Marina und Emily (fm:Lesbisch, 5772 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marina | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2009 | Gesehen / Gelesen: 46782 / 37911 [81%] | Bewertung Teil: 8.05 (63 Stimmen) |
Zwei Teenies entdecken beim Zelten die Freuden von Natursekt- und Kaviarspielen. |
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Ich würde mich eigentlich nicht als lesbisch bezeichnen. Ich hatte wie alle Mädels in meiner Klasse hin und wieder was mit Jungs. Seit geraumer Zeit bin ich fest mit einem Typen zusammen - und wir genießen den gemeinsamen Sex. Es gab und gibt in meinem Umfeld keine Frauen, die mich sexuell jemals in irgendeiner Weise interessiert hätten.
Außer Emily.
1.
Wir waren bereits seit der Grundschule die besten Freundinnen. Ein Jahr vor unserem Abi hatten wir beschlossen, quer durch Europa zu tingeln - nur wir beide.
Jetzt stand das kleine Zelt inmitten der malerischen Sanddünen - kilometerweit um uns herum nur Meer, Strand und endlose einsame Pinienwälder. Nachdem wir am Abend zuvor todmüde vom langen Fußmarsch in die Schlafsäcke gekrochen waren, begrüßte uns nun ein strahlend blauer Himmel und bereits vor dem Sonnenaufgang war es drückend heiß.
Emily schmiss als Erste ihren Badeanzug ins Zelt. Meiner flog umgehend hinterher. Wer sollte uns hier in der Einsamkeit schon stören? Wir wollten schließlich überall braun werden, ohne Bikini-Streifen und Vollmond-Popo!
Faul rekelten wir uns auf den Handtüchern in der Sonne. Ich blickte verstohlen zu ihr hinüber und bewunderte ihr Profil, wie sie da auf dem Rücken lag, die Augen geschlossen, die langen Haare wirr im Sand ausgebreitet. Der kurzen Stupsnase folgten vollendet geschwungene Lippen und ein etwas vorspringendes Kinn, das in einen aufreizend gebogenen Hals überging. Auf der Oberlippe glitzerten winzige Schweißperlen. Ihre kleinen Brüste ragten spitz empor und die Nippel darauf wirkten groß gegen den dunklen, ringförmigen Hof. Der flache Bauch hob und senkte sich im Rhythmus ihrer ruhigen Atemzüge und gab immer wieder den Blick auf das goldbraune Kraushaar zwischen ihren langen Oberschenkeln frei. Über der sanft geschwungenen Pobacke zuckte eine fast maskulin anmutende Vertiefung in der Hüfte.
Ich spürte ein eigenartiges Ziehen im Unterleib, wie ich sie da so betrachtete. Ich schob es auf die Hitze und zwang meine Augen in eine andere Richtung. Energisch verdrängte ich die beunruhigenden Gefühle.
Irgendwann war die Sonne unerträglich geworden und wir liefen zum Ufer hinunter, um uns abzukühlen. Wir schwammen weit hinaus. In einiger Entfernung vom Strand war das Meer angenehm kühl und umspülte sanft unsere aufgeheizten Körper.
Wieder zurück, blieben wir in der Uferzone liegen, planschten träge herum und genossen den Sommertag.
Emily machte neben mir plötzlich ein seltsames Geräusch. Ich blickte zu ihr und sah sie angespannt und zusammengekrümmt im flachen Wasser sitzen, den Kopf zwischen den Knien, den Blick starr nach unten gerichtet. "Hey, was ist mit dir?", fragte ich beunruhigt. Sie reagierte nicht. Ich robbte zu ihr hinüber. "Emily, was ist denn los? Ist dir nicht gut?"
Ihre Schultern zuckten und sie gab glucksende Laute von sich. Ich lag nun direkt neben ihr im Wasser und konnte von unten in ihr Gesicht sehen, das zu einem frechen Grinsen verzerrt war. "Ich muss pinkeln", flüsterte sie. Unwillkürlich wanderte mein Blick zwischen ihre angewinkelten Beine und tatsächlich strömte aus ihrem goldbraunen Dreieck ein gelber Strahl ins weite Meer.
"Iiihh!", quietschte ich, konnte mich aber von dem faszinierenden Anblick nicht losreißen. Ich wusste nicht, ob ich mich ekeln sollte - schließlich lag ich direkt neben ihr, das Wasser mit ihrem Urin darin umspülte mich bis zum Hals. Andererseits spürte ich auf einmal ein sehr vertrautes Kribbeln und Ziehen im Unterbauch. Meine Brustwarzen verhärteten sich.
Emily betrachtete mich gespannt. Ihre Augen blitzten. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen? Ich glaube, ich bekam in diesem Augenblick einen knallroten Kopf vor Verlegenheit.
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