meiner Überraschung fiel sie mir gleich um den Hals und begrüßte mich sehr herzlich mit einem Kuss auf die Wange. Als ich ihr dann in die Augen schaute, merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Auf meine Frage, was denn los sei, wollte sie erst nicht antworten. Aber nach nochmaligen nachhaken meinte sie nur: "Das ist eine lange Geschichte." Ich sagte nur: "Ich habe Zeit!". "Na gut, dann lass uns einen Kaffee trinken gehen." Ich dachte erst, sie wollte dies im Café am See machen, aber zu meiner Verwunderung lief sie mit mir zu einem etwas abgelegenen Wohnwagen. Mein Erstaunen hatte sie festgestellt und erwiderte bloß: "Der gehört einer Freundin, den sie mir ab und zu zur Verfügung stellt." Wir waren wirklich sehr weit abgelegen vom See, was uns später noch zum Vorteil werden sollte.
Der Wohnwagen hatte einen schönen Stellplatz. Drumherum war er mit Bäumen und Büschen zugewachsen, so dass auch der Freisitz vor dem Wohnwagen nicht einsehbar war. Als wir auf dem Grundstück waren, ließ Anja plötzlich ihr Handtuch fallen und stand splitternackt vor mir. "Ich hoffe, es macht Dir nichts aus und außerdem weißt Du ja, wie ich aussehe. Ich möchte halt nahtlos braun werden und keine blöden Streifen vom Bikini haben." Ich konnte gar nichts antworten. Sie sah immer noch so bezaubernd aus. Ich setzte mich in einen der Liegestühle. Anja ging in den Wohnwagen und kam mit zwei Tassen Kaffee wieder heraus.
Damit ich etwas Ablenkung von diesem tollen Anblick bekam, fragte ich sie noch mal: "Also, was ist los?" Sie erzählte mir dann, dass ihr Freund sie letzten Monat wegen einer anderen hat sitzen lassen. Dann erzählte sie mir noch ein paar Schweinereien, die er mit ihr veranstaltet hat und zum Schluss kam sie zu meiner Liege, stellte sich breitbeinig über mich und fragte provozierend: "Du hättest doch solche Sachen nicht mit mir gemacht." Ich schüttelte nur den Kopf, weil bei diesem Anblick ich im Moment einfach nichts sagen konnte. Ich träumte plötzlich wieder von unserem geilen Sex. Mit den Worten: "Kannst Du mir bitte mal den Rücken eincremen, das hast Du doch früher schon so gerne gemacht?" holte sie mich wieder in die Realität zurück.
Sie reichte mir die Flasche mit Sonnenöl und setzte sich mit dem Rücken direkt vor mich auf die Liege. Zum Glück konnte sie jetzt nicht meine wachsende Beule in meiner Badehose sehen. Ich fing an ihr den ganzen Rücken einzucremen, was sie mit einem wohligen schnurren quittierte. Mit der Zeit wurde ich etwas mutiger und ich traute mich an den Seiten zu ihren Brüsten vor. Da sie sich nicht wehrte, machte ich einfach weiter und wenige Minuten später hatte ich ihre tollen Brüste in meinen Händen. Schon damals liebte ich es, ihre Brüste zu massieren. Anja legte sich jetzt nach hinten und ließ sich meine Massage gefallen. Ich spielte auch mit ihren Nippeln, die jetzt schön standen.
Mich wunderte, dass Anja so liegen konnte, denn mein Schwanz wuchs immer mehr in meiner Badehose. Doch plötzlich machte sich Anja hoch. Ich dachte schon, es wäre ihr jetzt unangenehm, doch sie meinte nur: "Wenn ich mich hier schon so präsentiere, will ich gleiches Recht für alle. Ohne dass ich reagieren konnte, zog sie an meiner Badehose und in nullkommanix saß ich nackt vor ihr mit meinem erigierten Schwanz. "Mal schauen, ob der noch genauso schmeckt wie damals" sagte sie und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich konnte und wollte mich nicht wehren, denn es war ein herrliches Gefühl. Da mein Schwanz richtig schön stand, konnte sie ihn gut ohne Handeinsatz blasen. Ihre Hände nutzte sie, um mir meine Eier zu kraulen. Es war ein absolut erregendes
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