Petra (17) Endlich komplett (fm:Dominanter Mann, 12189 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2009 | Gesehen / Gelesen: 24533 / 22203 [91%] | Bewertung Teil: 9.49 (63 Stimmen) | 
| Tanja unterwirft sich und so bekommt Petra ihr persönliches Spielzeug. | ||
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Petra (17)  
 
© dolman46  
 
Dies ist Teil 17 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt. Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen  gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt  zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen  Lesestoff suchen.  
 
Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.  
 
dolman46  
 
Endlich komplett  
 
Kaum hatten es sich Martin und Petra auf ihren Sitzen bequem gemacht saß Charléne schon angeschnallt hinter dem Steuer des Wagens und setzte ihn  in Bewegung. Martin fragte Charléne ob sie auch die Anweisungen für die  Spezialbedienung des Wagens studiert hätte. Auf deren zustimmende  Antwort hin, gab Martin ihr die Anweisung sie jetzt auszuprobieren.  Charléne legte einen Schalter im Armaturenbrett um. Nun waren alle  Steuerungsfunktionen auf das Schaltlenkrad gelegt, wie bei einem  Formel-1-Renner. Charléne genoss dieses neue Fahrgefühl. Gleichzeitig  befiel sie aber auch ein gewisses Grausen bei dem Gedanken daran, was  alles möglich wäre. Z.B. verkabelt und mit Fotzensummern gefüllt. Bei  dem Gedanken daran befiel sie ein kribbeln in der Möse und begann sich  ihre Hormonausschüttung zu verstärken. Eine unsägliche Neugier, ob ihr  Herr sie so gefüllt fahren lassen würde, bemächtigte sich ihrer.  Unbewusst stöhnte sie erwartungsvoll vor sich hin.  
 
Nachdem Martin seine Anweisungen erteilt hatte, wandte er sich Petra zu. Sein linker Arm umfasste sie und drehte sie ein wenig zu sich. Leicht  und flüssig folgte Petra dem sanften Druck und sah Martin an. Der  strahlte sie liebevoll an und zauberte damit einen glücklichen Ausdruck  auf Petras Gesicht, der sich auch in ihren Augen widerspiegelte. Sanft  küsste er Petras Augen, dann die Nasenspitze um endlich Petras samtene  Lippen zu erreichen. Schwer atmend genoss Petra diese Zärtlichkeiten  Martins. Langsam öffneten sich Petras Lippen unter dem sanften Druck  von Martins Kuss. Seine Zunge eroberte vorsichtig den gewährten Freirum  und stieß an Petras Zähne. Langsam öffnete sie ihren Mund weiter und  gab ihre Mundhöhle zur Erforschung durch die neugierige Zunge Martins  frei.  
 
Gerade als Petra im Tanz der Zungen aktiv werden wollte, beendete Martin den Kuss. Sie seufzte enttäuscht auf. Martin löste sich von ihr, hielt  ihr Gesicht in seinen Händen und sah ihr wieder tief in die Augen.  
 
"Schhht, mein Kätzchen, nur nicht ungeduldig werden. Ganz ruhig..." hauchte Martin. Er seufzte, atmete schwer und hauchte ihr wieder einen  Kuss auf die leicht geöffneten Lippen. Martin nahm den Augenkontakt  wieder auf und flüsterte seiner geliebten Sklavin zu: "Meine kleine  Petra, ...so zart, ...und doch so stark. Ich bin so stolz auf dich.  ...Du hast alle Prüfungen mit Bravour bestanden..."  
 
Petra schnüffelte überglücklich an Martins Brust und presste sich an ihn als ob sie in ihn hineinkriechen wollte. Ihr Herz quoll über vor Glück  und sie sonnte sich im Lob ihres Meisters. Martin war über diese  Hingabe Petras zutiefst gerührt. Er empfand in diesem Moment unendliche  Liebe für Petra. Schweigend, in den Herzen verbunden, verbrachten sie  die nächsten Minuten in inniger Zweisamkeit und genossen die Nähe des  anderen. Dann wurde Petra unruhig. Sie wetzte ihren Schoß an Martin.  Die in ihr wabernde Glut wurde durch Martins Zärtlichkeit zu einem  lodernden Feuer entfacht, welches unbedingt gelöscht werden musste.  
 
Charléne die alles im Rückspiegel verfolgt hatte, musste Tränen der Rührung unterdrücken. Sie freute sich für Petra und wünschte, dass ihr  dieses Glück ewig erhalten bliebe. Unbewusst entwich ihr ein Seufzer  und sie wünschte für sich dass ihr ähnliches widerfahren möge. Sie  
 
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