Eine heiße Sommerwoche (fm:Ältere Mann/Frau, 3821 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2009 | Gesehen / Gelesen: 38922 / 28926 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (97 Stimmen) |
Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Die Urlaubszeit ist vorbei. Aber es wird noch einmal heiß - in jeder Beziehung. |
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Warze blickte immer noch gerade aus. Im Schätzen des Alters von Menschen bin ich noch nie besonders gut gewesen. Was mir indes sofort aufgefallen war, waren die deutlich sichtbaren Altersflecken auf ihren immer noch straffen Händen. Das waren nicht die Sommersprossen, die im Übrigen ihren Körper von oben bis unten bedeckten. Das waren in der Tat die alterstypischen Hautveränderungen, wie sie häufig bei Frauen anzutreffen sind. Vornehmlich hieraus schloss ich, dass diese Dame mit etwa Mitte fünfzig doch gut zehn Jahre älter als ich sein müsste. Nach wenigen Wortwechseln stellten wir überrascht fest, dass uns beide der gemeinsame Geburtsort verband. Wir hatten auch nahezu in der gleichen Zeit unsere Heimatstadt verlassen und aus dem selben Grund, der Arbeit wegen. Es ist merkwürdig, aber in der Fremde zählt die landsmannschaftliche Verbundenheit selbst dann, wenn man sonst nie zueinander gekommen wäre. Da werden im Nu Distanzen überwunden und Brücken gebaut. So war es sogleich zwischen uns. Die Dame erzählte, dass sie schon seit Jahren geschieden sei. Ihre Kinder seien schon erwachsen und wohnten zum Teil im Ausland. Richtigen Kontakt gebe es immer seltener, seitdem auch sie in die Ferne habe ziehen müssen. Ich horchte auf, als sie von der in einigen Jahren bevorstehenden Rentenzeit zu sprechen begann, und fragte mehr Bestätigung erheischend nach: "Ach, Sie wollen in Altersteilzeit gehen?". "Nein.", lachte sie, "In vier Jahren ist spätestens und endgültig Schluss." Da verstand ich, dass sie noch gut fünf Jahre älter war, als ich gedacht hatte. Uns trennten also fünfzehn Lebensjahre. Und wir begannen unsere Erlebnisse der Kindheit auszutauschen. Karin, so stellte sie sich mir im Laufe des Nachmittags vor, hatte noch die Bombardierung unserer Heimatstadt erlebt. Ich hatte diese Erfahrung als Nachgeborener natürlich nicht gemacht. Aber beide hatten wir intensive Erinnerungen an die zerstörte Stadt, die ihr neues Gesicht erst weit nach Kriegsende gefunden hatte. Bis dahin konnte man allenthalben Trümmergrundstücke, aufrecht allein stehende Giebelwände und viele leere Plätze sehen, die den Blick in die Ferne eröffneten. Heute sind diese Baulücken geschlossen. Es gibt keine Fernsicht mehr auf Nebenstraßen. So manche andere Erinnerung an ferne vergangene Zeiten tauschten wir aus. Wie wurde damals noch die Milch frisch am Tresen des Milchgeschäfts ausgeschenkt. Lastwagen durften mit zwei Anhängern fahren und hatten oft Schwierigkeit, um die Ecken zu kommen. Und aus der Zeit unserer Großeltern war zuweilen ein Kolonialwarenladen überkommen. Als wir dann für eine Erfrischung zur Bude liefen, wurde mir bewusst, dass Karin gut einen Kopf kleiner war als ich. Aber sie hatte einen kräftigen Schritt, und ich konnte kaum fassen, dass sie die sechzig schon überschritten hatte. Schon bald bildeten wir eine Nachmittagsgemeinschaft, gingen noch einige Male ins Wasser und quatschten die übrige Zeit über Gott und die Welt. So gegen fünf verließ Karin dann das Bad. Wir verabredeten uns sogleich auf den nächsten Tag am selben Ort. Der folgende Tag begann so heiß wie der letzte geendet hatte. Ich hatte verschlafen. Es war schon gegen Mittag, als ich mein Fahrrad vor dem Bad abstellte. Am Eingang war ein Gedränge, das Schlimmstes vermuten ließ. In der Tat war an diesem Sonntag alles überfüllt. Handtuch lag an Handtuch, Decke an Decke, Stuhl neben Liege. Es war schwer einen Weg durch die ausgebreiteten Sitzunterlagen zu finden. Als ich in Richtung des verabredeten Liegeplatzes schaute, winkte mir schon Karin zu. Sie wedelte so heftig mit den Armen, dass ihr Busen hin und her schaukelte. Sie hatte es tatsächlich verstanden, gegen alle Widerstände, mir einen passablen Sitzplatz nahe am Wasser frei zu halten. Ich begrüßte sie förmlich. Es schien mir nicht angebracht, sie zu umarmen, da ich sie schließlich erst seit gestern kannte. Wir setzten unsere Gespräche fort, gingen ins Wasser, schlummerten und dösten in der Hitze vor uns hin. Das genügte mir, um diesen Tag rund nennen zu können. Diese Frau war wirklich pfiffig. Sie hatte ihre Liege einfach quer gestellt und ihr Handtuch vor sich gelegt. Damit hatte sie Platz für zwei geschaffen. An dieser Situation änderten wir nichts. Sie bot mir sogar an, auf der Liege zu sitzen. Das habe ich gerne angenommen. Es bot Gelegenheit, die Besucher des Schwimmbads aus geringfügig erhöhter Position beobachten zu können. Das machte uns beiden diebischen Spaß. Was am Textilstrand mit zuweilen teurer Badekleidung verborgen werden muss, liegt hier offen für den Betrachter. Das gilt natürlich weniger für die Herren. Sie tragen ihre fetten Bäuche auch hier vor sich her. Manche Frau wäre froh, wenn sie die Körbchengröße manches Herrn hätte. Bei den Männern hat Karin deshalb am meisten Form und Größe des Gliedes interessiert. Da gab es einen Body Builder, dessen Penis man sprichwörtlich mit der Lupe suchen musste. Und dann war da ein Hänfling, dessen Glied im nicht angeschwollenen Zustand bis weit zum Bein hinabhing. Karin meinte nur, der Kerl sei ihr nicht ganz koscher, da würde sie sich nicht rantrauen. Aber die Mehrzahl der Männer wie auch der Frauen waren durchschnittlich proportioniert. Karin hatte sogleich bemerkt, dass mir es die weiblichen Brüste angetan hatten. Sie hatte mich auch auf eine Frau mittleren Alters aufmerksam gemacht, deren riesige voluminöse Brüste bis zu Bauch hingen. So etwas kannte ich nur aus einschlägigen Magazinen. In Wirklichkeit hatte ich solche Riesenmemmen noch nie gesehen. Wie selbstverständlich liefen vereinzelt auch Frauen herum, denen eine Brust amputiert war. Aber auch bei der Weiblichkeit war das Meiste Durchschnitt. Vor allem die massigen Brüste der Mütter hingen schon ein wenig schlaff hinab. Es gab Frauen, deren Brustwarzen denen von Männern glichen, andere wiesen dunkelbraune Vorhöfe mit vorstehenden dicken Nippeln auf. Mir fiel auf, dass viel weniger Männer und Frauen im Schambereich rasiert waren, als man allgemein annimmt. Und dann gab es Tätowierungen zu sehen. Hier waren die Männer eindeutig Vorreiter. Einer hatte seine ganze linke Köperseite einschließlich des Arms mit bunten Bildern versehen. Die jungen Frauen schmückten sich mit dem sogenannten Arschgeweih, das die mehr oder minder schlapp hinunter hängenden Pobacken doch eher weniger verschönerte. Mit diesen Betrachtungen verbrachten wir so manchen Augenblick, immer wieder unterbrochen von längeren Schwimmausflügen, die uns einmal sogar um die kleine Insel im See führte. Erst bei einem kleinen Imbiss an der Bude bemerkte ich, dass Karin sich heute wohl dezent geschminkt hatte. Sie hatte die Wimpern mit Mascara getuscht. Ihre dunkelbraunen Augen blinkten mich heute besonders intensiv an. Dabei huschte stets ein Lächeln über ihre Wangen, wenn sie ihre dünnen Lippen leicht im Schmunzeln verzog. Überhaupt schaute ich sie heute das erste Mal näher an. Für den Heimweg hatte sie einen Bikini mitgebracht, der die Straffheit ihrer wohl getönten Haut gut betonte. Zwar zeigten Oberschenkel und Oberarme erwartungsgemäß im oberen Bereich eine gewissen Bindegewebsschwäche. Aber Karin glich diese kleinen altersbedingten Defizite durch ihre grazile Haltung aus. Da sie eine atemberaubend schmale Taille besaß, fielen diese kleinen Unzulänglichkeiten ohnehin erst bei intensiver Betrachtung auf. Und sie hatte wohl heute ihre Fußnägel in lila lackiert. Jedenfalls war mir dies gestern nicht aufgefallen. Den restlichen Nachmittag haben dann mehr oder weniger vor uns hingedöst. Zum Abschied haben wir uns dann das erste Mal umarmt und gedrückt. "Bis Morgen, du weißt schon, gleiche Stelle...", verabschiedete sie sich. Die nächsten beiden Tage überschritt das Thermometer immer noch die 30-Grad-Marke. Die Sommerferien waren nun endgültig vorbei und das Bad angenehm leer geworden. Wir haben an diesen Tagen längere Zeit an der Bude verbracht. Da standen mit uns Typen herum. Viele waren arbeitslos oder Frührentner. Sie entsprachen mit ihrer lauten und aufdringlichen Art nicht unbedingt meinem Geschmack. Da ging so manche derbe Bemerkung über die Lippen, die auch mich schmunzeln ließ. Ich hatte meinen Platz nun direkt neben Karins Liege. Es war so heiß, und wir haben ein wenig geschlummert. Als ich aufwachte, erhob sie sich gerade. Sie richtete sich mit einem Ruck auf. Dabei musste sie ihre Beine spreizen und ich konnte beobachten, wie ihre Schamlippen leicht aufklappten und sich für einen Moment wie eine kleine Trompetenöffnung aufstellten. Das dauerte nur wenige Augenblicke. Schon saß mir Karin mit geschlossenen Beinen gegenüber. Aber es zeigte Wirkung. Ich spürte sofort, dass mein Glied stark angeschwollen war. Es war nicht steif, aber doch ziemlich dick geworden, so dass die Eichel die schützende Vorhaut verlassen hatte. Karin hatte es sofort bemerkt und meinte beiläufig: "Das kann schon mal passieren". Mir war es unangenehm. Ich wollte doch von dieser Frau nichts. Aber das Blut wollte auch nicht zurück in den Körper. So saß ich einige Minuten mit leicht erigiertem Glied auf meiner Decke und versuchte durch wildes Gestikulieren den erkennbaren Zustand zu verbergen. Aber letztlich endete dieser Tag wie die anderen. Ich kannte bis heute nicht einmal den Nachnamen von Karin, wusste nur so ungefähr, wo sie wohnt, und Telefonnummern hatten wir auch nicht ausgetauscht. Es blieb bei der Verabredung für den kommenden Tag. Dieser verlief so wie die vorigen. Wir quatschten, gingen baden, amüsierten uns mit anderen Gästen an der Bude. Es war in der Tat vielleicht erholsamer als meine vierzehn Tage in der Türkei inmitten eines Gewusels von Gästen aller möglicher Nationalitäten. Doch an diesem Mittwoch Nachmittag fragte mich Karin unerwartet, ob ich heute Abend nicht mit zu ihr kommen wolle. Wir könnten eine Pizza oder Nudeln kommen lassen und den Tag bei einem Glas Wein ausklingen lassen. Das war mir durchaus recht. So verstauten wir mein Fahrrad im Kofferraum ihres Jeep und sind dann zu ihr in die Wohnung gefahren. Sie lag nur wenige Straßenzüge von meiner Behausung entfernt. Karin zeigte sich als eine echte Anhängerin der Freikörperkultur. Zu Hause angekommen entkleidete sie sich wieder und sagte nur: "Ich laufe zu Hause im Sommer immer nackt rum." Es kam mir schon seltsam vor, aber ich legte dann auch meine Kleidung ab. Dann kam die Pizza. Karin hatte sich nur kurz einen Morgenmantel umgelegt und fertigte den Pizzamann kurz an der Tür ab. Die Küchenstühle, auf denen wir saßen, waren mit einem rauen Stoff bezogen, der am Körper unangenehm juckte. Ich rutschte deshalb immer wieder hin und her. Ob es das Scheuern des Stoffs war oder einen anderen, tieferen Grund hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte ich nach kurzer Zeit einen Steifen. Mein Glied war nicht nur geschwollen. Es stand hart und steif nach oben. Und dann war da noch der Anblick von Karin. Während sie die Nudeln genüsslich mit der Gabel aufrollte, konnte ich sie intensiv beobachten. Man konnte sehen, dass ein Friseurbesuch fällig war. Ihre Haarwurzeln stachen in einem undefinierbaren Grauton vor dem umgebenden Braun hervor. Karins Stirn war faltig. Gegen das Licht betrachtet warfen ihre Krähenfüße unter den Augen dunkle Schatten. Karin hatte sich so nah an den Tisch gesetzt, dass ihre Brüste dort auflagen. Sie waren in der Tat noch immer recht fest, und heute schienen mir ihre Nippel besonders aufrecht vorzustehen. Jedenfalls wollte ich die peinliche Situation vor Karin verbergen. Ich wollte nach dem Essen schnell aufs Klo. Wenn es bis dorthin nicht besser wird, wollte ich mich schnell selbst befriedigen. Aber Karin hatte die Situation schon erfasst und wohl auch geahnt, was ich vorhatte. Sie sprach nur: "Bleib sitzen, ich mach das schon. Ich helfe dir beim Entsaften." Mit diesen Worten erhob sie sich und schob ihren Stuhl neben meinen. Ich drehte mich unwillkürlich zu ihr, so dass ich ihr gegenüber saß. "Rück ein Stück vor", forderte sie mich auf. Ich war konsterniert und gehorchte. Schon spürte ich ihren festen Griff. Mit der linken Hand packte sie von unten zwischen meine Beine und begann meinen festen Sack zu massieren. Die Rechte umschloss den Steifen etwa in der Mitte und fuhr dann langsam auf und abwärts. Karin hatte wunderschöne weiche Hände mit langen kräftigen Fingern. Als der Zeigefinger ihrer linken Hand dann auch noch in Richtung Anus vordringt, gebe ich jeden Gedanken an Protest auf. Immer kräftiger drücken ihre Hände nun auf meine Geschlechtsteile. Ich werde unendlich geil, fange an zu keuchen. Schon spüre ich meinen Saft unenthaltsam aufsteigen. Karins Hand jedoch drückt die Flüssigkeit zurück. Ihre rechte Hand umklammert mein Glied, gleichzeitig schiebt sie die Haut immer schneller werdend von oben nach unten. Mein Gesicht verzieht sich vor Schmerz. Ich bin in Regungslosigkeit erstarrt und nehme Karin schon gar nicht mehr wahr. Nun hat sie auch noch die Fingerspitze in meinen Anus gebohrt. Die andere Hand drückt mächtig auf den Schaft. Karins Hände walken Sack und Eier. Sie schiebt Hoden neben Hoden entlang. Es quält. Ich stöhne ein "Aua" hinaus. Endlich lässt Karin ab. In hohem Bogen und mehreren Schüben spritzt mein Samen auf Brust und Bauch. Ich bin erlöst. Aber nun beginnt Karin auch noch mein Glied richtig zu melken. Mit beiden Händen walkt sie die zuvor harte Latte immer wieder von oben bis unten durch, bis keine Flüssigkeit mehr an der Schwanzspitze erscheint. Dann erst lässt sie von der ausgelaugten Hülle ab. Diese Frau hatte in der Tat begnadete Hände. Nie bin ich zuvor auf so einfache Art entsaftet worden. Und der Altersunterschied machte mir gar nichts. Als wenn nichts gewesen wäre, haben wir dann noch ein Glas Sekt getrunken. Ich habe mich dann bald verabschiedet und bin gegangen. Wer nun glaubt, es hätte sich aus diesem Ereignis eine längere sexuelle Beziehung entwickelt, täuscht sich. Die nächsten beiden Tage im Schwimmbad verliefen wie die vorigen. Karin hielt mir nun allerdings die Wange zum Begrüßungskuss hin. Als ich sie fest umarmen wollte, wies sie mich zurück, strich dabei jedoch wie zufällig über mein Glied. Eine Einladung zu mir wollte sie keinesfalls wahrnehmen. Ich denke, Karin wollte mit diesem Verhalten die ursprüngliche Distanz zwischen uns wieder aufrichten, ohne dabei aber die Ereignisse jenes Abends vergessen machen zu wollen. Und dann kam der Sonntag. Wir wussten beide, dass es der letzte gemeinsame Tag im Schwimmbad sein würde. Mein Urlaub war endgültig vorbei. Es war für die kommenden Tage regnerisches Herbstwetter angekündigt, und das Bad würde am Montag für diese Saison endgültig schließen. Zu meiner vollen Überraschung sagte mir Karin dann am Nachmittag mit sanfter Stimme, als ich mich mit trauriger Miene schon von ihr verabschieden wollte: "Zum Abschied lade ich dich noch einmal nach Hause zu mir ein. Komm, lass uns gehen." Das war ein freudiger Schock. Noch für einige Augenblicke dürfte ich diese freundliche, angenehme Person um mich haben. Vielleicht würde sie mir noch einmal eine Beglückung wie beim letzten Mal bereiten. Das hoffte ich zumindest. Schon auf dem Nachhauseweg blinzelte mich Karin immer wieder vielsagend an. Sie streichelte meine Hand, fuhr über meinen Oberschenkel und benahm sich eher wie ein junges Mädchen denn wie eine reife ältere Frau. Ich glaubte sie recht gut kennen gelernt zu haben. Aber ihre wirklichen Gedanken blieben mir fremd. Als ich nachfragte, was wir denn heute zum Essen bereiten wollten, legte Karin nur beide Finger auf meinen Mund und gebot mir zu schweigen. Wir standen uns in der Küche nackt gegenüber. Karin griff mich sogleich bei der rechten Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich verstand, was sie wollte. Langsam führte ich meinen Mittelfinger an ihrer haarigen Furche entlang. Ihre Schambehaarung war nicht nur dicht, sondern borstig-scharf. Endlich hatte ich den rechten Weg gefunden und schob den Finger vorsichtig in sie ein. Ich war überrascht, wie eng Karin war. Ihre Knospe stand schon frech und fest vor. Als ich sie zu reiben begann, stöhnte sie nur einmal kurz auf. Es dauerte nicht lange, und mein Finger war nass. Eng an sie geschmiegt, schob ich nun auch den Zeigefinger in sie ein. Zunächst langsam, dann immer fordernder umkreisten meine Finger ihr Kügelchen. Zwischendurch bohrte ich die Finger tief in sie hinein, um dann wieder lind über die Schamlippen zu streichen, ihren Bären zu drücken und schließlich die weiche Haut ihrer Oberschenkel zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis Karin noch einmal aufstöhnte, ihr Becken mit Macht gegen meine Hand drängte und sich dann endlich ein Schwall von Flüssigkeit über meine Hand ergoss. Wir standen so eng aneinander, dass mein steifes Glied ihren Bauch geradezu zu durchbohren schien. Karin kannte keine Hemmungen. Sie packte mich bei der harten Latte, zog mich stolpernd hinter sich her in einen Nebenraum. Es war das Schlafzimmer, wo sie sich mit mir zusammen sogleich auf das geöffnete Bett warf. Karin hatte die Leidenschaft gepackt. Sie lag nun auf dem Rücken und führte mein Glied bei sich ein. Diese Frau hatte etwas Berauschendes. Sie zeigte unverhohlen eine Gier auf Sex, die ich bei jüngeren Frauen bislang vermisst habe. Ich glitt in sie ein. Sie war immer noch nass. Aber ihr Loch hatte etwas Hartes, Raues an sich. Das war an sich unangenehm. Aber mein Glied brachte es mit jedem Stoß beinahe zum Wahnsinn. Dieses Scheuern war unheimlich. Es juckte und schmerzte. Und doch jubelte ich innerlich. Karin wurde richtig wild. Sie schob mir ihr Becken wollüstig entgegen. Es war wie ein Kampf. Die Säfte stiegen in mir hoch. Endlich. Ich pumpte diese Frau mit meinem Samen voll. Vier, fünf, sechs Mal spritzte ich eine volle Ladung in sie hinein. Unserer beider Flüssigkeit tropfte auf das Betttuch. Und ich wollte mehr von dieser Frau. Ich wühlte in ihren Brüsten. Sie hatten sich fest aufgerichtet. Ihre Nippel lagen hart in meinem Mund. Ich umspielte sie mit der Zunge, lutschte, saugte, walkte sie mit kräftiger Hand, bis Karin mir leise flüsternd gebot aufzuhören. Aber sie hatte immer noch nicht genug. Ich spürte ihre Hände zwischen meinen Beinen. Niemals war es mir in der Vergangenheit vergönnt gewesen, kurz hintereinander zu kommen. Diese Frau machte es möglich. Mit ihren Händen massierte sie neues Leben in die schlaffe Hülle. Ich hatte mich schon ermattet auf dem Rücken ausgestreckt, als ich dann ihren warmen Mund um mein Geschlecht spürte. "Das geht nicht", dachte ich. Aber ihre warme, weiche Zunge umspielte die Eichel. Sie saugte sich an meinem Unterleib fest, sog mein Glied nahezu vollständig in sich ein, bis es tatsächlich wieder stand. Noch einmal ließ sie mich ein. Der Schmerz ihres rauen Lochs war scheußlich und wunderbar zugleich. Ich glaubte wundgescheuert ihre Wohnung verlassen zu müssen. Karin hatte mich eingesogen und mit den schlanken Beinen festgeklammert. Nach unendlichen Stößen, wiederholtem Stöhnen ihrerseits, war auch ich noch einmal bereit. Ich bäumte mich auf und pumpte noch einmal einen winzigen Rest von Flüssigkeit in sie hinein. Wir haben dann vielleicht noch eine halbe Stunde geruht, haben uns ausgiebig geduscht und sind dann gemeinsam in eine Pizzeria um die Ecke gegangen, um die heiße Sommerwoche angenehm enden zu lassen. Karin habe ich nie wieder gesehen. Weder in der Umgebung ihrer Wohnung noch im nächsten Jahr im Bad. Aber sie wird mich immer an die Heimat erinnern.
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