Ich wurde als Hure verkauft (fm:Schlampen, 5276 Wörter) | ||
| Autor: sabinchen38 | ||
| Veröffentlicht: Dec 28 2009 | Gesehen / Gelesen: 110084 / 138160 [126%] | Bewertung Geschichte: 6.50 (345 Stimmen) | 
| Junge Touristin wird zusammen mit ihrer Freundin als Hure verkauft und verbraucht | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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und meinte, sie habe gesehen, dass der Mann einen riesigen Schwanz in  der Hose habe, nach dem sie ganz verrückt sei. Auf meine Frage, wie und  wann sie den Schwanz probieren wolle, sagte sie nur, Ahmed habe ihr  gesagt, er finde schon einen Weg. Ich befürchtete, dass dieser Mann  nachts zu uns ins Zelt kommen könnte, um sie zu besuchen. Mir gefielen  die Araber zwar auch gut, ich wollte mich aber nicht mit ihnen  einlassen.  
 
Tatsächlich wachte ich nachts auf, weil ich eine Unruhe im Zelt wahrnehmen konnte. Als ich die Augen aufschlug, sah ich trotz der  Dunkelheit, dass drei Männer ins Zelt gekrochen waren. Einer war schon  bei Helga, die anderen wollten zu Gabi und mir. Gabi und ich wollten  Helga, die sich auf ihren lover gefreut hatte, nicht enttäuschen und  gestatteten den Beiden, uns zu begrapschen, mehr aber nicht. Als sie  Gewalt anwenden wollten, sie schienen sehr geil zu sein, schlugen wir  zu und wurden laut. Sie ließen von uns ab, sie sagten aber etwas in  arabisch, was sich wie eine Drohung anhörte. Dann verschwanden sie bis  auf Helgas lover, der sie dann auch trotz unserer Gegenwart ausgiebig  fickte. Er war auch mit Abstand der angenehmste Bursche.  
 
Nach langer zeit schlief ich dann wieder ein und wachte am Morgen etwas verkatert auf. Ich merkte sofort, dass die Stimmung gespannt war und  die 3 Araber sauer waren. Ohne ein freundliches Wort ging es weiter und  an diesem und am nächsten Tag passierte nichts Ungewöhnliches, nur  waren wir Frauen unsicher geworden.  
 
Am vierten Tag der Reise kamen dann mittags zwei Kamelreiter auf unsere Gruppe zu und redeten auf unsere Araber ein, die daraufhin sehr unruhig  wurden. nach der kurzen Mittagspause drängten sie ohne eine weitere  Erklärung zur Eile. Nach weiteren etwa zwei Stunden tauchte ein Trupp  Berittener auf, die schnell auf uns zu kamen. Sie schrieen für uns  Unverständliches,  fuchtelten mit ihren Waffen herum. Als sich einer  unserer Führer ihnen entgegen stellte, wurde er brutal aus dem Sattel  auf den Boden geschleudert. Dann trennten die Männer uns 5 junge Frauen  von den übrigen Teilnehmern und trieben unsere Kamele in eine ganz  andere Richtung. Wir merkten dann auch schnell, dass wir entführt  worden waren.  
 
Nach einem sehr schnellen Ritt von etwa 3 Stunden, es begann zu dämmern, erreichten wir eine kleine Oase, die diesen Männern zu gehören schien.  Dort empfingen uns drei Frauen und weitere etwa 20 Männer, die uns  absteigen ließen. Es sah alles sehr bedrohlich aus und das war es auch.  Einer der Männer sprach uns in englisch an und verkündete uns, dass sie  uns eingefangen hätten, um uns im Sudan auf einem Sklavenmarkt zu  versteigern. Für blonde Europäerinnen gebe es viel Geld, da diese in  den Bordellen der ganzen Welt gesucht seien. Als er auf seine  entsprechende Frage die Antwort erhielt, dass keine von uns mehr  Jungfrau war nahm er das zur Kenntnis und sagte klipp und klar, dass er  und seine Männer uns nun einige Tage richtig einreiten würden, dann  könnten sie auf dem Markt gut eingerittene Huren verkaufen, die sofort  einsetzbar seien. Uns schauderte und eine der Schweizerinnen versuchte,  zu fliehen, obwohl das hier in der Wüste kaum möglich war, wenn man am  Leben bleiben wollte. Sie wurde sofort eingefangen, man riss ihr die  Kleider vom Leib und schlug sie mit einer Kamelpeitsche halb tot.  
 
Als wimmerndes Bündel lag sie im Sand, als sofort einer der Männer seinen dicken großen Schwanz aus der Hose holte und sie - ohne auf ihre  Schreie zu achten - gnadenlos durchfickte. Auch uns wurde befohlen, uns  nackt auszuziehen und wenn man zu langsam war, spürte man die Peitsche.  man wies uns darauf hin, dass es die übliche Bestrafung für eine  Sklavin sei, ausgepeitscht zu werden. Wenn wir das vermeiden wollten,  sollten wir immer sofort das tun, was uns befohlen werde.  
 
Die Männer ließen nun ihre Hosen herunter oder holten zumindest den Schwanz aus der Hose. Wir alle mußten niederknien und schnell hatten  alle einen dicken Schwanz im Mund, den wir hoch blasen mußten. Der  Schwanz, der mir in den Mund gesteckt wurde war riesig, vor allem aber  ungewaschen und stinkend. Gabi versuchte sich zu wehren und wurde mit  der Kamelpeitsche richtig verprügelt, bis sie wimmernd am Boden lag,  nur um sofort von einem Kerl gefickt zu werden. Von uns 5 jungen Frauen  waren nun zwei windelweich geprügelt, aber alle 5 wurden stundenlang  gefickt in alle unsere Löcher. Wir mußten das tun, was unsere Peiniger  befahlen und das ohne zu zögern. 5 Tage lang wurden wir jeden tag  mehrere Stunden gefickt wir wurden mit jedem Tag demütiger und am 5.  Tag schlichen wir schon am frühen Morgen zu den Männern, um uns ihnen  anzubieten, Nun schien ihnen das zu genügen, wir bekamen so eine Art  Kleid übergestreift und los ging der Ritt nach Süden.  
 
Erst nach 6 Tagen, an denen wir erneut in jeder Pause vielfach gefickt wurden - das Sperma der Kerle klebte uns am ganzen verschwitzten Körper  - kamen wir um die Mittagszeit in einen kleinen Ort, in dem wie man uns  sagte am darauf folgenden Tag die Auktion stattfinden würde. Wir wurden  in einen Käfig gesperrt, in dem sich bereits zwischen 25 und 30 junge  Frauen befanden, die alle am nächsten Tag zur Versteigerung anstanden.  Während des weiteren Tagesverlauf kamen immer wieder Karavanen mit  Frauen, etwa halb und halb Weiße und Farbige, Die Frauen wurden sofort  in  unseren Pferch getrieben. Langsam waren nun auch etwa 39 Männer da  und jeder holte sich eine von uns Huren, wenn er ficken wollte, was er  dann auch ohne Zögern tat ungeachtet der Tatsache, dass alle zuschauen  konnten.  
 
Auch in der Nacht noch kamen Transporte und am Morgen hatten sie dann fast 70 Frauen zusammengetrieben, die sie als Sklavinnen versteigern  wollten. Erstaunlicherweise waren in der nacht fast nur Weisse Frauen  und dazuhin weit überwiegend Blondinen eingetroffen. Es schien ein  bekannter Markt für Sklavinnen zu sein, die als Huren in Bordelle der  ganzen Welt, vor allem aber im asiatischen und afrikanischen Raum  kommen sollten. Wir bekamen richtig Angst, denn als Hure in einem  asiatischen Puff zu landen und dort verschlissen zu werden, das kpnnten  wir uns nicht vorstellen. Allein das, was wir seit unserer  Gefangennahme über uns hatten ergehen lassen müssen reichte vollkommen.  Wir sahen aber keinen Ausweg.  
 
Für die Versteigerung der etwa 100 Frauen waren 3 tage vorgesehen, da man uns sagte, die schwarzen Frauen würden normalerweise nicht einzeln  sondern in Trupps verramscht. Sie seien billig, würden zwei drei Jahre  in  einem ordentlichen Puff eingesetzt und anschließend meist als  hervorragend eingeritten an Billigpuffs weiter verhökert. Wenn keiner  sie mehr einsetzen wollte, würden die meisten nach etwa 5 bis 6 Jahren  entsorgt und fertig war es.  
 
Anders sei es bei weißen Huren. Sie hielten ein mal länger und würden auch dann noch eingesetzt werden können, wenn sie sichtbar verbraucht  waren. In guten Bordellen, wo sie nicht ständig im Einsatz sein müßten,  seien sie meist bis zu 10 Jahren verwendbar und dann gab es immer noch  Abnehmer. Weiße Huren waren deshalb sehr begehrt. Mich überkam ein  eisiger Schauer. Ich sass hier und konnte an meinem Schicksal nichts  ändern. Meine Freundin Helga hatte sich insoweit arrangiert, als sie  bereit war, sich mir Arabern einzulassen. Gab und ich dagegen zitterten  unserem Schicksal entgegen.  
 
Morgens um 6 Uhr kamen einige der Sklaventreiber, um die Frauen zu holen, die am Vormittag zur Versteigerung kommen sollten. Es waren 20  Frauen, 15 farbige Mädchen und 5 weiße. Er trieb sie aus dem Pferch und  forderte sie auf, sich nackt auszuziehen. Alle bis auf eine kamen dem  Befehl sofort nach. Die eine Weiße bekam zwei schallende Ohrfeigen,  woraufhin sie sich beeilte, sich den Fetzen über den Kopf zu streifen.  Es war eine Gruppe wirklich ansehnlicher Frauen, alle waren sehr gut  gewachsen und hübsch. Die weißen Frauen waren blond oder leicht  brunett.  
 
Unweit des Pferchs war so etwas wie ein Autowaschplatz. Dorthin wurden die Frauen geführt und mit einem Schlauch abgespritzt. Sie bekamen  Seife, mußten sich einseifen und wurden dann erneut abgespritzt. Als  sie so gesäubert waren, bekamen sie ein billiges Frühstück und ein Glas  Wasser. Anschließend kamen sie in einen kleinen Pferch, direkt neben  dem Auktionspodium. In der Zwischenzeit war es etwa 8.30. Es hatten  sich eine größere Anzahl von Männern eingefunden, augenscheinlich die  Interessenten. Und dann begann es auch schon. Zunächst kamen 5 der  schwarzen  Frauen aufs Podium, mußten sich drehen, bücken, mußten ihre  Zähne und Fotzen zeigen, dann wurde geboten. Schließlich gingen  sie  für zusammen 25.000 Dollar an einen tiefschwarzen Zuhälter oder  Bordellbesitzer, der gleich hart mit ihnen umging. Er führte sie weg,  auch wenn sie winselten und schrieen.  
 
Dann kam eine Blondine, ein sehr hübsches Mädchen, ca 18 Jahre alt und so schüchtern, man hätte meinen können, sie sei Jungfrau. Der  Auktionator beteuerte, sie sei gut eingeritten und würde sich nicht  sträuben, eingesetzt zu werden. Es dauerte lange, bis sie versteigert  war und sie brachte 35.000 Dollar. Noch härter ging das Bieteduell bei  den anderen 4 weißen Frauen. Schließlich waren mindestens 25 Bieter da  aus aller Herren Länder. Gegen Mittag dann war auch die letzte Blondine  an den Mann gekommen, einen fiesen Asiaten, der ihr bedeutete, dass sie  bei ihm viel werde zu tun  haben. Er ließ sie zunächst in einen  weiteren kleinen Kral sperren, da er weiter bieten wollte.  
 
Zunächst war Mittagspause und wir Frauen bekamen eine schlecht gekochte Suppe und ein Stück Brot, dazu einen Becher Wasser. Gabi, Helga und ich  waren zunehmend nervös und natürlich auch ängstlich. Wenn wir in die  Gewalt eines Mannes wie den fiesen Asiaten kommen würden, hätten wir  nichts zu lachen.  
 
Als wir gegessen hatten, wurde das Kraltor kurz geöffnet und drei Männer kamen herein, die die Mädchen für die Nachmittagsversteigerung holen  kamen. Wieder trieben sie einen Schwung farbiger Mädchen vor sich her  und nahmen erneut 5 weiße Frauen, unter denen Helga war, die sich  sträubte und unbedingt zusammen mit Gabi und mir versteigert werden  wollte in der Hoffnung, dass ein Bordellbesitzer drei weiße Frauen  kaufen wollte. Helga handelte sich eine schallende Ohrfeige ein und  wurde grob aus dem Tor getrieben. Draußen mußten alle Frauen wieder ihr  Kleid fallen lassen und nackt das Podium besteigen. Die 20 schwarzen  Mädchen, alle herrlich gewachsen und an der Scham rariert, wurden  wieder in Gruppen zu 5 zusammen verhökert. So ein  5er Paket brachte  meist um die 50.000 und 60.000 Dollar, für diese hier jedoch wegen  ihrer besonders guten Körper und weil 2 Jungfrauen waren, erzielte der  Auktionator etwas über 80.000. Die anderen 5er Pakete brachten 58,000  und 2 von ihnen 60.000.  
 
Die Gebote für die blonden weißen Frauen überschlugen sich erneut. Weiß und blond war hier der absolute Renner, da es in den Gegenden, in denen  sie zum Einsatz kommen sollten, so etwas nicht gab. Es zog sich hin und  schließlich kamen für die 5 Weißen zusammen über 450.000 zusammen.  Helga allein brachte 95.000 Dollar, die höchste Summe. Wichtig schien  den Käufern zu sein, dass das innere der Vaginen rosa und nicht braun  war. Alle wurden genau auf diese Farbe hin untersucht.  
 
Für den Tag war die Auktion beendet, wir Mädchen  bekamen ein Stück Brot, ein Stück Ziegenkäse und Wasser, fertig.  
 
Am nächsten Morgen wurden wir nach einem kargen Frühstück wieder abgespritzt und dann nass und nackt aussortiert. 20 farbige Mädchen,  Gabi und ich sowie 2 weitere weiße Frauen wurden grob auf das Podest  getrieben und schon bald begann die Versteigerung. Irgendwie war es  anders, die schwarzen Mädchen schienen heute etwas Bessere zu sein  (tatsächlich erfuhr ich, es waren alles Töchter von  Häuptlingen). Es  wurde hart gehandelt, sie wurden auch in Zweiergruppen versteigert und  brachten deutlich mehr Geld.  
 
Als es dann an die weißen Frauen ging, wurden wir einer genauen Untersuchung unterzogen und wieder wurde das Rosa unseres  Vaginalbereiches untersucht. Die erste Frau war ich, man lobte meine  Figur und betonte, ich sei sehr gut eingeritten, ausdauernd und gesund.  Zum Schluß fiel der Hammer bei 95.000 Dollar. Gabi kam nach mir. Auch  sie wurde begutachtet und auch sie wurde als vorzüglich ein geritten  angeboten - das stimmte ja auch bei uns Beiden nun wirklich. die Gebote  begannen und - um es kurz zu machen - zu unserer beider großen Freude  war mein neuer Herr der Meistbietende. Für 92500 Dollar bekam er sie.  Damit hatte er wohl was er wollte, zahlte und führte uns zu einem Pick  Up, wo er uns befahl, auf die Pritsche zu steigen. Er warf jeder eine  Art Kleid zu, setzte sich ans Steuer und los gings. Ja, um das  nachzuholen, es war ein großer Inder, nicht sehr freundlich aber auch  nicht zu hart. Er fuhr mit uns etwa 3 1/2 Stunden zu einem kleinen  Flugplatz, holte uns von der Pritsche und schob uns in die Kabine des  einzigen dort stehenden Flugzeugs.  
 
Er gab dem Pilot ein Zeichen und dieser startete sofort. Unser neuer Herr oder was er sonst war gebot uns, die schäbigen Kleider auszuziehen  und zunächst nackt zu bleiben. Dann brachte er uns in das Heck der  Maschine, wo ein  großes Bett stand, auf das er uns warf. Wir waren  sicher,jetzt von ihm gefickt zu werden, aber er verschwand und ließ uns  allein. Nackt wie wir waren legten wir uns auf das Bett, als sich die  Tür öffnete und ein Mann mittleren Alters, augenscheinlich ein Inder,  eintrat. Er war nackt wie wir und hatte einen wunderschönen, großen  Schwanz, der bereits halb steif uwischen seinen beinen hin und her  schaukelte.  
 
Ohne viel zu fragen spreizte er meine Beine, trat dazwischen  und steckte mir den Schwanz in den Mund, den ich schnell öffnete, um ihm  keinen Anlass zu geben, mich zu bestrafen. Schließlich war mir klar,  dass ich sein Eigentum war. Schon nach kurzer zeit zog er ihn heraus  und setzte ihn an meinen rosafarbenen Schamlippen an. Ich war froh,  schon recht nassgeworden zu sein, so konnte er bei seinem harten Stoß  sogleich tief in   mich eindringen. Trotz der Situation war es ein  herrliches Gefühl und ich zeigte ihm das auch durch ein lautes Stöhnen.  Er fickte mich hart aber wunderbar, so dass ich schnell zu einem  Orgasmus kam. In diesem Moment zog er ihn aus mir heraus und wandte  sich Gabi zu. Es dauerte nicht lange und auch Gabi stöhnte laut auf.  Nach ihrem Orgasmus zog er ihn auch aus ihr heraus und wir mußten ihn  beide blasen, bis er mit einem lauten Schrei sein Sperma auf das Bett  und über unsere Körper spritzte.  
 
Erst jetzt begann er in englisch zu reden. Er zeigte sich angenehm überrascht, dass seine Neuerwerbungen so willig waren und meinte, er  überlege noch, ob er uns in eines seiner Edelbordelle stecken oder uns  bezw. eine von uns als Zuchtstute behalten solle. Vielleicht werde er  auch beides tun und uns erst einmal einsetzen, damit wir einen Teil des  Kaufpreises wieder einspielen und erst dann - wenn wir dann noch zu  gebrauchen seien - an Zucht zu denken. Er habe eine Idee, wie man das  arrangieren könne, erwarte von und dann aber auch, dass wir willig,  fleißig und anpassungsfähig sind. Er halte nicht viel davon, eine gute  Hure schlecht zu behandeln, wenn sie bereit ist, ihm Geld einzuspielen.  Auch habe er eine Anzahl gut situierter Freunde, die schon darauf  warten, seine Neukäufe zu besichtigen und auszuprobieren. Nur drei von  ihnen seien etwas abartig, das was sie wollen - und natürlich zu  bekommen haben - sei aber nicht sehr schmerzhaft und wir könnten das  ohne weiteres wegstecken.  
 
Nach dieser Erklärung befahl er uns, zu zeigen was wir können und in den nächsten knapp zwei Stunden haben wir unseren sehr potenten Herrn nicht  nur immer wieder in den 7. Himmel gejubelt, nein er war auch völlig  erschöpft aber glücklich, als wir von ihm endlich abließen. Nach einer  kurzen Erholungspause meinte er, zwei solche Nutten habe er noch nicht  besessen und er sei überglücklich, dass ihm der Preis nicht zu hoch  gewesen sei. Seine Freunde würden begeistert sein und ihn ganz sicher  fürstlich bezahlen, wenn wir sie behandeln würden wie ihn. Allerdings  seien es 11 potente Männer, die er - das sei üblich - an einem einzigen  Abend auf uns loslasse. Wir erklärten ihm, dass wir das schon  verkraften würden, wir seien glücklich,  einem solch guten Herrn zu  gehören. Noch am gleichen Abend gab er uns die Pille, da seine Freunde  nur blank ficken würden und er nicht erlauben könne, dass wir schwanger  würden. Er sagte wörtlich, dass er nicht erlauben würde, dass wir von  ein em anderen Mann gedeckt werden, wir seien sein Eigentum, seine  Stuten.  
 
Er schien volles Vertrauen zu uns zu haben, was wir weitgehend zunächst erwiderten, denn er schlief eng an uns gekuschelt ein. Auch wir waren  erschöpft aber recht zufrieden mit unserer Situation, da wir nun mal  von ihm ersteigert worden waren und niemand da, war, der uns befreit  hätte. So schliefen auch wir ein und erwachten erst, als das Flugzeug  landete. Es stellte sich heraus, dass wir in Indien waren, wo wußten  wir noch nicht. Auch unser Herr wachte auf, klingelte und der Diener  brachte uns Kleidung, die sogar einigermaßen passte. Unser Eigentümer  meinte dann, er könnte - was schon häufig notwendig gewesen  sei, wenn  er Huren herbrachte - und fesseln, damit wir keinen Fluchtversuch  machen, er wolle aber gern in unserem Falle darauf verzichten, wenn wir  ihm fest versprechen, dass wir es nicht versuchen. Wir versprachen es  ihm, nicht zuletzt auch deswegen, weil wir nicht gewußt hätten wohin,  So konnten wir wie freie Frauen mit ihm in seinen bereit stehenden  Wagen steigen. Schnell stellten wir fest, dass wir in Neu Delhi waren.  
 
In zügiger Fahrt ging es in die Stadt, er sagte, er müsse erst noch nach seinen Bordellen sehen. Er nahm uns sogar mit hinein. Die ersten drei  Häuser, in denen außer zwei alten weißen Schlampen nur schwarze und  südasiatische Mädchen zu sehen waren, dazu unsaubere indische Arbeiter,  waren fürchterlich.Sie waren richtig schmutzig, rochen stark und wenn  man befürchten mußte, dort eingesperrt zu sein, konnte man sich gleich  einen Strick nehmen. Unser Herr sagte uns, dass hier viel Geld verdient  werde. Zwei weitere Häuser waren sauber, die Huren waren farbig und  auch weiß, wenig attraktiv, aber sauber gekleidet.  
 
Zum Schluß fuhren wir in eine Nobelgegend und der Wagen hielt vor einer schönen Villa. Auch das war ein Puff, aber ein absolutes Edelbordell.  Unser Herr machte uns mit einer  richtigen Dame, sehr teuer gekleidet  und sehr distinguiert, aber nicht überheblich bekannt, die er Madame Su  nannte. Er sagte ihr, dass wir die zwei Neuzugänge seien, absolute  Edelnutten, nur noch nicht so ganz eingeritten. In wenigen Tagen werde  er uns zur Aufnahme der Arbeit bringen. Er erwarte, dass wir gut  behandelt würden, wenn wir fleißig und willig sind. Bestrafungen würde  er selbst vornehmen, wenn es nötig werde,  Gabi und ich schauten uns an  und waren sehr glücklich,  hier arbeiten zu dürfen, denn das schien uns  ein  Platz zu sein, wo man leben konnte.  
 
Zunächst aber brachte man uns in eine herrschaftliche Villa, schob und in ein Zimmer und befahl uns, zu baden un d uns bis auf das Kopfhaar  völlig zu rasieren. Nach einer Stunde etwa wurde die Tür  aufgeschlossen. Als man sah, dass wir noch nackt waren, schob man uns  wie wir waren aus dem Zimmer und scheuchte uns die Treppe herunter in  einen großen Raum, in dem sich etwa 20 bis 25 Männer befanden, die alle  den Eindruck machten, aus reichen Kreisen zu kommen. Unser Herr kam nur  kurz, sagte den Herren, bis zum Abend könnten sie mit uns machen was  immer sie wollten. Dann verschwand er.  
 
Was dann geschah war unvorstellbar. Die Männer stützten sich auf uns wie ein Rudel Wölfe. man steckte uns Schwänze aller Größen in Mund, Votze  und Arsch - vor allem in den Arsch - und das stundenlang. Keiner nahm  Rücksicht, ob wir erledigt waren oder nicht, man nahm uns nach  Belieben. Nach 4 Stunden etwa entstand eine Pause, weil die Männer sich  ausgespritzt hatten, aber dann wurden sie von einer kleineren Gruppe  von Jünglingen abgelöst, die ebenfalls sofort über uns herfielen und  uns wieder stundenlang in alle Löcher fickten. Es war ekelhaft, denn  wir mußten die in unseren Ärschen gewesenen Schwänze sauber lecken.  Aber auch daran mußten wir uns gewöhnen uns taten es dann, nur um nicht  in einem der Billigpuffs zu landen.  
 
Völlig wund und geschwollen ließ man uns dann liegen. Unser herr gab uns zwei Tage Ruhezeit, dann wurden wir abgeholt und in den Edelpuff  gesteckt. Wir hatten high heels, halterlose Strümpfe und ein winziges  Röckchen zu tragen, sonst hatten wir nichts an. Wir saßen kaum im  Schauraum, aus dem die Freier die Huren aussuchten, da wurden wir auch  schon geholt. Beide Freier waren schon ältere Herren, die gut mit uns  umgingen. Meiner hatte wohl etwas Schwierigkeiten, seinen Schwanz steif  zu bekommen, so dass ich ihm liebevoll half und in wenigen Minuten  einen imposanten, stocksteifen Schwanz im Mund hatte. Der Freier wollte  mich küssen, doch das ließ ich als Hure nicht zu. Alles Andere war  erlaubt und der Freier machte sich über mich her. Ich schien ihm zu  gefallen, schon sehr rasch schob er seinen wirklich ansehnlichen Prügel  in mich hinein und begann zu ficken. man merkte ihm an, dass er ein  Routinier war und ich hatte tatsächlich einen Orgasmus, was ihn echt  freute. Er blieb drei Stunden und war in der Lage, mich noch einmal zu  besteigen und fast eine halbe Stunde zu ficken.  
 
Als er dann schließlich ging bemerkte ich, dass die Puffmutter ihn ansprach. nach wenigen Sätzen nickte sie zufrieden und er verschwand.  Wir hatten eine lange Schicht, ich allein hatte 7 Freier, bis auf einen  alle sehr nett, der Eine aber verlangte, dass er mich anpissen darf und  zog mir mit einer weichen Peitsche einige Schläge auf Titten und Votze.  Es war nicht schlimm, ja es hat mich sogar erregt, so geschlagen zu  werden.  
 
Mit einigen Unterschieden, einigen Perversitäten und öfter als gedacht auch mit sehr dominanten Freiern verging die Zeit.  Da das  Geficktwerden für mich zur Notwendigkeit wurde, nahgm ich jeden Tag als  einen Genuß, nur wenn ich den im Arsch gewesenen Schwanz sauber lecken  sollte, empfand ich starken Ekel, der sich dann aber auch mit der zeit  legte, da der Arschfick immer beliebter wurde. Kurz, das Dasein als  Hure im Edelbordell war nicht nur erträglich, ich genoß es wirklich.  Mein Herr, der immer wieder nach dem rechten sah, stellte es auch fest  und ließ mir Freiheiten, die andere Huren nicht hatten. Ich durfte  allein in die Stadt. bekam auch Geld für Einkäufe und war immer zur  vereinbarten  Zeit wieder im Haus. Nur ein einziges Mal, als die  Polizei mich aufgriff, weil ich angeblich etwas im  Kaufhaus gestohlen  haben sollte, kam ich erst am nächsten Tag und erlebte einen Aufruhr,  da man glaubte, ich sei geflohen.  Alle waren heilfroh un d ich  erklärte der Puffmutter, die mir gestand, sie habe an eine Flucht nie  geglaubt, was vorgefallen war.  
 
Die Puffmutter, die mich etwas in ihr Hurenherz geschlossen hatte, sagte mir eines Tages nach etwa einem Jahr meiner Tätigkeit bei ihr, dass  sich nie ein Freier über mich beklagt habe, im Gegenteil, alle seien  des Lobes voll und ich sei mit Abstand die beliebteste und begehrteste  Hure im Haus. Durch mich habe - deutlich mehr als durch Gabi - das Haus  seine Einnahmen sehr deutlich steigern können. Schon mein Anblick bei  der Arbeit sei ein Genuß, wenn ich nur mit einem String bekleidet  durchs Haus laufe. Ich sagte ihr, dass es mir hier sehr gefalle und ich  mich absolut zu Hause fühlen würde. Die Freier seien nett und die  Tatsache, dass ich in jeder Schicht deutlich häufiger verlangt wurde  als alle anderen sogar als Gabi, die auch sehr gut beschäftigt war, sei  für mich wie geschaffen, da ich jeden Fick genießen würde. ja, ich  hätte gelernt, dass auch nicht zu starke Schmerzen zur Lust gehören und  sie dürfe gern Freier, die die Hure zu schlagen pflegen, auch auf mich  verweisen. Ich wurde daraufhin fast täglich auch gepeitscht und war  froh, der Obernutte das gesagt zu haben. Denn es brachte dem Haus  deutlich mehr ein, wenn die Hure sich schlagen ließ.  
 
Schließlich waren Gabi und ich drei Jahre im Eigentum unseres Herrn als Huren im Edelpuff und hatten uns völlig arrangiert. Dann kam eines  Tages mein  Herr zu mir und sagte, ich würde zwar dem Haus sehr viel  Geld einbringen, sei aber wohl doch zu schade, um hier noch lange als  Hure runter gerissen zu werden. Er beabsichtige, mich als Zuchtstute  einzusetzen, wenn mir das Recht sei. Ich erwiderte, dass ich mir nicht  mehr vorstellen könne, ein Leben ohne meine täglichen Ficks zu führen.  Alles, die Freier, die Schläge ab und an, die unterschiedlichen Männer  seien etwas, was ich dringend brauchen würde. Es ehre mich, wenn er  mich zur Zucht verwenden wolle, ich würde ihn aber bitten, einen Weg zu  finden, dass ich  trotzdem ein Leben ähnlich dem, das ich heute führe,  weiterhin führen wolle. Er zeigte sich erstaunt, gab dann aber zu, dass  eine Hure nur dann so erfolgreich und auch so beliebt sein könne, wenn  sie in ihrem Tagesablauf aufgehe. Das habe er nicht bedacht.  
 
Zwei Tage später kam er wieder zu mir und meinte, man könne das gut vereinen. Ich würde ja von den Freiern nur mit Kondom gefickt, also  könnte mich ein für mich ausgesuchter blonder kräftiger Hengst als  seine Stute nehmen und mich decken. Schließlich stimmte ich zu.  Wenige  Tage später, als ich meinen Eisprung hatte, führte er mir einen  muskulösen blonden Recken zu, den er auf mich losließ. Er hatte einen  herrlichen gewaltigen Schwanz und war ein begnadeter Ficker. 4 Tage  nach einander fickte er mich mehrmals am Tag. Während dieser Tage war  ich nur Zuchtstute. Ab dem 5. Tag nahm ich meine Arbeit als Edelhure  wieder auf und war ehrlich froh, wieder als Hure gehen zu können.  
 
Tatsächlich blieben meine Tage dann aus, der Kerl hatte mich gedeckt. Ab dem 6. Monat nahm mich mein Herr aus dem Puff heraus. Es gab  Spezialkunden, die viel Geld bezahlten, wenn sie eine schwangere Hure  bekamen.. Bis 6 Wochen vor der Geburt meiner kleinen blonden Tochter  ließ man  mich als Hure laufen, dann hatte ich Schonzeit, während der  ich nur blasen mußte. Die Geburt war nicht allzu schwer und nach 7  Wochen ging ich wieder als Nutte.  
 
6 Kinder bekam ich so in 7 Jahren. Kinder erster Qualität, da sie alle gesund und blond waren. Darunter litt natürlich mein Körper deutlich  und es wurde entschieden, mich im bisherigen Nobelhaus nicht mehr  arbeiten zu lassen. Man stellte mir frei, mich nur noch um  Kinder zu  kümmern, oder in ein minderwertigeres Haus zu wechseln. Meine eigenen  Kinder waren zwar  bis auf das Jüngste bereits zu sehr guten Preisen  von meinem Herrn verkauft worden. Er handelte aber viel mit selbst  gezüchteten Kindern (deswegen kaufte er auch immer gern eine Blondine  und ließ sie je nach Qualität in einem seiner Häuser laufen). Ich  selbst entschied mich  für ein nicht so vornehmes Haus und im Laufe der  folgenden Jahre - ich wurde noch 3 Mal gedeckt, bekam aber  minderwertigere Kinder, da sie nicht blond waren (man hatte mich einem  falschen Deckhengst zugeführt). Da sie gesund und ansehnlich waren,  wurden sie aber dann doch zu guten Preisen verkauft.  
 
Wie ich mir schon gedacht hatte, stieg ich immer weiter ab, ich war eine verbrauchte Hure, die unansehnlich geworden war. Ich hatte Glück, dass  ich einen guten Herrn hatte, der anerkannte, dass ich immer gut für ihn  gearbeitet und ihm viel Geld eingebracht hatte. So ließ er mich nicht  wie fast alle anderen der unbrauchbar gewordenen Huren entsorgen und  verscharren. In einem kleinen Zimmer und bei einfachem Essen fristete  ich mein Dasein. Ab und an, wenn ein Kerl kam, der ficken wollte aber  nicht bezahlen konnte, schob man ihn in mein Zimmer und ich ließ mich  mal wieder besteigen.  
 
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