Kleinschmitt & Partner - 3 (fm:Humor/Parodie, 1352 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sandman | ||
| Veröffentlicht: Oct 23 2009 | Gesehen / Gelesen: 10864 / 8527 [78%] | Bewertung Teil: 8.30 (10 Stimmen) | 
| Die Detektive plaudern aus dem Nähkästchen und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf... | ||
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Wir waren eingekeilt in der tobenden Meute. Frauen mit multiplen Orgasmen wurden scharenweise in die Sanitätszelte getragen. Helge hatte  sich als Penis verkleidet und einen Feuerwehrhelm auf. Der Rest der  Band steckte in Spermien-Kostümen. Über allem schwebte ein Fesselballon  in Form einer riesigen Vulva, die Feuer spuckte. Es war die Hölle. Bei  "MY GENERATION" geriet die Veranstaltung außer Kontrolle.  
 
Das Publikum bombardierte die Bühne mit allem, was sich einführen ließ: Dildos, Vibratoren, Gurken, Flaschen, Eiern, Tomaten, Anal-Kugeln,  Glasaugen, Beinprothesen, Möhren, Klistieren, Gehhilfen, Wärmflaschen,  sogar eine Fuck-Machine wurde auf die Bühne gewuchtet. Es war  grandios!" Berni hat sich in einen Rausch gesteigert. Er klammert sich  an Jane und ist schon wieder auf 180. Sie muss ihn erst mal runter  dimmen.  
 
"Berni, ich hatte mal`n Kollegen bei der Kripo, der hatte noch`n größeren Knall, als du." "Ach, gibt`s das?" "Und ob! Wir waren ein  Team. Ich konnte mit ihm Pferde klauen. Er stand genau so auf Möpse und  Ärsche, wie du." "Er stand auf Pferdeärsche?" "Werd `nich frech! Er  hatte `nen echten Knacks weg. Seine Stiefmutter muss ne ziemlich  schräge Type gewesen sein. Sie war 35. Als er gerade 18 war, kriegte  sie ne Tochter und der Erzeuger, also sein Vater, machte sich dünne."  
 
"Ist ja das Letzte!" Berni ist empört. "Du sagst es. Na jedenfalls, Ihre Brüste produzierten so viel Milch, dass ihre Tochter gar nicht alles  wegschaffte. Die Stiefmutter musste ständig abpumpen." "Müssen ja  Riesendinger gewesen sein!" Berni ist wieder voll da. Er stellt sich  die Dinger bildlich vor und sein Schwellkörper schlägt Alarm. Er ahnt  schon, was gleich kommt... "Das findest du wohl geil?" Jane grinst. Sie  hat mit routiniertem Griff die Situation gecheckt. Sie zwickt Berni in  die Eier und fährt fort.  
 
"Mein Kollege hat ständig mit Stielaugen und enger Hose die Fütterung beobachtet. Seiner Stiefmutter blieben seine Fantasien natürlich nicht  verborgen. Eines Tages meinte sie zu ihm, er könne ihr doch helfen und  ihre Brüste leer trinken." "Boahh!!!" Berni kriegt leuchtende Augen.  Jane zwickt wieder. "Zuerst hat er sich geziert. Aber schließlich hat  sie ihn rum gekriegt und er nuckelte von nun an ständig an ihrem  Milchladen.  
 
Sie weckte ihn jeden Morgen, indem sie ihre vollen Brüste über seinem Gesicht baumeln ließ. Die Milch tropfte bis er wach wurde und ab ging  die Post. Irgendwann trank er seinen Kaffee nur noch mit Muttermilch."  Berni seufzt. "Aber das war noch nicht das Ende der Fahnenstange. Die  Stiefmutter wollte sich nicht lumpen lassen und fing im Gegenzug an,  ihm einen zu blasen. Es wurde zur schönen Gewohnheit. Nuckeln, Blasen,  Nuckeln, Blasen. Ein endloses Spiel. Das ging so lange, bis die  Stiefmutter keine Milch mehr hatte.  
 
Von da an, wünschte sie, geleckt zu werden. Na ja, es war nicht so, dass ihm das keinen Spaß gemacht hätte, aber er hatte ständig ein schlechtes  Gewissen. Die Geschichte fand schließlich doch noch ein gutes Ende. Die  Stiefmutter hatte irgendwann einen neuen Freund und mein Kollege  verknallte sich in dessen Tochter. Mit der hat er sich dann aus dem  Staub gemacht. Das war das Beste, was er tun konnte. Aber `nen Knacks  hatte er weg. Er war schon ein klinischer Fall. War einfach nicht mehr  tragbar.  
 
Er ging dann auf`s Dorf." "Wie? Als Dorfbulle?" "Nee. Er ließ sich zum Melker umschulen." "Ist ja verrückt!" "Genau. Einmal ließ er ne  vollbusige Verdächtige entkommen, weil er wieder durchdrehte. Er  fesselte sie mit Handschellen am Küchenstuhl und packte seinen Rudi  aus. Die wartete natürlich nicht, bis er fertig war. Sie machte sich  samt Stuhl aus dem Staub. Na jedenfalls, er war nur beschränkt  einsatzfähig. Bei Möpsen setzte regelmäßig sein Verstand aus. Er musste  sich erst mal einen von der Palme wedeln."  
 
"Wie??? Warst du denn dabei?" "Na ja Berni, du weißt ja, ich bin Kumpel. Ich hab ihm geholfen." Ist ja irre! Da wär´ ich auch schwach geworden."  Jane schaut Berni tief in die Augen. Sie rückt ihm noch dichter auf die  Pelle. "Wäre??? Berni, du HAST genau so`n Tick!!!" "Okay, aber ich hab  keine böse Stiefmutter." "Da hast du Schwein gehabt!"  
 
Jane rutscht ein Stück nach unten und klemmt sich seinen Lümmel zwischen ihre Honigmelonen. "Oh Gott Jane!!! Du machst mich wahnsinnig!" "Nicht  mehr, als du schon bist. Und jetzt gib`s mir! Du hast doch schon wieder  `n Samenkoller!" Berni ruckelt hin und her und dreht die Augen nach  innen. Sein Atem wird flach. Berni holt noch einmal Schwung und Jane  fängt die Liane. Ein Tarzan-Ruf schallt durch`s Bürogebäude. Dann ist  es still. Die Nacht deckt alles zu...  
 
Fortsetzung folgt...  
 
LG sandman 
 
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