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Der Bienenstich uns seine Folgen (fm:Romantisch, 2207 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2010 Gesehen / Gelesen: 33901 / 29078 [86%] Bewertung Teil: 6.51 (76 Stimmen)
Der Morgen nach dem Gruppensex unserer Eltern

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Als wir den Garten verlassen hatten, sagte Birga "ich muß kotzen". Das konnte ich verstehen. Sie übergab sich heftig. Ein junges Mädel, bis heute Morgen noch Jungfrau hatte so eine Vorstellung zu sehen bekommen. Wir schoben unsere Räder nach Hause, Ihr war immer noch übel, Sie mußte sich noch zweimal übergeben. Wir unterhielten uns über das Gesehene, es war für Sie am schlimmsten Ihren Eltern beim vögeln zugeschaut zu haben. Sie kam sich wie eine Spannerin vor. Sie war schuldbewusst und trotzdem hatte es Sie am Anfang erregt. Ihre Gefühle waren zwiegespalten.

Sie meinte nun, "warum sind wir dorthin gefahren, Du hättest mir doch auch einen Pornofilm zeigen können, die Darsteller hätten sich auch so ficken und sich gegenseitig lecken und so weiter, wir hätten dann jede einzelne Szene nachgespielt, das wäre herrlich schön gewesen, aber so". "Mein Liebster, wenn wir zu Hause sind mußt Du besonders lieb zu mir sein, ich habe nur noch Hunger will etwas trinken, dann kuscheln wir noch ein bisschen aber mehr kann und will ich heute nicht mehr. Meine ganze Lust ist aus meinem Unterleib verschwunden". Dabei habe solche Lust Birga zu zeigen wie man sich lieb haben kann, einen Orgasmus dabei mit seinem Partner erreicht und nich aus purer Lust drauf los vögelt. Ich respektiere natürlich Ihren Wunsch, ich bin doch kein Schwein.

Zu Hause angekommen riss Birga zuerst Ihre Kleider runter zog sich nackt aus, wie traumhaft schön Sie aussah, verletzt, verliebt, Ihre Gefühle schlugen Purzelbäume.

"Solange Du das Essen machst geh ich duschen, ich habe das Gefühl, den ganzen Dreck von Heute Abend von mir abwaschen zu müssen, ich komme mir so dreckig vor".

Ich verstand, normalerweise hätte ich Birga in die Dusche begleitet, Sie wollte aber allein sein. Sie mußte erst damit fertig werden, mit dem was sie heute abend gesehen und erlebt hatte.

Das Essen war fertig Birga duschte noch immer, ich hatte sie gerufen, sie hatte aber nicht geantwortet. Ich ging hoch, klopfte an die Tür, "komm rein kam es von innen". Ich hatte meine verdreckten Klamotten auch ausgezogen. Sie stand völlig fertig, bewegungslos da, so wie ich Sie beim ersten Mal sah, als Sie mir den Stachel entfernt hatte. Sie war so zart, so zerbrechlich, meine Beschützer Instikte erwachten. Jetzt war ich wieder der große Bruder, der sie früher als kleines Mädchen beschützte. Keine Spur mehr von Erotik.

Zwischen uns war Liebe, wir brauchten keine Worte. Ich führte Sie aus dem Bad, legte Sie in mein Bett, und brachte das Essen in mein Zimmer.

Es wurde immer später wir tranken noch etwas Wein. Der wird wirken, dachte ich, Sie wurde ruhiger kuschelte sich eng an mich. "Halte mich bitte, bitte fest und laß mich nie wieder los". Ich versprach es und wir schliefen nach und nach ein. Sie hatte einen schlechten Schlaf. Mehrmals wurde ich wach Ihre Träume mussten Ihr zusetzen. Sie sprach mehrmals laut: "Mutti nicht! lass das! Oh nein, tue es nicht!" und schlief weiter.

Sonntag Morgen: "Kinder Frühstück, seid Ihr schon wach?"

Ich war mit einem Sprung aus dem Bett. Ein Blick auf meine Uhr zeigte 10 Uhr. Wieso sind die schon da?

"Birga schnell aus meinem Zimmer und zieh Dich an". Ein flüchtiger Kuss streifte meinen Mund. "Guten Morgen meine Geliebte, nun aber raus."

Nach ein paar Minuten waren wir fertig, gingen wir zusammen in das Esszimmer.... leer wie gestern. Hatte ich das alles nur geträumt? Wir gingen weiter in den Wohnraum, da prallten Birga und ich entsetzt zurück.

Hier saßen alle Akteure der vergangenen Nacht, nackt in unserem Wohnzimmer auf der Coach. Birga und ich wir wurden verlegen und rot, wo sollten wir nur hinschauen? Was soll das bedeuten?

"Ihr könnt uns ruhig anschauen sagte mein Vater, Ihr habt uns ja schon so gesehen, gestern Abend!"

Birga`s fragender Blick traf mich. Ich zuckte nur leicht mit den

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