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Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 9840 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2010 Gesehen / Gelesen: 38417 / 31794 [83%] Bewertung Teil: 9.61 (102 Stimmen)
Ein Fortbildungslehrgang in Berlin brachte mich in den Genuss, eine Woche in Tinas Nähe zu sein. Ich war mir selbst nicht sicher, ob es klug war im Haus von Tina und Georg als Gast zu wohnen.

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© Maik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Das Klingeln meines Handys riss mich schlagartig aus den schönen Erinnerungen. Ich war ein wenig verärgert über die Störung und griff nach dem Handy ohne zu schauen wer stört, nahm ich ab. Ein knappes und lustloses: "Hallo", musste dem Anrufer genügen. "Hallo Maik hier ist Tina.", kam die Antwort fröhlich und beschwingt zurück. Mein Herz schlug auf einmal schneller und die Verärgerung war weg. "Tina, du rufst mich an?", stammelte ich immer noch nicht ganz sicher schon wieder aus der Erinnerung, ins wahre Leben zurück gekommen zu sein. "Soll ich wieder auflegen?", kam die Antwort mit einem frechen ironischen Unterton zurück. "Nein, nein so hatte ich das nicht gemeint, freut mich deine Stimme zu hören.", antwortete ich schnell. "Männer, da soll noch einer sagen, wir Frauen sind kompliziert", feixte sie am anderen Ende der Leitung. Sie machte eine kleine Pause und fuhr dann fort: "Ich habe eben mit deiner Mutter telefoniert und das mit dem Übernachten bei uns geht in Ordnung, doch es gibt ..." Den Rest des Satzes bekam ich schon gar nicht mehr mit. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. "Wieso ruft Tina mich an, um mir zu erzählen, dass sie und meine Mom telefoniert hatten und von welcher Übernachtung sprach sie?" Ich wusste, dass die beiden regelmäßig Kontakt hatten, doch was hatte ich damit zu tun? Tina wird doch hoffentlich nicht über unsere Abendteuer mit meiner Mutter reden. Ich verwarf den Gedanken schnell wieder, so verrückt ist selbst Tina nicht, mit meiner, nicht ganz so lockeren, Mutter darüber zu plaudern. "Haaalllooo bist noch dran?", und nachdem ich auf die erste Frage nicht reagierte kam erneut wesentlich lauter von Tina: "Hallo! Erde an Maik" "Ja ich bin noch da, ... von welcher Übernachtung redest du bitte?", brachte ich immer noch verwundert nur hervor. "Du bist schon lustig Maik, erst hast du solche verrückten Einfälle und dann hast nicht einmal den Mut selbst zu fragen, dass ist doch sonst nicht deine Art.", kam von Tina mit einem zweideutigen ernsten Unterton, den ich nicht Recht zu deuten wusste zurück. Ich verstand in diesem Moment überhaupt nichts mehr. "Welche verrückte Idee und von welcher Übernachtung redest Du bitte Tina?", fragte ich nun auch schon ein wenig verärgert nach. "Du bist doch in drei Wochen in Berlin auf einem Lehrgang?", sagte Tina. "Ja dort habe ich eine Woche lang eine Weiterbildung, die mein Chef mir angeboten hat."

So langsam dämmerte es bei mir. Vor zwei Woche hatte ich meiner Mutter von dieser Fortbildung in Berlin erzählt. Ihr kam damals spontan die Idee, ich könnte bestimmt bei Tina und Georg übernachten und so die Kosten für das Hotelzimmer sparen. Im Gegensatz zu meiner Mutter teilte ich die Begeisterung für diese Idee nicht, auch wenn ich es reizvoll fand, eine Woche in Tinas Nähe zu verbringen. Ich war nach dem Abend bei meinen Eltern eigentlich der Meinung meiner Mutter die Sache ausgeredet zu haben, anscheinend war das nicht der Fall. Tina antwortete mit wieder etwas sanfterer Stimme: "Deine Mutter hatte mich vor ein paar Tagen gefragt, ob du bei uns übernachten kannst in dieser Woche. Ich dachte es wäre deine Idee gewesen." "Nein, ich wollte mir ein Hotelzimmer nehmen und wusste gar nicht, dass sie euch gefragt hat, obwohl wenn dein Mann ..." "Maik, du bist unmöglich.", unterbrach mich Tina ohne das ich den Satz beenden konnte. Es herrschte einen Moment lang schweigen und ich nutzte die Gelegenheit über dieses Angebot nach zu denken. Einerseits war es sehr verlockend eine Woche bei Tina und ihre Familie im Haus zu wohnen und so in Ihrer Nähe zu sein, andererseits wusste ich ganz genau, dass es mir sehr schwer fallen würde der täglichen Versuchung nach mehr zu wieder stehen. In meinem Kopf arbeitete es gewaltig, mein Gefühl wollte diese Gelegenheit auf jeden Fall nutzen und mein Verstand sagte mir mahnend, ich solle mich gar nicht erst der Versuchung aussetzen.

"Hast Du schon ein Hotelzimmer gebucht?", fragte Tina und riss mich damit aus meinem inneren Kampf. "Nein, noch nicht.", antwortete ich. "Gut, dann wohnst du bei uns, wenn du magst! Es ist eh schwierig in der Woche noch etwas Vernünftiges zu bekommen, es ist Messe in der Zeit." Ihre Stimme klang sanft und erfreut über diese Botschaft, dass ich noch nicht gebucht hatte. Bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, änderte sich ihre Stimmlage und Tina fügte ernst an: "Es gibt allerdings eine Bedingung." Sie machte eine kleine Pause und suchte wohl anscheinend nach den richtigen Worten. "Ich würde mich freuen, wenn du in dieser Woche bei uns wohnst. Die Bedingung ist aber, dass du vernünftig bist. Du weißt, dass ich verheiratet bin und Mutter von zwei Kinder, die mich noch ein paar Jahre brauchen. Mein Mann ahnt nichts von dem was zwischen uns passiert ist und das soll auch noch nach dieser Woche so bleiben." Ihre Stimme klang unsicher und zweifelnd. War sie sich ihrer Gefühle zu ihrem Mann nicht sicher oder hatte sie bloß Bedenken, ob ich der Versuchung nicht widerstehen könnte. Ihre Worte gingen mir noch einmal durch den Kopf bevor ich ihr antwortete. "Einverstanden, ich nehme dein Angebot an und werde vernünftig sein und die Woche bei euch wohnen." Tina erklärte mir kurz, wo sie am Stadtrand von Berlin wohnten und wie ich am besten zu Ihnen komme. Anschließend redeten wir noch über ein paar belanglose Dinge, doch so richtig wollte bei keinem von uns an diesem Abend die Anspannung weichen.

Die nächsten drei Wochen kamen mir wie eine halbe Ewigkeit vor. In jeder ruhigen Minute dachte ich an Tina. Die Tatsache, dass in Berlin Osterferien waren und Tina deshalb nicht nach Rostock kam, sondern mit der Familie eine Woche Urlaub machte, erhellte meine Laune auch nicht gerade. Endlich hatte das Warten ein Ende und ich machte mich am frühen Sonntagabend mit gemischten Gefühlen auf den Weg nach Berlin. Einerseits war ich froh Tina endlich wieder sehen zu können, andererseits hatte ich keine Ahnung, wie ich die Woche in ihrer Nähe aushalten sollte. Ich beschloss jeden Abend etwas zu unternehmen und die Partymöglichkeiten Berlins ausgiebig zu nutzen. Die Fahrt verlief unspektakulär und ich erreichte nach etwas mehr als zwei Stunden die Hauptstadt. Tina und ihre Familie wohnten im Westen von Berlin und so fuhr ich einmal schräg durch die Stadt. Nach kurzer Suche fand ich ihr Einfamilienhaus in einer ruhigen Siedlung, ein Stück weit vom Hauptstadtrubel entfernt und doch nah genug an der City, um in zwanzig Minuten im Zentrum zu sein. Das schöne zweistöckige Einfamilienhaus mit großem Garten erreichte ich gegen 20 Uhr. Ich atmete noch einmal durch und schlenderte wenig später immer noch nicht ganz sicher was ich hier tat in Richtung der Eingangstür und läutete.

Es kam mir wie eine Stunde vor bis sich endlich die Eingangstür öffnete. Ein Mädchen von vielleicht 10 oder 12 Jahren begrüßte mich mit den Worten: "Hallo du musst Maik sein." Sie musterte mich mit einem skeptischen, und dennoch neugierigen Blick. Sie war ihrer Mutter, wie aus dem Gesicht geschnitten und hatte ein genauso freches Lächeln. "Hallo, ja ich bin Maik und wer bist du?" "Manja, komm rein, ich zeig Dir das Gästezimmer. Die Alten müssten auch gleich wieder da sein. Sie sind eine Runde spazieren, weil es so ein schöner warmer Abend ist.", fügte sie noch ein wenig zynisch, mit rollenden Augen an. Manja drehte sich um und ging voraus. Ich folgte ihr die Wendeltreppe hoch in den ersten Stock. Wir gingen nach links an zwei Zimmern vorbei. Manja deutete auf die letzte Tür. "Hier ist deine Bude, mach es Dir gemütlich, wenn du etwas brauchst, ich bin unten im Wohnzimmer.", sagte sie und bevor ich mich versah war sie schon wieder auf dem Weg nach unten. Sie vernahm mein: "Danke Manja.", nur noch aus der Ferne. Ich ging ins Zimmer stellte meine Tasche ab und ging wenig später auch nach unten. Schon auf dem Flur erkannte ich Tinas Stimme. Sie unterhielt sich mit ihrer Tochter.

Ich betrat das Wohnzimmer und nutzte die Gelegenheit die Beiden zu beobachten. Manja saß auf der Couch und starrte in den Fernseher. Tina stand mit dem Rücken zu mir und redete auf sie ein, die anscheinend wenig Interesse an einem Dialog hatte. Tina sah wieder einmal fantastisch aus. Sie hatte ihre Haare zu einem Dutt hochgesteckt und trug ein kurzes hellblaues Sommerkleid mit dünnen Trägern, das nicht einmal ganz die Hälfte ihrer Schenkel bedeckte. Ihre Haut war leicht gebräunt und ihre unendlich langen Beine waren ein toller Anblick. Kurze Zeit später begrüßte mich Tinas Mann Georg mit einem leichten Schlag auf die Schulter und den Worten: "Hallo Maik, traust Dich nicht rein zu den beiden Mädels." Ich schaute ihn an, hatte er mich schon eine Zeit lang beobachtet? "Hallo Georg, nein ich wollte bloß die Diskussion nicht unterbrechen." Georg grinste: "Keine Angst die Beiden Zicken sich zwar manchmal ziemlich an, doch beißen tun sie Beide nicht." Tina drehte sich mit einem bösen Blick zu ihrem Mann in unsere Richtung und kam auf mich zu. "Hallo Maik, ich wusste gar nicht, dass du schon da bist." Sie umarmte mich und drückte mir ein freundschaftliches Küsschen links und rechts auf die Wange. Nach einem kurzen Smalltalk mit Tina und ihrem Mann, zeigte mir Georg das Haus und das ganze Anwesen. Der Garten schien Georgs ganzer Stolz zu sein, so ausführlich erklärte er mir jede Pflanze und fast jeden Grashalm. Mich interessierte dieses Grünzeug zwar nicht ein bisschen, doch ich versuchte ein guter Gast zu sein und hörte ihm zu. Eine Führung mit seiner Frau wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, doch ich musste mich fürs Erste mit der herzlichen Begrüßung von Ihr zufrieden geben.

Nach gut einer halben Stunde kannte ich die meisten Zimmer des Hauses und jede Blume. Ich ging nach der Führung wieder ins Haus und Georg beschloss noch rasch den Rasen und das andere Grünzeug zu wässern. Im Wohnzimmer saßen Manja und ihre Mutter wieder friedlich auf der Couch. Tina las in einem Buch und Manja war in einen Film vertieft, der über die Matschscheibe flimmerte. Tina bemerkte mich diesmal gleich, als ich das Zimmer betrat und begrüßte mich mit einem zweideutigen Grinsen und den Worten: "Na ich hoffe der Botanikunterricht war nicht allzu anstrengend?". Ich schaute sie an, mein Blick wanderte das erste Mal in diesem Abend zu ihrem Dekolleté. Die leicht nach vorn gebeugte Haltung zum Lesen, war eine Einladung dazu, die kein Mann abgelehnt hätte. Ich genoss diesen kurzen Augenblick und nun musste auch ich grinsen: "Es gibt schon ein paar wesentlich spannendere Forschungsobjekte, als dieses Grünzeug." Manja kicherte und ich hoffte nur, dass sie nicht wirklich wusste, was ich damit meinte. Tina ihr Blick verriet mir, dass sie mich verstanden hatte und ihr schien dieses Kompliment nicht unangenehm zu sein. Ich setzte mich neben sie auf den Sessel und betrachtete sie noch einmal in aller Ruhe, während sie die eine Seite des Buchs zu Ende las. Mein Blick schweifte über ihr Sommerkleid. Die leichte Raffung des Kleids im Bereich ihres Busens, hob ihre wundervollen Brüste noch ein wenig hervor. Ich hatte Mühe diese reizvollen Rundungen mit dem Blick wieder los zu lassen. Meine Augen glitten weiter über den flachen Bauch zu ihren Schenkeln, die im Sitzen nicht einmal mehr bis zur Hälfte bedeckt waren. Ich fragte mich im Gedanken, was Tina wohl mit dem Outfit bezweckte und ob ihr überhaupt bewusst war, welche Höhlenqualen dieser reizvolle Anblick bei mir auslöste, wenn ich sie nicht berühren konnte. Lange Zeit darüber zu denken hatte ich nicht. Tina legte das Buch beiseite und wir begannen einen kurzen Smalltalk.

Manja schien über die Unterhaltung wenig erfreut zu sein und sie brachte das auch mit einem giftigen Blick und zickigen Ton zum Ausdruck: "Mama du nervst voll, geht auf die Terrasse, wenn ihr quatschen wollt!" "Junges Fräulein, nicht in diesem Ton! Falls du in Ruhe Fernsehen möchtest, kannst du es oben tun.", gab Tina mit fester strenger Stimme zurück. Manja war mit dieser Antwort überhaupt nicht einverstanden, sie wagte jedoch nicht zu widersprechen und warf ihrer Mutter nur einen verärgerten Blick zu, bevor sie ohne ein weiteres Wort den Raum verließ. Tina drehte sich mit einem Lächeln auf den Lippen zu mir: "So ist es mit Kindern in der Pubertät. Maik kann ich Dir etwas zu trinken anbieten?" "Ja ein Wasser oder eine Cola wäre nett.", antwortete ich. Tina verschwand in Richtung Küche.

Ich nutzte die Gelegenheit mich ein wenig im Wohnzimmer um zu schauen. Georgs Stimme riss mich erneut aus meinem Gedanken. "Wo sind die Frauen des Hauses hin, das du so allein da sitzt?" "Deine Frau holt etwas zu trinken und Manja keine Ahnung." Georg grinste: "Gab es wieder Streit zwischen den Beiden." Ich zuckte nur mit den Schultern, ich hatte ja wirklich keine Ahnung, ob es der normale Umgangston von Mutter und Tochter oder schon Streit war. Georg schüttelte nur den Kopf: "Frauen." und er fügte noch an: " Ich geh schnell unter die Dusche." Nachdem im ersten Stock die Tür ins Schloss fiel, beschloss ich zu schauen, wo Tina bleibt, ich begab mich in die Küche.

Tina war gerade dabei den Geschirrspüler aus zu räumen, als ich den Raum betrat. Es war ein heißer Anblick, wie sie sich nach vorn beugte und ihr nicht all zu langes Sommerkleid noch ein Stück höher rutschte. Diese unendlich langen, leicht gebräunten Beine und dieser knackige Hintern waren einfach nur geil. Ihr wohlgeformter Po schien nur durch den dünnen Stoff ihres Kleides bedeckt sein, das war zu viel für mich. Meine Jeans wurde schlagartig enger und ich hatte Mühe nicht vollends den Verstand zu verlieren. Ich näherte mich ihr langsam während sie das Geschirr in den Schrank stellte. Behutsam legte ich die Hände an ihre Taille und hauchte ihr zart ins Ohr: "Tina was machst Du mit mir? Bei diesem Anblick, kann kein Mann vernünftig sein." Um meine Worte noch zu unterstreichen, schmiegte ich mich von hinten dicht an Sie und fuhr ich mit meiner linken Hand langsam höher zu ihrer Brust. Die Rechte legte ich auf ihren flachen Bauch. Tina versuchte sich aus meiner Umarmung zu lösen und protestierte: "Maik hör auf, das geht zu weit." Sie drehte sich zur Seite und schaute mich mit einem strengen Blick an. "Was ist, wenn Georg oder eins der Kinder, uns so sehen." "Dein Mann ist unter die Dusche, das dauert bestimmt noch ein wenig. Dein sexy Outfit macht mich verrückt und neugierig, ob du nur den BH oder auch das Höschen weggelassen hast.", hauchte ich ihr immer noch berauscht vom ihrem geilen Anblick entgegen. Ich schaute ihr in tief in die Augen und meine rechte Hand wanderte von ihrer Hüfte abwärts den Schenkel auf der Außenseite entlang. Tina hielt meine Hand fest: "Maik, du bist unmöglich, bitte nicht! Denk an unsere Abmachung." Ich grinste selbstsicher ohne etwas zu erwidern, so schnell wollte ich nicht aufgeben. Langsam kreiste ich mit den Fingern über die zarte Haut ihres Schenkels. Sie hielt mich nicht davon ab. Erst als sich meine Finger langsam von der Vorderseite ihres Beins weiter nach Innen vor tasteten, schob Tina meine Hand zurück. "Maik, hör auf!", sagte sie leise. Genauso schnell wie sie meine Hand weg geschoben hatte, war sie auch wieder auf ihrem Bein. Tina schaute mich mit wütendem Blick an, ohne sich jedoch dagegen zu wehren. Langsam glitt ich mit den Fingern auf die Innenseite ihres Schenkels und schob dabei ihr Kleid hoch. Jetzt reagierte sie darauf und drehte sich ganz zu mir um. Tina war unschlüssig, wollte protestieren, doch ehe sie einen Ton heraus brachte, drückte ich meine Lippen auf ihren leicht geöffneten Mund. Von Gegenwehr konnte nun keine Rede mehr sein, sie erwiderte meinen Kuss und schob mir ihre Zungenspitze verlangend in den Mund. Kurze Zeit später lösten sich unsere Lippen voneinander und wir schauten uns einen Moment lang völlig perplex an.

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, die absolute Geilheit beherrschte mich. Tina suchte an der Küchenzeile mit den Händen Halt und Sicherheit. "Maik das dürfen wir nicht!" Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Arbeitsplatte und ihre Schenkel öffneten leicht. Sie schaute mich mit einem ungläubigen Blick an. So unsicher ihr Kopf auch war, ihr Verlangen war größer. Die Körpersprache signalisierte mir, wonach sie sich sehnte. Meine Hand schob sich langsam aber stetig weiter unter ihr Kleid. Ich schaute ihr dabei in die Augen, die sie kurze Zeit später schloss. Ihr Brustkorb begann sich immer stärker zu heben und wieder zu senken, je höher meine Finger den Schenkel glitten.

Der Ruf einer entfernten Kinderstimme ließ mich zusammen zucken: "Maammaaa, ich kann nicht schlafen." Tina riss ihre Augen auf und ihr stockte der Atem. Sie schob meine Hand schnell von ihrem Schenkel und sah mich mit versteinertem Blick an. Es dauerte nur ein paar Sekunden und doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie wieder fähig war zu einer vernünftigen Reaktion. Tina ging in den Flur und rief ihrem Sohn entgegen. "Paul geh bitte zurück in dein Zimmer, ich bin gleich da." Nachdem Paul ihrer Anweisung gefolgt war, kam sie noch einmal zurück. Tina atmete immer noch schwer. Sie brauchte einen Moment um runter zu kommen. Wütend drückte sie mir eine Flasche Mineralwasser und ein Glas in die Hand. "Ich muss völlig verrückt sein. So geht das nicht, wir müssen später miteinander reden!", sagte sie an sich selbst zweifelnd aber streng zu mir und verschwand mit einer weiteren Flasche Wasser nach oben. Ich begriff erst jetzt das Ausmaß unseres Handels richtig und war froh, dass wir noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen waren.

Im Wohnzimmer wartete ich auf meine Gastgeber. Georg kam als Erster wieder runter. Er schaute auf mein Wasser, das auf dem Tisch stand und grinste: "Ich hol mir ein Bier, magst du nicht auch etwas Ordentliches trinken?" "Ja, ein Bier wäre in Ordnung." Kurze Zeit später kam Georg mit zwei Bier zurück und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Es war ein interessantes Gespräch, da Georg doch nicht ganz so konservativ war, wie ich bisher immer dachte. Tina war wenig später auch wieder unten. Sie setzte sich mit einem Glas Wein neben ihrem Mann auf die Couch. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Sie hatte sich mittlerweile eine Strickjacke übergestreift und war darauf bedacht, dass ihr Kleid beim Hinsetzen nicht hoch rutschte. Tina hatte ihre Beine geschlossen nebeneinander gestellt ohne sie zu überschlagen, bevor sie sich seitlich an ihren Mann schmiegte. Ihr Blick in meine Richtung wirkte streng, als wollte sie sagen: "Ich gehöre zu meinem Mann, wage es gar nicht erst, mich auch nur mit den Augen zu lang anzusehen."

Georg und ich führten, dass Gespräch fort und Tina hörte uns, bis auf ein paar kurze, wenige Bemerkungen, nur zu. Mein Blick ging trotzdem ab und zu in ihre Richtung und ich hoffte wenigsten auf ein kleines sanftes Lächeln, doch sie schien beschlossen zu haben mich für den Rest des Abends mit Ignorieren zu strafen. Diese Tatsache beschäftigte mich gedanklich: "Wir waren zu weit gegangen in der Küche, doch es war ja nicht allein meine Schuld?" und ich hatte Mühe mich weiter auf die Unterhaltung mit Georg zu konzentrieren. Nach einer Weile waren unsere Flaschen leer und Georg ging noch einmal Nachschub aus dem Keller holen. Tina wartete, bis sie das Klappen der Kellertür vernahm, bevor sie auf der Couch ein Stück näher heran rutschte. Sie schaute mir kurz in die Augen, bevor sie mit einen verlegenden Lächeln und immer noch entsetztem Blick nach Worten suchte. Sie begann: "Maik so geht, dass nicht! ... Wo soll, das hinführen? ... Ich bin verheiratet und wir sind schon viel weit gegangen ..., dass muss aufhören, bevor Georg oder die Kinder etwas mitbekommen!" Tina machte eine kleine Pause und schaute mich Rat suchend an: "Versprich mir das du vernünftig bist und uns nicht noch einmal in solch eine brenzlige Situation, wie in der Küche, bringst!" Ich schaute ihr einen Moment lang nur tief in die Augen und suchte nach der richtigen Antwort. Meine Gedanken waren chaotisch: "Sie hatte ja Recht, doch ich bin ja auch nur ein Mann. Natürlich war es völlig verantwortungslos und riskant, wie ich mich in der Küche gehen ließ. Ich wollte diese Frau, daran bestand für mich kein Zweifel, doch was durfte ich riskieren, wie viel Risiko konnte ich Ihr zu muten?" Immer noch grübelnd beugte ich mich vor zu Ihr und legte meine rechte Hand, ohne Hintergedanken, auf ihr Knie. Verunsichert schlug Tina ihre Beine übereinander, ohne sich gegen meine Berührung zu wehren. "Tina entschuldige ich wollte nicht so weit gehen, die Situation hat sich einfach so hochgeschaukelt. Es werde mich ab jetzt zusammen reißen." Erleichtert lächelte Tina und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange: "Danke Maik."

Tina lehnte sich auf der Couch zurück und wir schauten uns eine Weile nur schweigend an. So recht, wusste wohl keiner von uns Beiden, wie es wirklich weiter gehen soll. Ich brach das unerträgliche Schweigen: "Tina, wie alt sind eure Kinder eigentlich?" und Tina begann von ihren Kinder zu erzählen. "Paul ist gerade Acht geworden und Manja ist fast Zwölf." Es interessierte mich zwar nicht wirklich in diesem Moment, doch es war eine willkommene Ablenkung.

Georg kam wenig später mit zwei neuen Bier zurück und setzte sich neben Tina. Er legte seinen rechten Arm um ihre Schulter, doch sie schob ihn gleich wieder zurück. Ihr schien seine Nähe in diesem Moment unangenehm zu sein. Tina beendete noch den angefangenen Satz und drehte sich dann zu Georg. "Schatz, ich bin müde und geh besser ins Bett, morgen hab ich den wichtigen Termin." Sie hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und drehte sich noch einmal zu mir. "Wann musst Du morgen los Maik?", fragte sie mit einem milden Lächeln. "Gegen Acht, Halb Neun.", antwortete ich. "Ok, wenn es Dir nicht zu früh ist, kannst ja mit uns frühstücken um Sieben. Ansonsten weißt du ja wo die Küche ist. Georg gibt Dir nachher noch einen Schlüssel für das Haus. Schlaf gut!" Tina drehte sich noch einmal zu Georg und sagte: "Macht nicht mehr allzu lang!" Sie erhob sich von der Couch und ging ohne sich noch einmal um zu drehen aus dem Zimmer. Georg und ich führten unser Gespräch fort. Die Zeit verging ziemlich schnell und Georg holte nach einer halben Stunde noch einmal Nachschub aus dem Keller.

Ein paar Runden Bier später war es schon fast Eins in der Früh und wir entschieden uns auch endlich ins Bett zu gehen. Leicht angetrunken begann Georg die Flaschen wegzuräumen, während ich mich schon auf dem Weg nach oben ins Bad machte. Kurze Zeit später lag ich im Gästezimmer im Bett. Trotz, der nicht geringen Anzahl der Biere war an Schlaf bei mir nicht zu denken. Ich lag eine Weile wach und dachte über den Abend nach. Zu allem Überfluss forderte mich meine drückende Blase zu einem Besuch des WC's auf.

Es war alles ruhig im Haus und ich hatte schon auf dem Weg zum Bad Mühe, den Lichtschalter für den Flur zu finden, sodass ich mich entschloss auf dem Rückweg darauf zu verzichten, das anscheinend zeitgeschaltete Licht erneut zu entzünden. Langsam tastete ich mich den Weg zurück zu meinem Zimmer. Auf der Hälfte der Strecke vernahm ich plötzlich leise Geräusche. Ich blieb stehen und lauschte: "Hatte ich mir das bloß eingebildet?" Nein, dieses Keuchen, kam aus einem Zimmer direkt vor mir. Ein schwacher Lichtschein drang durch das Türschloss. Je näher ich der Tür kam, umso deutlicher wurden die kurzen Laute. Ich traute meinen Ohren nicht, als ich direkt auf der Höhe der Tür war. Ein deutliches mir vertrautes Stöhnen, drang durch die geschlossene Zimmertür. Es gab keinen Zweifel es war Tina, die dort lustvoll stöhnte. Ich blieb wie versteinert vor dieser Tür stehen. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich leer, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Jeder einzelne Laut von Tina schmerzte in mir. Ich wollte weiter gehen, mich dem bohrenden Schmerz entziehen, konnte es jedoch nicht.

Ich wollte Gewissheit und nahm all meine Kraft zusammen. Vorsichtig trat ich direkt an die Tür heran und beugte mich herunter zum Schlüsselloch. Ich brauchte eine Weile, um mein Auge an das Licht des Zimmers zu gewöhnen, doch allein ihre lauten Lustseufzer verrieten mir, dass sich Tina hemmungslos ihrer Lust hingab. Endlich hatte sich mein Auge an das Licht im Raum angepasst und ich konnte in das Zimmer sehen. Direkt gegenüber von der Tür war ein Kleiderschrank mit einem großen Spiegel, der einen Teil des Raums abbildete. Ich sah ein Teil des Betts und einen Schatten. Völlig zügellos bewegte sich dieser Schatten im Rhythmus des Stöhnens auf und ab. Immer wieder war ein Stück Schulter und ein paar Haare zu sehen. Vermutlich warf Tina ihren Kopf nach hinten und streckte ihm dabei ihre prallen Brüste entgegen, während sie ihn hemmungslos ritt.

Ich hatte genug gesehen und konnte mir, auch wenn ich es nicht wollte, genau vorstellen wie es weiter ging. Niedergeschlagen ging ich zurück in mein Zimmer und legte mich ins Bett. An Schlaf war nun gar nicht mehr zu denken. Immer wieder spukte das Bild aus dem Schlafzimmer durch meinen Kopf. Ich wälzte mich unruhig im Bett hin und her. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlummert sein.

Der Wecker meines Handys riss mich um 7 Uhr morgens aus dem Tiefschlaf. Ich fühlte mich wie von einer Dampfwalze überrollt. Es war für mich schwer vorstellbar, dass ich mehr als eine halbe Stunde am Stück geschlafen hatte. Ich setzte mich im Bett auf und horchte, was sich im Haus so tat. Nachdem bis auf ein kurzes Klappen einer Tür, nichts zu hören war, ging ich ins Bad. Die erfrischende Dusche tat einfach gut und ich verließ wieder etwas besser gelaunt das Bad. Auf dem Weg zum Gästezimmer, kam ich an der mittlerweile offen stehenden Schlafzimmertür vorbei. Ich wagte nicht hinein zu schauen, nur der süße Duft von Tinas Parfüm stieg mir in die Nase. Mich beschlich ein mulmiges Gefühl, beim Gedanken daran ihr gleich in der Küche zu begegnen. Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und zog mich an.

Fünf Minuten später stand ich in der Küche, wo die ganze Familie versammelt war. Georg und die Kinder saßen am Tisch beim Frühstück, während Tina die Pausebrote für die Kinder zu bereitete. Ich begrüßte alle gemeinsam mit einem: "Guten Morgen". "Guten Morgen", kam fast zeitgleich von Manja und ihrer Mutter zurück. Ich wagte nicht Tina anzuschauen, nur aus dem Augenwinkel nahm ich war, dass sie mit einer blauen Jeans und einem hellen Oberteil bekleidet war. Georg, blickte nur kurz über seine Tageszeitung und raunte noch ein wenig verschlafen: "Morgen Maik". Paul taxierte mich skeptisch, während er ein wenig lustlos auf seinem Nutellatoast herumkaute. "Du kannst Dich neben Manja setzen." Tina lächelte und deutete mit dem Finger auf den Platz neben ihr Tochter. Ich folgte der Anweisung und Tina widmete sich wieder ihren Broten. Georg und ich frühstückten schweigend, während Tina und die Kinder sich unterhielten. Ich fühlte mich eigenartig, hing meinen Gedanken nach und konnte meine Gefühle doch nicht richtig deuten. "War ich der Liebhaber, etwa Eifersüchtig." So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mein Blick ging hin und wieder in Tinas Richtung. Viel sah ich aber nicht, da die Tageszeitung von Georg mein Sichtfeld erheblich einschränkte. Plötzlich wurde es unruhig, es war kurz vor Halb Acht als Tina ihre Kinder mahnte sich zu beeilen. Paul und Manja verabschiedeten sich brav von ihrem Vater, während Tina die Pausebrote in die schon bereit stehenden Schultaschen tat. Tina begleitet die Kinder noch bis zur Haustür, bevor sie die Zwei in den Schulalltag entließ.

Sie kam kurze Zeit später gut gelaunt in die Küche zurück. "Ihr Beide seit ja heut morgen sehr gesprächig, waren wohl doch ein oder zwei Bier zu viel gestern.", merkte sie ironisch an. Sie setzte sich an den Tisch und nahm sich noch eine Tasse Kaffee. Georg ignorierte den Kommentar und nahm es zum Anlass nach der Zeit zu fragen. "Viertel vor Acht, der Schulbus ist eben los.", antwortete Tina. Georg legte erschrocken, die Zeitung beiseite. "Oh, so spät schon. Das wird knapp." Zügig stand er auf und trank im Stehen noch schnell den Rest seines Kaffees. Ich nutzte die Gelegenheit um Tina anzusehen. Sie hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug eine figurbetont enge, weißblau karierte Bluse. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an. Georg verabschiedete sich mit einem kurzen Gruß zu mir und einem schnellen flüchtigen Kuss auf die Lippen seiner Frau.

Tina begann die Teller in den Geschirrspüler zu räumen. Sie fragte beiläufig: "Wann musst du los?" Ich schaute zu ihr rüber: "Halb neun sollte ich spätestens starten." Die Gelegenheit war günstig um auf ihren knackigen Arsch zu schauen, der perfekt von einer dunklen Jeans umschlossen wurde. Keine zwei Minuten später fiel die Tür ins Schloss und Georg hatte das Haus verlassen. Tina hatte meinen Blick bemerkt und lächelte mich frech an. Der figurbetont enge Schnitt am Po und die ausgestellte Form der Hosebeine, ließ ihre Beine noch länger erscheinen. Bei dem Anblick musste ich schlucken, wagte jedoch nicht der Versuchung nachzugeben. Ich nahm die Zeitung um mich abzulenken. Tina wirbelte noch ein paar Minuten in der Küche hin und her. Das meiste Geschirr war abgeräumt. Sie legte mir von hinten ihre linke Hand auf die Schulter und hauchte leise in mein Ohr: "Brauchst du deine Tasse noch?" Ich spürte ihren heißen Atem und bekam eine Gänsehaut. Tina schmiegte sich von hinten an mich, während sie über meine rechte Schulter griff und die Tasse nahm. Ihre Brüste drückten gegen meinen Körper. Ich versuchte es zu ignorieren, doch es gelang mir nicht. Die Berührungen taten gut und in meinem Schritt tat sich etwas. Es war anders als sonst, ich weiß nicht wieso. Ich meinem Kopf war ich nicht bereit, auch wenn mein Körper auf die Reize reagierte. Tina brachte unsere Tassen weg und setzte sich vor mir auf die Ecke vom Küchentisch. Sich grinste mich frech an: "Ich glaub es gibt spannendere Forschungsobjekte, als die Zeitung!" Sie nahm mir die Zeitung weg und begann langsam die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Wir schauten uns tief in die Augen. Ich saß nur regungslos da und beobachte ihr tun. Nachdem die ersten drei Knöpfe offen waren, rutschte sie vom Tisch. Tina beugte sich runter zu mir und gab mir einen zarten kurzen Kuss. Sie hauchte mir ins Ohr: "Maik ich habe Dich vermisst, ich sehn mich nach Dir." Sie küsste mich erneut, doch von der großen Lust war bei mir immer noch keine Spur. Was war nur los mit mir. Tina hatte das auch bemerkt. Sie schaute mich an: "Alles Ok?" Ich zuckte mit den Schultern. Zärtlich strich sie mir über den Kopf. "Entspann Dich Maik! Die Kinder sind in der Schule, Georg auf dem Weg zu Arbeit, also keiner hier der uns stören kann."

Tina schmiegte sich von hinten an mich. Ich spürte ihre Hände auf meiner Brust. Wie im Trance streichelte ich dabei ihren Arm. Leise säuselte sie mir ins Ohr:"Ich möchte mit Dir schlafen, deine ganze Männlichkeit tief in mir spüren." Das war zuviel für mich. Auf einmal waren die Bilder aus der letzten Nacht wieder da. Ich hörte Tinas stöhnen. Es waren nicht nur die Schatten die ich diesmal sah. Vor meinem Auge konnte ich deutlich sehen wie ihr Georg sie nahm und Tina sich voller Lust hingab. Erschrocken riss ich die Augen auf und schaute sie mit starren Blick an: "Hat es Dir dein Mann in der Nacht nicht richtig besorgt?" Tina löste sich von mir, zu keiner vernünftigen Reaktion fähig stand sie mit halb offen Mund da. Ich war wütend, verletzt, legte noch einmal nach: "Reichte es Dir nicht das du gestern nur einmal bei Ihm kamst?" Es tat gut alles raus zu brüllen, meine ganze Wut. Tina schlug mir mit der flachen Hand wütend ins Gesicht. "Du Idiot, was bildest du Dir ein." Erschrocken stand ich auf. Sie machte eine kleine Pause: "Was hast du gedacht, dass ich gar nicht mehr mit meinem Mann schlafe? Und wieso spionierst du mir überhaupt nach? Bist du sauer wegen gestern, weil es in der Küche kein Sex gab?" Wir standen vielleicht vierzig Zentimeter voneinander entfernt und starrten uns mit kämpferischem Blick an. Ich wurde langsam wieder klar. Mein Kopf begann zu rattern. Ihre Fragen klangen bei mir nach. "Nein, ich habe Dir nicht nach spioniert. Es war bloß nicht zu überhören auf dem Weg ins Bad, was ihr in Schlafzimmer tatet. Ich hab mich nicht darum gerissen, es mit an zu hören."

Tina kullerten Tränen über das Gesicht. Sie hatte Recht, was hatte ich von ihr erwartet? Sie war verheiratet und es war klar, dass sie mit ihm schlief. Ich hatte nie ernsthaft darüber nachgedacht und wollte es auch gar nicht so genau so wissen. War ich zu weit gegangen? Ich bereute die Szene von eben schon wieder. Ich wollte ihr nicht weh tun, auch wenn das Erlebnis aus der Nacht in mir schmerzte. Tina wischte sich die Tränen von ihren Wangen, unsere Blicke trafen sich. Ich hoffte dass sie mir verzieh. Sie begann die Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Ich hielt ihre Hand fest. Tina löste sich aus meinem Griff. Wir sprachen kein Wort. Ich griff erneut nach ihren Händen. Sie wandte sich, wollte sich wieder lösen, doch es gelang ihr nicht. Wir rangen miteinander ohne den Blick voneinander zu lösen. Tina wich zurück, bis sie mit ihrem Hintern an die Küchenzeile stieß. Ich hielt ihre Arme weiter fest, sie waren mittlerweile über ihrem Körper. Ganz dicht standen wir voreinander. Ich spürte ihre vollen Brüste und ihren heißen Atem. Langsam lockerte ich den Griff und gab ihre Arme frei. Ich machte zwei Schritte zurück immer noch in ihre Augen blickend. Tina löste sich von der Arbeitsplatte und kam ein Schritt auf mich zu. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft, wir hatten immer noch kein Wort gesprochen und wir belauerten uns, ich kann nicht sagen ob es nur Sekunden oder sogar Minuten waren.

Plötzlich ging alles ganz schnell. Wir näherten uns, die Lippen berührten sich nur einen Augenblick. Es war ein kurzer aber sehr intensiver Kuss, der wie ein Blitzschlag in meinen Körper fuhr. Wir ließen voneinander ab. Kurz darauf berührten sich unsere Lippen erneut. Unsere Münder öffneten sich und ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund, während ihre Hand in meinen Schritt ging. Wild massierte sie mein Schwanz und drückte fest zu. Ich griff an ihre straffen Brüste. Knetete sie und zwirbelte ihre aufgestellten Nippel, angeregt durch ihre zügellose Art, sehr forsch durch ihre Bluse. Tina löste ihre Lippen von mir und schaute mich mit verklärtem Blick an. Befehlstonartig schoss es aus ihr hervor: "Fick mich!!!" So forsch, kannte ich sie nicht. Wir küssten uns erneut, ihre Zunge tanzte wild. Tina drängte mich gegen den Küchentisch und öffnete meine Jeans. Sie ging vor mir in die Knie und riss dabei meine Hose hinab. Tina packte mit festem Griff meinen halb steifen Schwanz. Langsam zog sie nur die Vorhaut zurück. Sie zögerte keine Sekunde, umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel bis mein Schwanz von allein steil nach oben stand. Tina kam wieder hoch und schob dabei ihre Jeans samt Höschen hinab. Sie stieg aus ihrer Hose, griff erneut an meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz. Ihre Schenkel öffneten sich und Tina führte meine Eichel an ihr heißes nasses Loch. Ich spürte wie die Spitze meines Speers ihre gierigen Schamlippen teilte. Sie rieb meine Eichel an ihrer feuchten Spalte. Ich packte sie an der Hüfte und wir drehten uns. Ich ging leicht in die Knie, meine Hand griff in ihre Kniekehle und ich hob ihr linkes Bein. "Fick mich end..lich!!! Wir haben nicht viel Zeeeiiiitttt.", stieß Tina stöhnend hervor. Ich schaute ihr tief in die Augen und drang mit der Spitze nur ein kleines Stück ein. Einen Moment verharrte ich in dieser Position, bevor ich mit einem kräftigen Stoß ohne Vorwarnung komplett in sie drang. Tina schrie: "Aaahhhhhhhhh" und ihre Finger krallten sich in meine Schultern. Ich spürte ihren heißen Atem, ihre Augen waren geschlossen und ihr linkes Bein legte sie um meine Hüfte. Mit langsamen festen Stößen begann ich uns in den Wahnsinn zu treiben. Ich spürte ihren herannahenden Orgasmus. Ihr rechtes Bein begann zu zittern. Meine Hände packten ihre Hüfte und ich schob sie mit ihren nackten Arsch auf den Tisch. Tina legte ihren Kopf und in den Nacken stütze sich nach hinten ab. Ihre Schenkel öffneten sich dabei noch weiter und sodass ich mit dem nächsten Stoß noch tiefer in ihr innerstes vordrang. Mein Schwanz begann zu zucken, ich spürte die ersten Lusttropfen in mir aufsteigen. Gemeinsam mit ihr wollte ich kommen und wurde deshalb langsamer, doch ihr Atem ging schon schwer. Ihre Arme trugen sie nicht mehr und ihr Oberkörper fiel nach hinten auf den Tisch. Ich hatte mich wieder im Griff und nahm wahr wie ihre Scheide sich zuschnürte und heftig pulsierte. Der Druck auf seinen Schwanz war enorm. Ich hielt inne, doch es half nichts mehr. Tina bäumte sich mehrmals auf, als sie mit heiseren Schreien zu einem heftigen Orgasmus kam.

Ich gab ihr einen Moment Zeit. Mein Schwanz steckte immer noch knüppelhart in Ihr. Tina erholte sich und ihr Brustkorb hob und senkte sich wieder langsamer. Ihre Augen waren jetzt offen. Ich begann sie erneut mit behutsamen Stößen zu ficken. Tina setzte sich auf und legte ihre Arme um mich: "Bitte warte, nicht so schnell!". Sie zog ihren Oberkörper an mich heran und ich drang nicht mehr ganz so tief in sie vor. Wir küssten uns sehr zärtlich. Sanft flüsterte sie mir ins Ohr: "Bitte geh mit mir ins Wohnzimmer!" Ich wollte mich gerade ihr entziehen, da schlang sie ihre Beine eng um meine Hüfte. "Maik, bleib in mir! Ich möchte Dich die ganze Zeit spüren!" Tina schmiegte sich eng an meinen Oberkörper. Ich streifte bei den ersten Schritten meine Hose samt Shorts von den Füßen ab und trug sie auf meinem Schwanz sitzend ins Wohnzimmer. Wir fielen zusammen auf die Couch. Ich war über ihr, Tina streifte mir sofort das T-Shirt ab. Wir wandten uns hin und her, bis sie auf mir saß. Tina begann ihre Hüfte in kleinen Kreisen zu bewegen und sehr langsam mich zu reiten. Ihre Brüste wippten im Takt. Wir küssten uns erneut voller Leidenschaft und meine Hände fanden den Weg an ihren wundervollen Busen. Ich wollte endlich die zarte Haut ihrer Brüste spüren. Ich kämpfte mit den Knöpfen der Bluse. Das öffnen wollte mir einfach nicht gelingen. Tina begann mir mit den störrischen Knöpfen zu helfen, doch ich wolle nicht warten. Ich riss an den widerspenstigen Oberteil bis die Knöpfe flogen und streifte den hinderlich Stoff von ihren wundenvollen Brüsten. Meine Finger zwirbelten ihre erregten Nippel und ich sog gierig an ihnen mit meinen Lippen. Ich streifte ihre Bluse ganz ab. Ihr Ritt wurde immer wilder. Ich ließ mein Oberkörper auf die Couch sinken. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich schloss die Augen. Ich hielt es kaum noch aus und war kurz davor zu kommen. Tina hörte plötzlich auf ihr Becken zu bewegen. Es dauerte einen Moment und das Pulsieren meines Glieds ließ nach. Sie saß ganz ruhig auf mir, beugte sich runter zu mir und streckte mir provokant ihre Brüste entgegen. Wir küssten uns. Ich nahm ihre steifen Nippel erneut zwischen die Finger und drehte sie intensiv hin und her. Tina entfuhr dabei ein lautes Stöhnen. Tina hatte Mühe sich zu beherrschen. Ganz intensiv spürte ich jetzt ihr enges Loch, wie es sich unwillkürlich um meinen harten Prügel zusammenzog. Tina begann erneut mich zu reiten. Immer hemmungsloser wurde ihr Takt. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und streckte mir willig ihre Brüste entgegen. Ich sog an ihnen und biss leicht zu. Es war für uns beide kaum noch auszuhalten. Mir wurde ganz heiß, der Schweiz trat aus meinen Poren. Ich spürte ein heftiges Zucken. Mein Schwanz pochte schon vor Schmerzen. Tina hatte sich immer weniger im Griff, zügellos ritt sie mich, ganz von Sinnen. Ihr Körper hob immer weiter ab, ich hatte das Gefühl kurzzeitig gar nicht mehr in Ihr zu stecken. Um wenig später wieder mit meinen Speer tief in ihr nasses, heißes und wild zuckendes Loch vor zu stoßen. Meine Eier brodelten und es näherte sich unaufhaltsam mein Höhepunkt. Ich stöhnte zum ersten Mal in meinem Leben laut und anhaltend, als der brodelnde Strom meiner Samenstränge sich durch meine enge Röhre in ihren gierigen Kanal pumpte. Ich weiß nicht mehr ob wir gemeinsam oder nacheinander zu einem unbeschreiblichen Höhepunkt kamen. Tinas Keuchen vernahm ich nur aus weiter Ferne.

Langsam kam ich wieder ins hier und jetzt zurück. Tina lag mit unregelmäßigem Atem auf meiner Brust. Mein schlaffes Glied steckte noch in ihr und unsere schweißnasse Haut klebte aneinander. Ich konnte ihren Herzschlag fühlen. Zärtlich strich ich durch ihr Haar. Es vergingen ein paar Minuten bis sie wieder ganz bei sich war. Sie stützte sich mit den Ellenbogen auf meine Brust und lächelte mich glücklich an. Zärtlich küssten wir uns. "Wir sind spät dran und sollten uns beeilen!", hauchte sie mir entgegen. Sie küsste mich noch einmal, bevor sie ins Bad verschwand.

Ich lag noch einen kurzen Moment auf der Couch. Während Tina unter der Dusche war, sammelte ich unsere Kleidung zusammen und beseitigte die Spuren. Es dauerte eine Weile bis ich alle Knöpfe von ihrer Bluse fand. Ich ging nach oben gerade als Tina aus dem Bad kam. Nur ein knappes Handtuch bedeckte ihren Körper von den Brüsten bis knapp über ihren Schoss. Ihr Anblick machte mich schon wieder scharf. "Das Bad gehört jetzt Dir." Wir schauten uns kurz in die Augen und sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. "Danke Maik, für den wundervollen Morgen." Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie. Ich schaute ihr nach und ging ins Bad nachdem sie im Zimmer verschwunden war.

Nach der schnellen Dusche musste ich mich jetzt auch beeilen. Ich wollte am ersten Tag nicht gleich allzu spät sein. Auf Weg zum Gästezimmer kam ich am Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand offen und Tina war gerade dabei sich anzukleiden. Ich wollte nur einen Moment ihren Anblick genießen. Sie saß schräg mit dem Rücken zur Tür und war gerade dabei ihr linkes Bein in einen dunklen halbtransparenten Nylonstrumpf zu hüllen. Tina saß auf dem Bett. Das Haar war mittlerweile zu einem Dutt hochgesteckt und ihre Brüste sowie den Po verhüllten ein weißer mit Spitze verzierten BH und der passende Slip dazu. Es war ein scharfer Anblick, wie ihre zarten Finger den dünnen Stoff langsam über ihr Bein streiften. Das ganze wiederholte sich mit dem rechten Bein, nachdem sie den Nylonstrumpf über ihren Fuß gestülpt hatte, rollte sie den dünnen Stoff langsam auf ihrem Bein ab. Ich merkte wie sich allein durch die Beobachtung schon wieder unter meinem Handtuch etwas regte. Tina stand auf und strich die Strümpfe glatt. Sie betrachte sich kurz im Spiegel und richtete den breiten Spitzenrand ihrer Strümpfe. Ich wollte gerade gehen, als ich ein leichtes Seufzen von ihr vernahm. Ihre linke Hand war zwischen ihren Beinen auf Höhe ihrer Scham, mehr konnte ich von der Tür aus nicht sehen. Sie ging in Richtung Kleiderschrank und machte eine Tür auf. Mich hielt es nicht mehr im Türrahmen, ich betrat den Raum. Langsam ging auf sie zu.

Ich war noch einen Meter von ihr entfernt, da hatte sie mich in der verspiegelten Schranktür entdeckt. Sie lächelte mich an: "Maik bist du schon lange da?" Ich lächelte zurück und trat von hinten an sie ran: "Ein paar Minuten.", antwortete ich ihr. Wir schauten uns durch den Spiegel an. Tina grinste frech: "Was hast du vor? Müsstet du nicht schon längst auf dem Weg zu deiner Fortbildung sein?" Der betörende Duft ihres frisch aufgelegten Parfüms stieg mir in die Nase. Meine Hände umschlossen ihre Taille. Ich ignorierte ihre Frage. "Du bist wunderschön Tina.", hauchte ich ihr ins Ohr und schmiegte mich dicht von hinten an sie. Meine Lippen liebkosten ihren Nacken. Tina hob ihren rechten Arm und strich mir mit den Fingern durchs Haar. Ich küsste ihre Halsbeuge, glitt dabei mit meiner feuchten Zunge bis zu ihrem Ohr. Sie schloss kurz ihre Augen, ich konnte es im Spiegel sehen. "Bitte Maik, nicht, ich muss mich beeilen." Meine linke Hand lag auf ihrem Bauch. Mein Finger umkreiste ihren Bauchnabel. Die Zweite wanderte an der Seite hoch, bis zu ihren Rippen. Ich legte sie an ihr Körbchen. Mein Daumen strich zart über ihre Brustwarzen. Tina hatte Mühe ihr seufzen zu unterdrücken. Sie wusste, sie musste dem jetzt eine Ende machen sonst wäre es um sie geschehen. Tina nahm meine Hand von ihrer Brust und versuchte sich aus meinen Armen zu drehen. Ich hielt sie fest, drängte mich von hinten an ihren knackigen Po. Sie spürte mein erregtes Glied an ihren Pobacken. "Maik bitte hör auf, ich muss mich jetzt wirklich anziehen." Ich wollte sie noch einmal an diesem Morgen haben und da war plötzlich diese sie vielleicht überzeugende Idee. Frech hauchte ich ihr ins Ohr: "Schau in den Spiegel, genieß einfach was du siehst und gleichzeitig spürst." Tina schaute mich mit einem ungläubigen Blick durch den Spiegel an. Sanft massierte ich abwechselnd ihre Brüste, kreiste um ihre Nippel, die immer stärker durch BH stachen. Ihr Blick wanderte gespannt meinen Händen hinter her. Meine rechte Hand strich über ihren Bauch, glitt langsam tiefer zu dem Saum ihres Slips. Meine Fingerkuppen fuhren fast berührungslos nur einmal über ihren Slip in Richtung ihrer Scham. Ich spürte die Wärme ihres Schosses und konnte im Spiegel sehen, wie Tina die Luft durch ihre Zähne sog. Langsam strich ich am oberen Bund ihres Slips entlang. Ich konnte die Enttäuschung über meinen nur kurzen Ausflug in Richtung ihrer Scham in ihren Augen ablesen. Unruhig drängte Tina mir jetzt ihren Po entgegen. Sie bewegte ihr Becken leicht. Seitlich glitt ich mit der Hand über ihre Hüfte den Schenkel hinab. In Wellenbewegung und kleinen Kreisen streichelten meine Finger zart über die Vorder- und Innenseite ihres Schenkels. Tina öffnete ihre Schenkel leicht, als ich mich dem Rand ihrer Strümpfe näherte. Das Spiegelbild von ihrem Gesicht verriet mir wie erregt sie schon war. Ihr Brustkorb bewegte sich immer stärker und der Atem ging schwer.

Bei der ersten erneuten kurzen Berührung ihres Slips mit meinen Fingern, zuckte Tina zusammen. Seufzend fragte sie: "Was macht's du mit mir?" Meine Fingerspitze drückte erneut gegen den dünnen Stoff ihres mit Spitze verzierten Höschens. "Aaaahhhhhhh....", stöhnte sie unwillkürlich auf. "Soll ich etwa aufhören", fragte ich frech. Tina legte ihren Kopf in den Nacken und drehte ihn so weit es ging zu mir: "Hör jetzt auf keinen Fall auf!", hauchte sie mir lüstern entgegen. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Finger glitten während dessen von oben in ihr Höschen. Ich streifte über den schmalen Strich ihres kurz rasierten Schamhaares. Nachdem sich unsere Lippen von einander gelöst hatten, ging mein Mittelfinger auf Wanderschaft. Ich suchte ihre feste Knospe und begann sie mit dem flachen Finger zu massieren. Tina stöhnte erneut laut auf. Sie hielt meine Hand fest. "Warte ich möchte sehen wie du mich verwöhnst." Ihre Hände griffen an ihren Slip und sie streifte ihn von ihrem knackigen Po ab und ließ ihn los. Tina wackelte noch ein paar Mal mit der Hüfte und ihr feuchtes Höschen sank zu oben. Ich nutzte die Gelegenheit um mich von meinem Handtuch zu befreien. Mein Schwanz war mittlerweile auch schon wieder zu einer beachtlichen Größe herangewachsen.

Ich zog einen Hocker, der keinen Meter von uns entfernt war, heran. Tina verstand sofort und stellte ihren rechten Fuß darauf. Es war ein geiler Anblick, wie sie mit weit geöffneten Schenkeln und entblößter Scham vor dem Spiegel stand. Ihre Schamlippen waren geschwollen und weit geöffnet. Sie leuchteten rosa und ihr erregter Kitzler stand hervor. Ich schmiegte mich wieder dich von hinten an ihren knackigen Po und sah Tinas erwartungsvoll funkelnde Augen. Sie griff nach hinten in meinen Schritt und massierte mein halb steifes Glied. Ich legte meine rechte Hand auf ihren Venushügel. Meine Finger strichen über ihr gestutztes Schamhaar und wanderten langsam tiefer. Der Mittelfinger ging auf Erkundungsfahrt, glitt sanft ihre feuchte Spalte entlang, beginnend oben bei der Klitoris, dann die geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang ihrer Scheide. Alles war warm und feucht. Ich begann mit den flachen Fingern ihren Kitzler zu massieren, wobei sie laut aufstöhnte und sich ihre Hand fest um meinen Schwanz zu spannte. Tina ließ vom meinem Glied ab. "Ooohhhh ich haallltteeeeeeee das niiiccccchhhhhhhhtttttt meehhrrr lang aus.", keuchte sie. Ich schob ihr meinen ausgestreckten Mittelfinger tief in ihr nasses Loch. Ihr Unterleib geriet mehr und mehr in Zuckungen. Ich spielte mit ihrer Lust tauchte immer wieder ein und zog mich gleich wieder zurück. Meine Finger bewegten sich immer schneller. Tina konnte sich kaum noch auf ihren Beinen halten. Sie legte ihren Körper zurück an Meinen. Ihren rechten Arm schlang sie so gut es ging meinen Kopf. Sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Behutsam zog ich mich aus ihr zurück. Tina drehte ihren Kopf: "Was ist, hör jetzt nicht auf!" Ich spürte wie sie fast zerfloss. Noch einmal tauchte ich in ihr nasses Loch. Mit zwei Fingern drang ich langsam tief in sie ein. Unter lautem Stöhnen zog sich ihre Liebeshöhle zuckend um meine Finger zusammen. Erneut zog ich mich aus zurück, meine beiden Finger waren mit ihrem Liebessaft benetzt und glänzten dadurch. Ich hielt die zwei Finger vor ihren Mund. Tina öffnete bereitwillig ihre zarten Lippen. Ganz langsam führte ich sie ein. Lustvoll sog sie an meinen, mit ihrem Liebessaft benetzten Fingern.

"Ich will es Dir jetzt richtig besorgen.", hauchte ich Tina leise zu. Ich drückte ihren Oberköper nach vorn. Tina stützte sich an der Spiegeltür der Schrankwand ab. Sie streckte mir ihren knackigen Po entgegen und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter. Ich drückte meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Meine Eichel rieb ich einmal durch ihre nasse Spalte. Anschließend teilte ich langsam mit meiner Eichel ihre geschwollen Schamlippen. Ich schob meinen knüppelharten Schwanz ganz langsam in ihre gierig zuckende Spalte. Tina drückte ihren Rücken durch und stemmte mir ihren knackigen Po fest entgegen. Ich packte sie fest an den Hüften und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Wir begannen uns langsam zu lieben. Mit kurzen tiefen Stößen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen, doch so schnell wollte ich sie nicht erlösen. Ich hielt inne, auch wenn sie heftig protestierte. Erst nachdem die Wellen der Lust wieder flacher wurden, begann ich erneut sie mit sanften Stößen zu verwöhnen. Ich spürte wie Tinas Lustwellen immer größer wurden und nun wollte auch ich nicht mehr länger warten. Mit kurzen schnellen Stößen kam ich viel eher als erwartete zu einem gewaltigen Höhepunkt. Mehrere Ladungen meines kostbaren Spermas deponierte ich tief in ihrem Liebeskanal. Mein Krampfen und die folgende gewaltige Explosion, die sich in Ihr entlud waren Tina nicht verborgen geblieben. Flehend keuchte sie, als meine Stöße flacher wurden. "Nicht aufhören bitte, ich komme gleich." Erschöpft aber willig trieb ich mein schlaffer werdendes Glied so gut es ging in ihr zuckendes Fötzchen. Ich spürte, wie sie immer stärker zuckte und meinem Schaft den letzten kleinen Tropfen Liebessaft entlockte. Meine rechte Hand ging in ihren Schritt. Mit kreisendem Finger massierte ich ihren empfindlichen Kitzler und gab ihr somit den Rest. Es gab ein letztes Aufbäumen von ihr. Tina kam mit einem lauten Schrei zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ihre Beine zitterten und mein Glied fühlte sich unter den Kontraktionen ihrer Scheide an, wie in einer Mangel. Nachdem die ersten Wogen ihres Höhepunkts abgeklungen waren, zog ich mich aus ihr zurück. Tina drehte sich erschöpft um. Wir fielen uns in die Arme und machten wenige Schritte zurück. Erschöpft sanken wir gemeinsam auf das Ehebett. Schwer atmend lagen wir einfach nur so da. Glücklich schauten wir uns in die Augen. Tina lag in meinem Arm und meine linke Hand fuhr durch ihr Haar. Mein Blick ging über ihren wundervollen Körper. Zärtlich strich ich mit meiner Rechten über den Strumpfansatz ihres linken Beins und verteilte den aus Ihr heraus fließenden Liebessaft. Tina kuschelte sich ganz dicht an mich heran und unsere Lippen berührten sich zärtlich. Kurz danach muss wohl eingeschlafen sein.

Zärtliches Streicheln ließ mich erwachen. Zuerst nahm ich bewusst die sanfte Stimme von Tina wahr: "Na ..., mein Schatz wieder bei Kräften." Ich schlug die Augen auf und kämpfte einen Moment gegen das Sonnenlicht. Tina lag in einem hellblauen Bademantel gehüllt dicht an mich gekuschelt da. Ich sah ihr strahlendes Lächeln und fragte: "Wie spät ist es?" "Gleich Halb Elf" Ich zuckte zusammen und wollte hoch. Tina zog mich an der Schulter wieder zu sich herunter: "Nicht so stürmisch junger Mann, Sie haben heut frei." Ehe ich überhaupt wusste, wie mir geschah, legte sie ihre Lippen auf Meine. Ich löste mich wieder. "Wieso hab ich heute frei?" Sie grinste frech: "Magen-Darm-Grippe, keine Sorge deine Fortbildungsstätte weiß Bescheid." Erneut gab sie mir einen kurzen Kuss. "Sie wünschen Dir gute Besserung. Ich soll Dir ausrichten, dass du heut nicht wirklich viel verpasst." Ich lag sprachlos mit offenem Mund da. Ich schaute ihr tief in die Augen und sie strahlte mich an. "Schön Dich mal sprachlos zu sehen." Jetzt küsste ich sie. Tina ließ es einen Moment geschehen, schob mich aber dann wieder zurück. Mit ernster Miene schaute sie mich an: "Freu Dich nicht zu früh. Dein freier Tag wird bestimmt kein Vergnügen. Du hast viel wieder gut zu machen!" Ich schluckte, was sollte das heißen. Ihrem strengen Gesichtausdruck konnte ich überhaupt nichts entnehmen. Ich sah ihr nur an, dass ihr meine Unsicherheit gefiel. Sie ließ mich ein wenig Zappeln: "Es war gar nicht so leicht für mich, den wichtigen Kunden von heute um 9.30 Uhr auf Mittwochvormittag zu verschieben." Sie machte erneut eine kleine Pause, bevor sie fortfuhr: "Meine anderen Termine vom Nachmittag hat meine Sekretärin abgesagt, da kannst du Dich bei Ihr bedanken. Jetzt hab ich leider den ganzen Tag frei und nur für Dich Zeit." Tina schaute mich immer noch ernst an. Unsere Blicke trafen sich. Es fiel ihr verdammt schwer sich ein freches Grinsen zu verkneifen. Ich stand auf dem Schlauch, brachte ihre Mimik und die Worte nicht zusammen. "Was sollte das heißen?" Tina war mittlerweile sichtlich über meine immer noch andauernde Verunsicherung amüsiert. Lasziv öffnete sie mit den Worten:"Ich hoffe du weißt das zu schätzen!", ihren Bademantel. Ich konnte es kaum fassen, als ich es endlich begriff. Stumm nickte ich nur. "Worauf wartest du dann, küss mich endlich!!!", brachte sie mit einem erwartungsvollen und zarten Lächeln hervor. Langsam schob sie den hellblauen Stoff von ihren Schultern und drehte sich auf den Rücken. Nur noch mit den dunklen halterlosen Strümpfen bekleidet rekelte sie sich vor mir ....



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