Die Chefin (fm:Ältere Mann/Frau, 1641 Wörter)

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finden sie mein Fötzchen? - Ich hoffe doch sehr stark - im Interesse unseres Dienstverhältnisses - dass es ihnen gefällt??" "Aber ja, Chefin." Meine Kehle ist staubtrocken, grad noch, dass ich diese Worte rausbringe. Und die sind nicht mal gelogen - auch wenn ich diese kleine erpresserische Anmerkung durchaus gehört habe, aber die Muschi von Frau Bene - wahnsinn. Ein kleiner Streifen zieht sich mittig vom Schamhügel bis kurz vor ihrem Kitzler runter. Sonst komplett rasiert, kann ich ihre Schamlippen und ihre Knospe schön sehen. Perfekt würde ich meinen! "Dann beweis es mir, wie sehr sie dir gefällt! Komm her! Mit ihrem Zeigefinger winkt sich mich heran und ich kann dieser Versuchung nicht wiederstehen, folge dem Ruf und gehe zu ihr ihn. "Aber Chefin...." "Keine Chefin mehr heute! Heidi für dich - aber nur für hier und jetzt. Nun komm - leck mich!"

Ich gehe also zu Heidi hin, sie grinst frech, schelmisch. Ihre Beine noch immer auf dem Tisch, spreizt sie diese weit, um mir einen noch besseren Einblick zu gewähren. Sie stützt sich mit ihren Händen ab, lässt ihren Oberkörper etwas nach hinten fallen und wartet - wartet auf meine heisse Zunge. Ich knie mich vor ihr hin, fahre mit meinen Händen an ihre makellosen Füßen hoch, langsam - nur mit den Fingerspitzen. An der Oberseite hoch, hinuter an der sensibleren Unterseite ihre Oberschenkel. Ich merke wie ihr ein wohliger Schauer durchläuft. Zuletzt an der Innenseite - ein leichter Hauch, ein zartes Berühren, rauf zu ihrer Scham entlockt meiner Chefin ein sanftes Stöhnen. Besser gesagt ein erregtes leises, erwartungsvolles Aufstöhnen. Meine Finger umspielen ihre Scham, streicheln sie hier an ihrer empfindlichen Stelle. Ich berühre ihre Schamlippen, ihre Knospe, diesen wunderschönen Streifen ihrer verbliebenen Schambehaarungen. Dann beuge mich vor, küsse sie dort, überdecke ihre Möse mit heißen feuchten Küssen. Lecke mit meiner Zunge über ihre Schenkelinnenseite - bis hinauf zu ihrem Bauchnabel. Übersehe auch diesen mit Küssen, sauge daran um dann wieder langsam - eine feuchte Spur hinterlassend - hinunterzufahren. Mit der Zunge öffne ich ihre Schamlippen, fahre hindurch, nehme dabei ihren betörenden Duft, ihre Geilheit, ihre Nässe auf. Ich beende dieses Spiel erst bei ihrem knackigen Arsch. Küsse ihre Pobacken, ihre kleine rosafarbene Rosette. lecke mit meiner Zunge auch hier darüber. Und ich spüre, merke und höre, wie auch das sie anmacht, noch geiler werden lässt. Plötzlich richtet sie sich auf, nimmt meinen Kopf und drückt ihn zart, aber doch bestimmend auf ihre Muschi. "Los Nico, komm - du machst mich wahnsinnig - leck mich, bitte, lech mir meine Fotze aus!!" Und ich komme ihrem Wunsch sehr gerne nach. Meine Zungenspitze findet ihren erregten Kitzler. Ich lasse sie langsam von unten nach oben über ihn gleiten. Umspiele ihn dann, zuerst langsam, dann schneller werdend. Sauga an ihm, an ihrer Knospe um dann wieder mit dem Zungenspiel zu beginnen. Heidi genießt es, stöhnt dabei leise, hebt immer wieder ein wenig ihr Becken an - mir, meiner Zunge entgegen. Ich lege einen Finger auf ihre Lustperle, massiere sie und fahre mit meiner Zunge etwas tiefer. Lecke über ihre Schamlippen, nehme ihren Lustsaft auf und dringe dann mit meiner Zunge etwas in sie ein. Und dann beginne ich sie mit meiner Zunge langsam zu ficken. Mein Finger noch immer auf ihrem Kitzler, meine Zunge in ihr - auch ich genieße es, gefällt es, wie sich dieses geile Weib ihrer Lust hingibt. "Ja Nico - fick mich mit deiner Zunge, fick mich mit deinen Fingern, fick mich mit deinem Schwanz." Mit meiner Zunge umspiele ich nun wieder ihre Knospe, lecke und sauge an ihr - mal langsam, sanft, dann schnell, bestimmend. Mit einem Zeigefinger fahre ich zwischen ihren Schamlippen. Ich spüre wieder Heidis Nässe, wie feucht sie schon ist. Ich verteile ihren Lustsaft auf ihrer Scham, ihren Schenkeln, ihrem Arsch, ihrem Poloch. Dann lasse ich ihn in ihrer Fotze eintauchen, führe meinen Finger langsam ein. Nehme einen zweiten Finger hinzu und verharre, ganz tief in ihr drinnen. Ich bewege mich keinen Deut mehr, nur meine Zunge leckt über ihre Knospe. Ohja, ich kann spüren, wie sie mehr will, wie sie innerlich danach schreit. Und dann beginne ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Langsam raus und wieder tief in sie rein. Und bei jeder dieser Bewegungen lasse ich meine Zungenspitze über ihre Knospe gleiten. Heidi stöhnt auf, windet sich - "Ja - besorg es mir, Nico. Es ist so gut!" Ich erhöhe mein Tempo, ficke sie schneller, lasse meine beiden Finger schneller und schneller in ihrer heißen Fotze verschwinden. Ihr Stöhnen deckt sich nun schon mit meinen Bewegungen, sie lässt ihr Becken kreisen, schiebt sich mir mehr und mehr entgegen. "Ja Süsse, genieß es, lass dich gehen, komm....lass dich von mir zum Orgasmus ficken, Heidi!" hauche ich ihr zu. Ja und sie kommt - und wie, begleitend von einem geilen Aufstöhnen, richtet sie sich auf, presst meinen Kopf fest gegen ihre Muschi, meine Zunge fest gegen ihre Knospe. Ich lasse meine Finger tief in ihr, spüre wie sie kommt, wie sie ihre Muskeln anspannt und umkreise nochmal sanft ihren Kitzler. "Ohhjaaaaaaaaaaaa, Nico - ich komme!"