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Petra (17) Endlich komplett (fm:Dominanter Mann, 12189 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 16 2009 Gesehen / Gelesen: 23810 / 21517 [90%] Bewertung Teil: 9.49 (63 Stimmen)
Tanja unterwirft sich und so bekommt Petra ihr persönliches Spielzeug.

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Petra (17)

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Dies ist Teil 17 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt. Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

dolman46

Endlich komplett

Kaum hatten es sich Martin und Petra auf ihren Sitzen bequem gemacht saß Charléne schon angeschnallt hinter dem Steuer des Wagens und setzte ihn in Bewegung. Martin fragte Charléne ob sie auch die Anweisungen für die Spezialbedienung des Wagens studiert hätte. Auf deren zustimmende Antwort hin, gab Martin ihr die Anweisung sie jetzt auszuprobieren. Charléne legte einen Schalter im Armaturenbrett um. Nun waren alle Steuerungsfunktionen auf das Schaltlenkrad gelegt, wie bei einem Formel-1-Renner. Charléne genoss dieses neue Fahrgefühl. Gleichzeitig befiel sie aber auch ein gewisses Grausen bei dem Gedanken daran, was alles möglich wäre. Z.B. verkabelt und mit Fotzensummern gefüllt. Bei dem Gedanken daran befiel sie ein kribbeln in der Möse und begann sich ihre Hormonausschüttung zu verstärken. Eine unsägliche Neugier, ob ihr Herr sie so gefüllt fahren lassen würde, bemächtigte sich ihrer. Unbewusst stöhnte sie erwartungsvoll vor sich hin.

Nachdem Martin seine Anweisungen erteilt hatte, wandte er sich Petra zu. Sein linker Arm umfasste sie und drehte sie ein wenig zu sich. Leicht und flüssig folgte Petra dem sanften Druck und sah Martin an. Der strahlte sie liebevoll an und zauberte damit einen glücklichen Ausdruck auf Petras Gesicht, der sich auch in ihren Augen widerspiegelte. Sanft küsste er Petras Augen, dann die Nasenspitze um endlich Petras samtene Lippen zu erreichen. Schwer atmend genoss Petra diese Zärtlichkeiten Martins. Langsam öffneten sich Petras Lippen unter dem sanften Druck von Martins Kuss. Seine Zunge eroberte vorsichtig den gewährten Freirum und stieß an Petras Zähne. Langsam öffnete sie ihren Mund weiter und gab ihre Mundhöhle zur Erforschung durch die neugierige Zunge Martins frei.

Gerade als Petra im Tanz der Zungen aktiv werden wollte, beendete Martin den Kuss. Sie seufzte enttäuscht auf. Martin löste sich von ihr, hielt ihr Gesicht in seinen Händen und sah ihr wieder tief in die Augen.

"Schhht, mein Kätzchen, nur nicht ungeduldig werden. Ganz ruhig..." hauchte Martin. Er seufzte, atmete schwer und hauchte ihr wieder einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen. Martin nahm den Augenkontakt wieder auf und flüsterte seiner geliebten Sklavin zu: "Meine kleine Petra, ...so zart, ...und doch so stark. Ich bin so stolz auf dich. ...Du hast alle Prüfungen mit Bravour bestanden..."

Petra schnüffelte überglücklich an Martins Brust und presste sich an ihn als ob sie in ihn hineinkriechen wollte. Ihr Herz quoll über vor Glück und sie sonnte sich im Lob ihres Meisters. Martin war über diese Hingabe Petras zutiefst gerührt. Er empfand in diesem Moment unendliche Liebe für Petra. Schweigend, in den Herzen verbunden, verbrachten sie die nächsten Minuten in inniger Zweisamkeit und genossen die Nähe des anderen. Dann wurde Petra unruhig. Sie wetzte ihren Schoß an Martin. Die in ihr wabernde Glut wurde durch Martins Zärtlichkeit zu einem lodernden Feuer entfacht, welches unbedingt gelöscht werden musste.

Charléne die alles im Rückspiegel verfolgt hatte, musste Tränen der Rührung unterdrücken. Sie freute sich für Petra und wünschte, dass ihr dieses Glück ewig erhalten bliebe. Unbewusst entwich ihr ein Seufzer und sie wünschte für sich dass ihr ähnliches widerfahren möge. Sie

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Teil 17 von 19 Teilen.
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