Neuanfang (fm:Bondage, 1632 Wörter) | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2010 | Gesehen / Gelesen: 23971 / 17013 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (56 Stimmen) |
Eine Beziehung wandelt sich. Kurzgeschichte |
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Neuanfang ©dolman46
Vorbemerkung: Alle handelnden Personen sind nach den Gesetzen ihres Landes volljährig. Dieser Text enthält Darstellungen verschiedener sexueller Handlungen die nicht jedermanns Geschmack entsprechen. Wer derartiges nicht mag sollte nicht weiter lesen.
Neuanfang
Sie kamen von einem intimen Abendessen nach Haus. Der alte Hausdiener, den Wolf von seinem Vater übernommen hatte, hatte alles für einen gemütlichen Kaminabend vorbereitet und sich dann diskret zurückgezogen.
Das Paar stand sich auf Armeslänge gegenüber. Wolf hatte schon seit einiger Zeit das Gefühl dass Andrea etwas auf dem Herzen hatte. Seit ihrer Hochzeit vor sieben Jahren war es guter Brauch zwischen ihnen, sich zu Anfang eines neuen Jahres alle ihre Gedanken; Wünsche und Sehnsüchte zu offenbaren. Deshalb waren sie wohl auch noch beide so ineinander verliebt.
"Mein Schatz, was bedrückt dich?" fragte Wolf
Andrea erschauerte und zögerte mit ihrer Antwort.
"Erzähle es mir" sagte Wolf und wollte einen Schritt auf Andrea zu gehen.
Erschreckt wich Andrea etwas zurück und streckte abwehrend die Hände nach vorn.
"Bitte Liebling, was bewegt dich? Erzähle es mir... Öffne dich... bitte..." verklang Wolfs bewegte Stimme.
Stumm sahen sie sich an. Wolf auffordernd und ruhig. Andrea dagegen unsicher, die Hände knetend, zwischendurch immer wieder zu Boden blickend.
Dann bricht es aus ihr heraus:
"Beherrsche mich..."
"Übernimm die Verantwortung für mich..."
"Nimm mich in Besitz..."
"Führe mich..."
Stossweise, von langen Pausen unterbrochen stieß sie diese Satzfragmente atemlos hervor.
"Sei ein starker Meister, kontrolliere mich, halte mich fest in deinen Armen..."
Andreas Stimme versank in einem tonlosen Flüstern als ihr Selbstvertrauen schwand. Sie ist erschrocken über ihre Offenheit mit der sie sich und ihre Gefühle preisgab, offenbarte. Sie schielte in sein Gesicht um eine Antwort zu finden. Doch sie sah nichts. Das schwache Licht des flackernden Kaminfeuers warf tanzende Schatten auf sein Gesicht. Wolfs Mimik war ausdruckslos. Lautlos vergingen die Sekunden. Die Luft zwischen ihnen knisterte vor Spannung.
Schockwellen durchrasten Wolf ob der Ungeheuerlichkeit ihrer Forderungen. Gut, er hatte von Anfang an die Führung in ihrer Beziehung gehabt, aber dass sie derart devot veranlagt war, hätte er nie im Leben geglaubt. Seine Gedanken rasten. Im Moment war unfähig irgendeinen klaren Gedanken zu fassen - geschweige denn eine vernünftige Entscheidung zu treffen. Zäh rannen die Sekunden dahin. Andrea, so schien es ihm, machte Anstalten sich zu entschuldigen. Da wusste er was er zu tun hatte.
Wahnsinnige Angst pulsiert durch Andreas Körper. Starr vor schrecken ist sie unfähig ihrem Impuls davonzurennen nachzugeben. Wahnsinnig! - Sie musste wahnsinnig sein! Wie konnte sie nur so verrückt sein ihre geheimsten Wünsche, von denen sie nicht einmal genau wusste was sie
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