Es war Sommer Teil 3 (fm:Verführung, 3729 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2009 | Gesehen / Gelesen: 20479 / 15456 [75%] | Bewertung Teil: 8.41 (37 Stimmen) |
Mrs. Miller |
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Der nächste Tag brachte zunächst das übliche. Vormittags war Schule. Matthias und Anne sahen sich nur kurz in einer Pause, und wie auch sonst am Montag trafen Sie für den Nachmittag keine Verabredung, da Anne noch einige Kurse hatte und Matthias einen seiner Nebenjobs hatte, um sein Taschengeld auf zu bessern. Nach einem schnellen Mittagessen erledigte er dann seine Schularbeiten und machte sich dann auf den Weg. Um etwas Geld zu verdienen, pflegte er die Gärten von einigen Nachbarn. Rasen mähen, die Büsche und Bäume pflegen, manchmal ein Beet umstechen - das waren seine hauptsächlichen Tätigkeiten. Heute war der Garten von Mrs. Miller an der Reihe. Sie wohnte einige Häuser weiter in einem etwas größerem Haus, fast schon einer Villa, inmitten eines großen, gepflegten Gartens. Nahe am Haus befand sich ein Schwimmbecken, um das sich Matthias auch kümmern musste. Mrs. Miller war eine alleinstehend, attraktive Frau von knapp 40 Jahren. Als Matthias zu Haus kam, befand sich Mrs. Miller gerade im Wasser. Sie begrüßte ihn mit den Worten: "Hallo Matthias. Schön dass du kommst. Ich gehe gleich aus dem Becken. Es ist an der Zeit, dass du es Mal wieder sauber machst". Als Sie das Wasser verließ hatte Matthias wieder einmal Gelegenheit Mrs. Miller genauer zu betrachten. Sie trug einen sehr hoch ausgeschnittenen Badeanzug. Auch die Vorderseite war sehr freizügig, so dass Matthias einiges von Ihrem Körper sehen konnte. Mrs. Miller konnte se sich leisten solch einen Badeanzug zu tragen, den Ihre Figur war fabelhaft. Sie hatte lange, schlanke Beine und auch Ihr Busen war noch jugendlich straff. Sie bemerkte seine Blicke nicht, sondern trocknete sich ab. Dann sagte Sie: "Um 15 Uhr kommt mein Masseur, wie jeden Montag. Ich bin unten im Fitnessraum. Gib ihm bitte Bescheid". Matthias versprach es und begann dann damit den Pool sauber zu machen. Mrs. Miller verschwand im Haus.
Während seiner Arbeit kehrten Matthias' Gedanken immer wieder zu dem sehr erfreulichen Anblick zurück, den Sie ihm beim Abtrocknen geboten hatte. Auch an seine gestrigen Erlebnisse mit Anne am See gingen ihm immer wieder durch den Kopf und so kam es, dass er schon nach kurzer Zeit einen Steifen in der Hose hatte. Das Reinigen des Pools dauerte zirka 1 Stunde, sie aber wegen seiner Phantasien die Ihm durch den Kopf gingen wie im Fluge vergingen. So schrak er etwas zusammen, als ihn Mrs. Miller von hinten ansprach: "Mein Masseur hat gerade angerufen. Er kann heute leider nicht kommen da sein Auto kaputt ist. Dürfte ich dich um den kleinen Gefallen bitte, mich eine halbe Stunde zu massieren? Ich zeige mich auch extra erkenntlich dafür. Matthias wollte zunächst nicht so recht, aber Mrs. Miller drängte ihn, Ihr diesen Gefallen zu tun. Auch gefiel ihm der Gedanke immer mehr, diesen schönen und verführerischen Körper einmal aus nächster Nähe betrachten und auch berühren zu dürfen. So willigte Er schließlich ein. Sie ging ihm voraus ins Haus und dort in den Keller, wo sich, wie Er wusste eine Sauna und ein kleiner Fitnessraum befanden. Mrs. Miller trug nun keinen Badeanzug mehr, sonder einen Morgenmantel aus Seide, der Ihren Körper sehr gut zu Geltung brachte. Diesen zog Sie nun aus und Matthias sah nun, dass Sie darunter nichts als Ihre Haut an hatte. Sie legte sich nun auf einen Massagetisch, der sich mitten im Raum befand. Sie hatte sich auf den Bauch gelegt und gab Matthias nun Anweisungen wie er Ihren Rücken massieren sollte. Er begann damit Ihre Schultern mit beiden Händen zu streicheln, mit der Zeit jedoch griff Er immer fester zu und knetete die Muskeln an Ihrem Rücken richtig gehen durch. Dabei dirigierte Sie ihn immer weite den Rücken hinunter, Richtung Gesäß. Dann das Ganze nochmals in der anderen Richtung. Die Haut von Mrs. Miller hatte eine nahtlose Bräunung, die ihn vermuten ließ, dass Sie häufiger nackt ein Sonnenbad nahm.
Durch Seine Massage entspannte sich Ihr ganzer Rücken und Sie begann sich auch wohlig auf dem Tisch zu räkeln. Als nächstes kamen die Beine an die Reihe. Von den Füßen aufwärts massierte er die Waden und die Oberschenkel. Dabei nahm er auch den Geruch Ihrer Haut wahr, der sehr natürlich und frisch war. Als er auch Ihre Beine zweimal massiert hatte, sagte Sie: "Als nächstes ist mein Po dran. Der ist besonders wichtig, damit er schön straff bleibt". Also begann ich damit Ihre Gesäßbacken zu kneten. Als ich mit beiden Hälften fertig war, sagte Mrs. Miller :"Eine Stelle hast du noch aus gelassen". Dabei nahm Sie meine Hand, spreizte gleichzeitig leicht Ihre Beine und führte meine Hand genau zu dem faltigen Ring ihres Hintereinganges. Sie sagte: "Die Stelle ist noch ganz verspannt, bitte massiere sie besonders gut, am liebsten habe ich es, wenn sie auch von innen massiert wird. Falls du Probleme hast hinein zu kommen gibt es ein ganz einfaches Mittel - deinen Speichel. Am Besten bringst du ihn mit deinem Mund dorthin". Irgendwie begann Matthias die ganze Sache Spaß zu machen, denn er tat
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