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Schicksale 3 (fm:Grosse Titten, 3171 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2009 Gesehen / Gelesen: 27790 / 22501 [81%] Bewertung Teil: 9.17 (189 Stimmen)
...im ersten Patchworkurlaub...

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Platz unterm Stoff war begrenzt. Doro legte ihre Hand auf meine Beule, suchte nach dem Reisverschluß und öffnete ihn, die Short hatte sie schnell weggezogen und mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis. Doro fing an, ihn sanft zu streicheln, es wurde immer schwieriger sich aufs Fahren zu konzentrieren. Es ging einfach nicht mehr und die Erlösung war das Rasthaus-Schild, ich fuhr von der Autobahn ab. Der Van kam zum Stehen und Doro und ich verließen den Wagen, wir liefen durch die parkenden Autos und hinter dem Gebäude des Rasthauses drückte ich sie gegen die Wand, meine Zunge fand sofort den Weg in ihren Mund, unsere Lippen pressten sich aufeinander und sofort suchte sie nach dem Prügel in meiner Hose. Doro öffnete meinen Hostenstall und holte den harten Stab heraus, dann hob sie ihr Bein an und ich konnte, nachdem ich den Stoff ihres Kleides etwas hochgeschoben hatte, sofort zustechen. Es war ein geiles Gefühl, die Perlen ihres Strings rollten am meinem Schaft entlang, ein ungewohnter Druck stimulierte meine Geilheit noch zusätzlich. Es war ein schneller Fick und doch so intensiv und leidenschaftlich. Wir standen beide unter imensem Druck, nur wenige tiefe Stöße reichten aus, dass wir beide zum Höhepunkt kamen. Ich presste meine Lippen auf Doros Mund, sonst hätte sie den ganzen Rastplatz zusammengeschrien. Etwas erschöpft und gleichzeitig voller Power lehnten wir an der Wand, mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Pussy und pumpte, wir wollten nicht aufhören, doch wir konnten die Kinder nicht so lange allein im Wagen lassen. Wir trennten uns, zogen uns an und gingen lachend zum Wagen zurück. Die Kinder kamen auch gerade von der Toilette zurück und wunderten sich nur, dass wir uns nicht getroffen hätten. Wir stiegen wieder ein und setzten unsere Fahrt fort. Eine Stunde später erreichten wir unser Ziel.

Unser Hotel lag idyllisch an einem kleinen See nahe Kaltern, wir hatten uns ein Familienappartement und ein Doppelzimmer reserviert, das unser Liebesnest für die kommenden Tage werden sollte. Das Hotel, ein Familienhotel bot alles, damit die Kinder beschäftigt sind und wir Zeit für uns hatten. Nach dem Einchecken wurde uns das Haus mit allen Einrichtungen gezeigt und die Kinder beschlossen, sofort nach dem Essen das Hallenbad zu besuchen. Doro und ich freuten uns schon auf die freie Zeit. Schon beim Essen hatte ich immer wieder Doro`s Fuß zwischen meinen Beinen, sie bohrte mit ihrem Zeh an meinem Pint, der das sehr anregend fand. Der Weg zu unserem Zimmer wurde zum spießrutenlauf, denn immer wenn uns andere Gäste begegneten, mußte ich meine Hand von ihrem Hintern wegnehmen. Unsere Türe war keum ins Schloß gefallen, als Doro sich mir an den Hals warf und wir in einem endlosen Kuß, rückwärtstaumelnd auf unser Bett fielen. Ich wollte schon anfangen ihr den Reisverschluß ihres Kleides zu öffnen. als sie aufsprang und mir deutete, dass ich liegen bleiben sollte. Doro dunkelte das Licht etwas ab, Musik setzte ein und Doro begann sich im Takt der Musik zu wiegen. Sie löste ihre Haare aus der Spange, schüttelte sie frei, ihre Hüften schwangen im Takt und ihre gewaltigen Brüste reckte sie mir entgegen. Sie ging langsam in die Knie, zog die Zipper ihrer Stiefel lasziv herunter und schleuderte ihre Stiefel in den Raum. Mit ihren Händen fuhr sie ihre Konturen ab und zog dabei den Rockteil des Kleides immer wieder bis an die Hüften. Ihre Hände wanderten hinter den Nacken, sie öffnete den Reisverschluß des Kleides, zog diesen dann langsam herunter, dabei drehte sie mir den Rücken zu. Sie kreuzte ihre Arme vor der Brust, dann zog sie sich langsam den Stoff über ihre Schultern, auf Höhe ihrer Titten lies sie den Stoff fallen und das Kleid glitt an ihrem Körper zu Boden. Mit zwei eleganten Schritten entstieg sie dem Kleid, jetzt hatte sie nur noch ihre Stay-Ups, den BH und ihren G-String an. Doro stand immer noch mit dem Rücken zu mir, als sie die Häkchen ihres BHs öffnete, diesen dann abstreifte und über die Schultern in meine Richtung warf, ich fing ihn auf. Sie streichelte wieder über ihren Körper und ich konnte nur erahnen, wo sich ihre Hände gerade befanden, dann führte sie ihre Finger seitlich zwischen String und Haut, sie schaukelte ihre Hüften, ihre mächtigen Brüste schwangen hin und her und dann schob sie den G langsam nach unten. Mit einem kurzen Ruck zog sie sich den Stoffstreifen aus ihrer Ritze, der String fiel zu Boden und nur noch ihre geilen Nylons bedeckten ihre helle Haut. Doro machte es spannend, sie tanzte zur Musik, ließ ihre Hände immer wieder über ihre Möpse gleiten, dann den Bauch hinab und zwischen ihre Beine, dabei beugte sie sich nach vorne. Sie ging langsam in die Knie, rollte ihre Nylons langsam ab und reckte mir dabei ihren runden Hintern entgegen. Sie stellte sich breitbeinig vor mich und als sie die tiefste Haltung erreicht hatte, konnte ich ihre beiden Löcher deutlich sehen. Sie war klatschnass und ihre Schamlippen glitzerten im spärlichen Licht des Zimmers. Als sie ihre Strümpfe abgelegt hatte, richtete sie sich wieder auf und drehte sich langsam um. Doro hatte ihren rechten Arm als Schutz über ihre Brüste gelegt und ihre linke Hand lag auf ihrem Venushügel. So tanzte sie vor mir.

Doro tanzte auf mich zu, dann nahm sie die Hände vom Körper, mir stockte der Atem. Obwohl ich sie jetzt schon öfter nackt gesehen hatte, war ich immer wieder fasziniert von ihren üpigen Rundungen. Ich wollte aufstehen, doch sie stieß mich zurück auf die Matratze. Doro`s Plan war ein anderer. Sie legte sich auf mich, küßte meinen Hals, die Ohrläppchen und setzte sich dann auf mein Becken. Ihre Finger suchten den obersten Knopf zu öffnen, dann jeden weiteren. Sie küßte mich wieder am Hals, dann abwärts meine Brustwarzen, die Bauchdecke bis zum Nabel, doch hier störte nun die Hose. Doro`s flinke Finger öffneten den Gürtel, den Knopf und dann den Reisverschluß der Hose, sie stand auf und zog sie einfach herunter. In meiner Boxer hatte mein Schwengel längst mit Platzproblemen zu kämpfen und Doro hatte erbarmen, sie zog mit wenigen Handgriffen auch meine Short aus und so lag ich nun nackt, mit gehisster Fahne vor ihr auf dem Bett. Doro kniete sich neben mich auf das Bett, sie begann mich zu streicheln. Dann küßte sie wieder meinen Körper, von oben nach unten, dabei drehte sie sich mit. Als sie mit ihren Lippen unter den Bauchnabel kam, stieg sie mit einem Bein über mich und reckte mir ihr Hinterteil zu, sie bot mir den aufregenden Einblick in ihre Grotte. Doro küßte mich weiter abwärts, dann aufwärts, den ausgefahrenen Fahnenmast hinauf bis zur violetten, vor Geilheit prallen Eichel. Mit ihrer Zunge umspielte sie die Pflaume, bohrte in das kleine Loch an der Spitze und dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Pint. Ein wohliger Schauer jagte durch meinen Körper, die Wärme ihrer Mundhöhle, die feuchte, rauhe Zunge, die die empfindliche Haut verwöhnte ließ meinen Pint noch weiter anschwellen. Ein Tropfen traf mich direkt auf die Lippen, er schmeckte herb-salzig und nach ihr! Ich sah den zweiten bereits auf mich zukommen, ihr Nektar sammelte sich über mir. Ich hob meinem Kopf etwas an, dann lag ihr Lustreich direkt vor mir und ich küßte vorsichtig ihre Scham. Doro stöhnte kurz auf, ließ aber nicht ab von meinem Schwanz. Sie lutschte und saugte an ihm, als wollte sie eine Kuh melken, dabei massierte sie mit ihren Fingern den Schaft und meine Eier abwechselnd. Der betörende Duft ihrer Pussy brachte mich um den Verstand und ich versenkte mein Gesicht vollständig zwischen ihren Beinen. Ich züngelte zwischen ihren Lippen, spielte mit ihrer Klit und steckte sie so tief hinein, wie es mir möglich war. Doro wurde immer geiler, sie saugte wie eine Wilde an meinem Schwengel und in ihrer Pussy kochte die Lust ihren Nektar, der in Strömen über meine Zunge lief. Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die so extrem nass war. Ich leckte jeden Tropfen, den sie mir spendete aus ihr heraus, doch es war einfach zu viel. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam zu pumpen begann, Doro spürte das wohl auch, denn sie umklammerte den Schlauch fest mit ihren Fingern, preßte einen Zeigefinger hinter dem Sack gegen die Schwanzwurzel und tatsächlich ließ der Drang nach.

Doro hatte wohl noch nicht genug von meinem Schwanz, denn sie leckte und saugte weiter, jetzt schob sie eine Hand unter meinen Po, sie suchte meine Rosette, ich verkrampfte etwas, doch sie kitzelte solange daran, bis ich losließ und schon hatte ich ihren Zeige finger in meinem Arsch - Gott was für ein Gefühl. Noch nie hatte ich etwas derartig geiles gefühlt, Doro massierte von innen meinen Schwanz, d.h. den innliegenden Teil und das war eine Offenbahrung. Ich hatte Mühe an mich zu halten, längst lag ich mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett, unfähig irgendetwas zu tun. Doro blies weiter und lies mir keine andere Wahl, als meinem Verlangen ihr den Saft des Lebens zu spenden. Mein Sperma wurde nur noch durch den Gegendruck ihres Fingers in meinem Anus im Zaum gehalten, dann löste sie den Druck und die heiße zähe Milch schoß den Harnleiter hinauf, durch den Schlauch, verließ das Loch an der Spitze der Eichel und landete direkt in ihrem Mund. Doro hatte es erwartet und schluckte mühelos jeden Tropfen, den sie mir entlockte. Ich fürchtete schon, dass das nun alles war, doch weit gefehlt. Sie leckte alles sauber, zog ihren Finger aus meinem Arsch und strahlte mich an: "Los zeih dir deinen Bademantel an, ab 22.00 Uhr gehört der Wellnessbereich uns alleine, wir sagen nur noch den Kindern gute Nacht!" Sie lief ins Bad, warf mir den Bademantel zu, zog sich ihren über und schon stürmte sie zur Tür hinaus. Wir sahen noch kurz bei den Kinder vorbei, wünschten eine Gute Nacht und gingen in den Wellnessbereich, holten uns aber zuvor den Schlüssel an der Rezeption.

Wir betraten den Wellnessbereich, die warme, feuchte Luft schlug uns entgegen und Doro legte sofort ihren Bademantel ab. Wir hatten keinen unerwarteten Besuch zu fürchten, denn Doro hatte hinter uns abgeschlossen, das hatte sie "gefickt eingeschädelt". Auch ich zog meinen Bademantel aus und folgte Doro, ich starrte dabei auf ihren herrlichen Hintern und sah wie ihre Möpse bei jedem Schritt hin- und herwackelten. Sie steuerte direkt den Whirlpool an, drückte einige Knöpfe an der Wand. Das Waser begann zu sprudeln, leise Musik erfüllte den Raum und ein Lichtspiel verwandelte die sprudelnden Wassermassen in ein mystisches Orakel. Doro stieg hinein, setzte sich und drehte sich gleich um, um mich in Emfpang zu nehmen. Das Wasser war angenehm warm und ich ging zwischen Doro`s gespreizten Beinen in die Knie. Es dauerte nur Sekunden bis sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss vereinten. Wir füllten dabei unsere Hände mit dem herrlichen Wasser und begossen unsere Körper, unsere Hände verteilten es über die ganze Haut. Doro zielte direkt auf meinen harten Pint ab, sie spielte ein wunderbares Lied auf meiner Flöte während ich ihre gigantischen Früchte massierte, die Melonen mit der harten Kirsche darauf. Doro ließ sich zurückfallen, der Beckenrand war geschwungen ausgespart wie eine große Rundliege, und aus unzähligen Düsen sprudelte das Wasser heraus. Ich sah ihr dabei zu, wie sie sich in Position brachte und mußte grinsen, denn das Wasser ließ ihre Möpse lustig tanzen. Sie legte sich zurück und spreizte die Beine, ich konnte den rosa Eingang zu ihrer Lustgrotte genau sehen.

Langsam robbte ich auf Knien zu ihr hin, mein Schwanz stand wie eine Lanze von mir ab. "Loß mein geiler Stecher, gib mir deine Lanze", das war eine eindeutige Aufforderung und ich ging in die Brustschwimmlage über, trieb auf sie zu. Doro zog mich förmlich auf sich, ich küßte dabei ihre Nippel und mein Schwanz fand sein Ziel sofort. Langsam drang ich in sie ein und stellte sofort fest, dass sie nicht mur durch das Wasser nass war. Wir blieben erst einmal ein Weile vereinigt aufeinander liegen, küßten uns und genossen die intensive Zweisamkeit, die Ruhe und das Prickeln des Wassers auf der Haut. Eine völlig neue Erfahrung mit Hilfe der nahezu schwerelosen Tragfähigkeit des Wassers pendelte ich vor und zurück, nur mit Hilfe meiner Arme, meine Haut glitt über Doros und mein Pint bewegte sich fließend in ihrer Grotte. Das Wasser verringerte die Reibung und so steigerte sich unsere Geilheit nur langsam, was Doro sichtlich genoß. Sie lag tief atmend unter mir, die Augen geschlossen, sich am Beckenrand haltend und dirigierte mich nur mit ihren gut trainierten Vaginalmuskeln. Wir küßten uns schier endlos und nur wenn versehentlich das Wasser das atmen erschwerte, holten wir Luft. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz. Doro schlang mit einem Mal ihre Beine um mich, sie wollte den Stab noch tiefer spüren, sie zog mich herunter und die Spitze der Lanze stieß direkt in ihr Zentrum. Wieder lagen wir fast regungslos minutenlang aufeinander, sondierten jede Regung des anderen und saugten sie in uns auf. Wir verspürten keine Hektik, keinen Erfolgszwang, hatten doch längst gemerkt, dass wir perfekt zusammenpassten. Doro begann dann wieder ihre Muskeln spielen zu lassen, sie ist eine Meisterin darin und beherrscht sie perfekt. Im Takt ihrer Kontaktionen rieb ich nun meinen Schwengel in ihrer Röhre. Dieses heiße Spiel sorgte nun doch dafür, dass wir immer schärfer wurden und das Tempo anzogen. Sie hielt meinen Schwanz fest in ihrer Umklammerung und ich kämpfte dagegen an, es war ein Liebeskampf unserer Geschlechtsorgane mit dem Ziel gemeinsam in einem gewaltigen Orgasmus unterzugehen. Doro hatte nun ihre Arme losgelassen und hielt sich an mir unklammert, ihre harten Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, lange Kratzer zeichneten mene Haut. Je wilder wir vögelten, desto lauter stöhnte Doro, bei den finalen drei Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus, es hallte wieder. Ich spürte wie mein Samen in sie geschleudert wurde und alle ihre Dämme brechen lies. Wir waren wie in Trance, rammelten weiter, obwohl schon alles verspritzt war, doch das Adrenalin und die unendliche Geilheit des Ficks powerten uns immer weiter. Wir erreichten ncoh zwei weitere kleine Höhepunkte bevor wir völlig erschöpft, aber glücklich voneinander abliesen und nebeneinander das heiße Sprudelbad genossen.

Nach einem Besuch im Dampfbad und einer prickelnden gemeinsamen Dusche, wir seiften uns gegenseitig ein, überall, gingen wir zu Bett. Die folgenden zwei Tage nutzten wir jede Gelegenheit unserem angestauten Sextreb freien Lauf zu lassen. Wir hatten uns in diesen Tagen auch als Familie gefunden.

P.S. Wenn ihr mehr über Doro und ihre sexuellen Erlebnisse lesen wollt, dann gebt mir doch via Email ein Feedback! Danke für die positive Bewertung.



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