Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 9840 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Maik | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 38441 / 31829 [83%] | Bewertung Teil: 9.61 (102 Stimmen) |
Ein Fortbildungslehrgang in Berlin brachte mich in den Genuss, eine Woche in Tinas Nähe zu sein. Ich war mir selbst nicht sicher, ob es klug war im Haus von Tina und Georg als Gast zu wohnen. |
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Es war mittlerweile Ende März, der Frühling war bis an die Küste vor gedrungen, doch so Recht wollten sich meine Frühlingsgefühle nicht einstellen. Zu groß war einfach die Sehnsucht nach Tina. Diese Traumfrau ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Wir hatten nach unserem Restaurantbesuch in Februar eine unbeschreibliche und wundervolle Nacht in ihrem Hotelzimmer, die leider viel zu schnell vorbei war. Ich hatte für mein Alter schon relativ viel Erfahrung in Sachen Sex, doch diese Nacht übertraf alles bisher erlebte. Es schien so, als würde ich Ihr mit jedem Treffen mehr verfallen. Mein Verstand schien langsam aber stetig zu schwinden. Die Tatsache, dass Tina (39) verheiratet und Mutter von zwei Kindern war mir egal, ich wollte einfach nur diese Frau immer wieder. Ich wusste objektiv betrachtet, dass die wenigen wundervollen Stunden, die ich bis jetzt mit Ihr erlebt hatte schon viel mehr waren, als ich mir je in meiner Fantasie hätte ausmalen können. Die Nacht im Hotel war nun auch schon wieder fast einen ganzen Monat her und bis auf ein paar SMS hatte ich nichts von Ihr gehört.
Ich lag auf der Couch im Wohnzimmer und hing, wie so oft in letzter Zeit, den Gedanken nach. Meine Freundin Caroline hatte Nachtschicht im Krankenhaus und ich spielte unentschlossen, ob ich noch etwas unternehmen sollte, an meinem Handy. Immer wieder kam mir Tina dabei in den Sinn. Bilder aus unserer gemeinsamen Nacht im Hotel spukten durch meinen Kopf und ich konnte nicht anders als ihr eine SMS zu schreiben. "Hallo Tina, ich hoffe es geht Dir gut und du bist bald mal wieder in der Stadt. Wird mich freuen." LG Maik.
Kaum hatte ich auf senden gedrückt, hatte ich Zweifel ob es richtig war Ihr zu schreiben. Ich dachte nicht lange darüber nach, zu stark drängten sich die Erinnerungen an jene Nacht im Hotel wieder in den Vordergrund. Ich sah sie vor mir, als wäre es gestern gewesen. Ich kam aus dem Bad, das Handtuch in das sie vorher gehüllt war, lag auf dem Boden. Tina hatte es sich splitternackt in einer atemberaubenden Pose auf dem Bett bequem gemacht. Sie lag auf der linken Seite, sodass ich sie im Profil betrachten konnte, was besonders gut ihre straffen großen Brüste und den apfelförmigen knackigen Po hervor hob, ohne jedoch aufreizend zu wirken. Der linke Arm war angewinkelt und in die Handfläche hatte sie ihr Kinn gelegt. Ihre langen Beine waren leicht angezogen und versetzt übereinander gelegt. Das halbdunkle Licht schaffte eine romantische und knisternde Atmosphäre, die ihren wundervollen Körper besonders in Szene setzte. Tina sah in diesem Moment sehr begehrenswert und gleichzeitig vollkommen unschuldig aus, sodass man kaum wagte sie zu berühren. Ihr schulterlanges Haar war offen und noch feucht von der gemeinsamen Dusche. Sie lächelte mich zart an und ich betrachtete sie in aller Ruhe, während ich mein Handtuch von den Hüften nahm. Mein Blick glitt über dieses einmalige Kunstwerk der Natur. Langsam schweifte er über ihren ganzen Körper und ich ging zwei Schritte vor bis zum Bett. Wir schauten uns tief in die Augen und ich legte mich neben sie aufs Bett und stütze auch meinen Kopf auf dem Arm ab. Wir sprachen kein Wort und schauten uns nur an. Tina grinste mich geheimnisvoll an, während ich die Gelegenheit nutzte sie noch einmal zu betrachten.
Unsere Blicke trafen sich nach einer Weile erneut. Tina drehte sich langsam von der Seite auf den Rücken, ohne den Blick von mir zu wenden. Sie nahm ihre rechte Hand und strich mit den Finger über ihren eigenen Oberkörper. Ganz zart zeichnete ihre Fingerkuppen das Schlüsselbein nach, langsam glitten sie abwärts in Richtung ihrer Brüste. Meine Augen folgten ihren Fingern und ich genoss diesen Anblick. Fast ohne die Haut zu berühren schwebte ihre Hand über die zarte Haut ihrer Brüste, die Fingerspitzen zeichneten die Kontur ihrer Vorhöfe nach. Es war eine sehr erotische und faszinierende Situation. Ich hätte ihr noch stundenlang zu schauen können, doch Tina wollte nicht länger warten. Ihre Hand blieb ruhig auf ihrem Oberkörper liegen und ich schaute in ihre Augen. "Maik möchtest du mich die ganze Nacht nur ansehen? Mir gefällt dein lustvoller Blick, doch wenn du deine Lust in die Tat umsetzt ist es schöner.", sagte sie leise, mit einem zweideutigen Grinsen auf den Lippen. Ich lächelte und beugte mich über sie, während meine Finger über ihre Schläfe strichen. "Du bist wunderschön Tina.", hauchte ich ihr zart entgegen. Langsam senkte sich mein Kopf bis unsere Lippen nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt waren. Ich spürte ihren ruhigen Atem und verharrte einen Moment in dieser Position. Sie hob ihren Kopf ein wenig, sodass sich unsere Lippen leicht berührten. Dieser Kuss war sehr sanft, fast schüchtern. Bedächtig steigerten wir die Intensität, öffneten die Lippen, verschmolzen zu ...
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