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Meine Nacht mit Doris (fm:1 auf 1, 2216 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2009 Gesehen / Gelesen: 16063 / 12134 [76%] Bewertung Teil: 9.26 (53 Stimmen)
Finale. Das Ende einer Nacht und der Beginn neuer Zweisamkeit.

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Der Schlaf der sich liebenden ist kurz und unruhig. Bäuchlings und breitbeinig schwitze ich den Wein und alle die Erlebnisse der letzten Stunden ins Kopfkissen. Irgendwann fielen uns wohl die Augen zu. Zuerst Doris. Ihrem Atmen lauschend habe auch ich eine Zeit lang aufgehört zu denken.

Halbwach suchte ich den Wecker. Was auch immer mir das Wissen um die Zeit jetzt bringen würde. Alles war verrutscht. Lächelnd nahm ich die neue Position der bernsteinfarbenen Digitalanzeige zur Kenntnis. Nach Mitternacht. Die Laterne schickte einen Streifen gelbes Licht ins Bett. Ich beobachtete wie dieses gelb ihren Alabaster-Rücken streichelte. In einer anderen Zeit an einem anderen Ort wäre sie für Rodin Modell und Muse zugleich gewesen. Halb hier halb da streichelte ich sie. War das der "Torso der Adele" oder die Schulter von Doris?

Ich schlief wieder ein und wachte dann und wann manchmal nur sekundenlang auf. Unser Schlaf entstand in der falschen Lage. Er war aus der Lust hervorgegangen. Zwischen den Welten spürte ich ihre Wärme. Auch ich drängte nun zu ihr. Suchte die neue körperliche Nähe. Sehnsucht bereits nach einem Abend? In der ersten Nacht? Oder einfach ungestillte Neugier?

Stolz erinnerte ich mich an unser Begegnen, unsere ersten Gespräche im Restaurant. Unser Rendevouz auf meinem Sofa. Wie sie sich auf dem Glastisch öffnete. Wie meine Hand sie später dehnen durfte. Unser gegenseitiges Beobachten. Ich drehte mich auch auf die Seite und zog mich an sie heran, bemüht Doris mit möglichst viel Haut zu spüren. Ihr Schlaf musste meinem gleichen, denn sie quittierte meine Annäherung mit einem leisen seufzen. Mir gefiel dieses kennenlernen. Ich schaute sie an. Wie sportlich sie aussieht! Diese ebenmäßige und makellose Haut. Ihre blonder Pagenkopf im gelb der Laterne. Dieser wundervolle Rücken und all die wohlproportionierten Gliedmaßen. Wie es sein wird das erste mal mit ihr zu schlafen?

Doris denkt offensichtlich ähnliches. Gebannt beobachte ich wie sie langsam ihre langen Beine anzieht und mit ihrem festen Po in meinen erregten Schoß rutscht. Ich ziehe sie weiter an mich heran, halte sie fest und schmiege meine Brust an ihren Rücken. Meine rechte spielt sanft mit einer ihrer Brustwarzen, meine Lippen mal mit ihrem Nacken, mal mit ihrem Hals und ihrem Ohrläppchen. Diese alte Schule blieb nicht ohne Wirkung. Schon nach Sekunden halte ich eine respektabel gewachsene Knospe zwischen meinen Fingerkuppen. Ihr seufzen ging in ein kehliges gurren über, welches wiederum ein langgezogenes und tief ausgeatmetes "René" transportierte. Ihre Stimme war schon toll. Ich mochte es wenn sie meinen Namen mit diesem nicht enden wollenden "r" aussprach. An eine Zukunft, in der das lange "r" einem längeren "é" wich wollte ich jetzt nicht denken.

Halt suchend und nicht findend streichen ihre langen, glatten Waden über das Laken. Gleichzeitig ersetze ich meine rechte an ihrer Brust durch meine linke, welche ich fordernd zwischen Achsel und Matratze zwänge. Mit meiner nun freien rechten Hand massiere ich ihren Po. Mein Territorium reicht vom Steißbein bis zum Ansatz der Oberschenkel. In meiner Umklammerung harrt sie der Empfindungen und Berührungen die da kommen. Mal setze ich an um mit meinen Nägeln Konturen zu zeichnen, mal streichele ich sie sanft, kaum berührend, mal ein herzhafter Griff. Nun bin ich mit meinen Fingern an ihrem Anus. Quit pro quo. Ich spüre vorbehalte, aber sie läßt es sich gefallen. Wie zart sie sich hier anfühlt! Auf dem untersten Wirbeln bildete sich frischer Schweiß den ich mit meinem Zeigefinger aufnehme um ihn auf ihrem wohlgeformten Po zu verstrichen.

Ich schmiege mich weiter an sie und schiebe meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Wärme und Feuchtigkeit empfängt mich da wo ich jetzt Hitze und Nässe haben will. "Beweg Dich nicht" hauche ich Doris ins Ohr. Plötzlich und ohne weitere Vorankündigung kneife ich mit meiner linken in ihre Brustwarze, treibe ihr meine kurzen Fingernägel in die Haut und ziehe heftig an ihrem Nippel. "René!" Doris brandet auf und stöhnt in ihr Kopfkissen ohne sich meiner Umklammerung zu entziehen. Und wieder gibt sie sich mir hin. Jetzt ist ihre Muschi klitschnass. Meine Finger gleiten widerstandslos in sie. Zwei, drei, vier. Wieder fülle ich sie aus. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen. Ich benetze ihren Kitzler bis auch der ordentlich nass ist und fange ihn zu reizen. Immerzu benetze ich ihre Rosette, reibe eifrig ihre kleinen Schamlippen, spreize sie, spiele wieder ein Lied in ihr. Doris fing an

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