Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Kleinschmitt & Partner - 3 (fm:Humor/Parodie, 1352 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 23 2009 Gesehen / Gelesen: 9583 / 7344 [77%] Bewertung Teil: 8.11 (9 Stimmen)
Die Detektive plaudern aus dem Nähkästchen und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf...

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© sandman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir waren eingekeilt in der tobenden Meute. Frauen mit multiplen Orgasmen wurden scharenweise in die Sanitätszelte getragen. Helge hatte sich als Penis verkleidet und einen Feuerwehrhelm auf. Der Rest der Band steckte in Spermien-Kostümen. Über allem schwebte ein Fesselballon in Form einer riesigen Vulva, die Feuer spuckte. Es war die Hölle. Bei "MY GENERATION" geriet die Veranstaltung außer Kontrolle.

Das Publikum bombardierte die Bühne mit allem, was sich einführen ließ: Dildos, Vibratoren, Gurken, Flaschen, Eiern, Tomaten, Anal-Kugeln, Glasaugen, Beinprothesen, Möhren, Klistieren, Gehhilfen, Wärmflaschen, sogar eine Fuck-Machine wurde auf die Bühne gewuchtet. Es war grandios!" Berni hat sich in einen Rausch gesteigert. Er klammert sich an Jane und ist schon wieder auf 180. Sie muss ihn erst mal runter dimmen.

"Berni, ich hatte mal`n Kollegen bei der Kripo, der hatte noch`n größeren Knall, als du." "Ach, gibt`s das?" "Und ob! Wir waren ein Team. Ich konnte mit ihm Pferde klauen. Er stand genau so auf Möpse und Ärsche, wie du." "Er stand auf Pferdeärsche?" "Werd `nich frech! Er hatte `nen echten Knacks weg. Seine Stiefmutter muss ne ziemlich schräge Type gewesen sein. Sie war 35. Als er gerade 18 war, kriegte sie ne Tochter und der Erzeuger, also sein Vater, machte sich dünne."

"Ist ja das Letzte!" Berni ist empört. "Du sagst es. Na jedenfalls, Ihre Brüste produzierten so viel Milch, dass ihre Tochter gar nicht alles wegschaffte. Die Stiefmutter musste ständig abpumpen." "Müssen ja Riesendinger gewesen sein!" Berni ist wieder voll da. Er stellt sich die Dinger bildlich vor und sein Schwellkörper schlägt Alarm. Er ahnt schon, was gleich kommt... "Das findest du wohl geil?" Jane grinst. Sie hat mit routiniertem Griff die Situation gecheckt. Sie zwickt Berni in die Eier und fährt fort.

"Mein Kollege hat ständig mit Stielaugen und enger Hose die Fütterung beobachtet. Seiner Stiefmutter blieben seine Fantasien natürlich nicht verborgen. Eines Tages meinte sie zu ihm, er könne ihr doch helfen und ihre Brüste leer trinken." "Boahh!!!" Berni kriegt leuchtende Augen. Jane zwickt wieder. "Zuerst hat er sich geziert. Aber schließlich hat sie ihn rum gekriegt und er nuckelte von nun an ständig an ihrem Milchladen.

Sie weckte ihn jeden Morgen, indem sie ihre vollen Brüste über seinem Gesicht baumeln ließ. Die Milch tropfte bis er wach wurde und ab ging die Post. Irgendwann trank er seinen Kaffee nur noch mit Muttermilch." Berni seufzt. "Aber das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Die Stiefmutter wollte sich nicht lumpen lassen und fing im Gegenzug an, ihm einen zu blasen. Es wurde zur schönen Gewohnheit. Nuckeln, Blasen, Nuckeln, Blasen. Ein endloses Spiel. Das ging so lange, bis die Stiefmutter keine Milch mehr hatte.

Von da an, wünschte sie, geleckt zu werden. Na ja, es war nicht so, dass ihm das keinen Spaß gemacht hätte, aber er hatte ständig ein schlechtes Gewissen. Die Geschichte fand schließlich doch noch ein gutes Ende. Die Stiefmutter hatte irgendwann einen neuen Freund und mein Kollege verknallte sich in dessen Tochter. Mit der hat er sich dann aus dem Staub gemacht. Das war das Beste, was er tun konnte. Aber `nen Knacks hatte er weg. Er war schon ein klinischer Fall. War einfach nicht mehr tragbar.

Er ging dann auf`s Dorf." "Wie? Als Dorfbulle?" "Nee. Er ließ sich zum Melker umschulen." "Ist ja verrückt!" "Genau. Einmal ließ er ne vollbusige Verdächtige entkommen, weil er wieder durchdrehte. Er fesselte sie mit Handschellen am Küchenstuhl und packte seinen Rudi aus. Die wartete natürlich nicht, bis er fertig war. Sie machte sich samt Stuhl aus dem Staub. Na jedenfalls, er war nur beschränkt einsatzfähig. Bei Möpsen setzte regelmäßig sein Verstand aus. Er musste sich erst mal einen von der Palme wedeln."

"Wie??? Warst du denn dabei?" "Na ja Berni, du weißt ja, ich bin Kumpel. Ich hab ihm geholfen." Ist ja irre! Da wär´ ich auch schwach geworden." Jane schaut Berni tief in die Augen. Sie rückt ihm noch dichter auf die Pelle. "Wäre??? Berni, du HAST genau so`n Tick!!!" "Okay, aber ich hab keine böse Stiefmutter." "Da hast du Schwein gehabt!"

Jane rutscht ein Stück nach unten und klemmt sich seinen Lümmel zwischen ihre Honigmelonen. "Oh Gott Jane!!! Du machst mich wahnsinnig!" "Nicht mehr, als du schon bist. Und jetzt gib`s mir! Du hast doch schon wieder `n Samenkoller!" Berni ruckelt hin und her und dreht die Augen nach innen. Sein Atem wird flach. Berni holt noch einmal Schwung und Jane fängt die Liane. Ein Tarzan-Ruf schallt durch`s Bürogebäude. Dann ist es still. Die Nacht deckt alles zu...

Fortsetzung folgt...

LG sandman



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon sandman hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für sandman, inkl. aller Geschichten
email icon Email: sand.man1@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Humor/Parodie"   |   alle Geschichten von "sandman"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english