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Bei der Armee (fm:Schlampen, 5533 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2010 Gesehen / Gelesen: 38509 / 32458 [84%] Bewertung Geschichte: 8.47 (117 Stimmen)
1 Jahr Dienst auf einer Raumstation

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ersten Aufgabe an die Kabinentür des Generals.

Die Tür öffnete sich geräuschlos. Ich trat ein und sah mich schnell um. "Ihre Uniform steht ihnen gut, sie können sie aber nun ablegen." Meine Uniform bestand aus einem schwarzen Lackbikini und einem halb transparenten Umhang. Es bereitete keine Mühe die wenigen Teile abzulegen. Auch der General hatte sich schon ausgezogen. Sanft nahm er mich in den Arm und streichelte mich überall. Er küsste mich. Seine Zunge schob sich besitzergreifend in meinen Mund. Die andere Hand begann meinen Kitzler zu stimulieren. Nur zu gerne gab ich mich den Zärtlichkeiten hin. Er führte mich zu seinem Bett, spreizte mir die Beine so weit, dass es fast schmerzte, und leckte meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich wurde ganz geil. Meine Säfte begannen zu fließen. "Dein Dienst scheint dir zu gefallen. Da hab ich wohl die richtige Wahl getroffen. Deine Clique hat dich gut vorbereitet." Was meine Clique hat mich empfohlen? Egal, ich war geil und wollte nun endlich gefickt werden. Mit kräftigen, tiefen Stößen durchpflügte der General meine Votze. Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen. Dann sollte ich mich umdrehen, nun wäre mein Arsch dran. Nur zu gerne kam ich dem nach. Ich liebte es in den Arsch gefickt zu werden, auch mit Sandwich hatte ich schon meine Erfahrungen. Er verrieb meinen Votzensaft auf meiner Rosette und schob unaufhaltsam seinen Prügel in meinen Hintereingang. Er ließ mir Zeit mich an den dicken Stamm zu gewöhnen, dann fickte er sich und mich aber zum besten Orgasmus, den ich erlebt hatte. Seine Zeit war um. Ich reinigte mich und ging zu meinem nächsten Termin.

Der junge Soldat, der mir öffnete, zog mich sofort auf das Bett und fickte wild drauf los. Später erzählte er mir, er hätte nur seinen Druck abbauen müssen. Außerdem wäre es ihm nicht wichtig, ob ich auch auf meine Kosten käme. Er ließ mich noch sein Bad benutzen und ich durfte gehen.

Bis zu meinem nächsten Termin hatte ich noch etwas Zeit. So schlenderte ich auf dem Weg und sah mir alles an. Ein Schild zeigte den Weg zum Schwimmbad, ein anderes zum Fitnessraum usw. All diese Einrichtungen wollte ich in den nächsten Tagen aufsuchen.

Mein nächster Termin war ein Mann um die 50. In seiner Kabine hingen überall Bilder von seinen Kindern und seiner Frau. Zärtlich führte er mich zu seinem Bett. Er streichelte mich und zog mich aus. Seine Hände erforschten jeden Zentimeter meiner Haut. Während er meine Muschi streichelte und leckte, schob er mir seinen Schwanz in die Hand. Durch meine Wichsbewegungen wuchs er schnell an. Kräftig schob er mir den Schwanz tief in meine Votze. Er fickte mich hart durch. Obwohl ich schon einige Orgasmen heute hatte, war ich schnell wieder so geil, das heiße Wellen der Erlösung durch meinen Körper zogen. Als auch er sein heißes Sperma tief in mich geschossen hatte. Nahm er mich zärtlich in den Arm. "Du bist gut, ich liebe meine Frau, aber sie ist so weit weg. Seit 2 Jahren hab ich sie nicht mehr gesehen. Deine Vorgängerin hat mir auch die Wünsche erfüllt, die mir meine Frau immer verwehrt hat. Bist du auch dazu bereit?" Seine Wüsche waren Rollenspiele. Beim nächsten Termin sollte ich mich als kleines Schulmädchen verkleiden. Auch träumte er davon eine billige Straßennutte zu vögeln. All das wollte ich ihm gerne erfüllen. Schließlich brachten solche Rollenspiele auch etwas Abwechslung in meinen Arbeitsalltag.

Alle meine Termine waren mit mir zufrieden. Nach Feierabend ging ich ins Schwimmbad. Als einzige Frau auf der Station fiel ich natürlich sofort auf. Das temperierte Wasser verwöhnte meinen Körper. Zum Relaxen legte ich mich auf eine der bereit stehenden Liegen. Ich fühlte alle Blicke der Männer auf mir. Leise tuschelten die Männer untereinander. Innerlich musste ich lächeln. Zog mich aber dann in meine Kabine zurück. Mein Terminkalender für den nächsten Tag war schon wieder randvoll. Auch hier waren wieder einige Sonderwünsche angegeben. Um 18 Uhr hatten sich 3 Männer zum Gruppensex eingetragen. Als weitere Wünsche war anal, oral und Sandwich angegeben. Auf diesen Termin freute ich mich jetzt schon.

Alle Termine am nächsten Tag waren schnell und einfach erledigt. Ein bisschen Ficken, auch anal und auch einmal ein paar Schläge auf den Po, all das stellte keine besonderen Ansprüche. Vor meinem letzten Termin ging ich nochmals schnell in meine Kabine, duschte und bereitete meinen Anus vor. Dann ging ich schnellen Schrittes zur angegeben Kabine.

Schon beim Eintreten sah ich die gierigen Blicke der 3 Männer. Kaum hatte ich meinen Umhang abgelegt, fühlte ich 6 Hände auf meinem Körper. Sie hatten sofort Von meinen Titten, meinem Arsch und meiner Votze Besitz ergriffen. Ich gab mich ihren Berührungen hin. Dann stand ich plötzlich im Dunkeln. Die Männer hatten mir eine Augenbinde angelegt. Mit geschickten Händen öffneten sie meinen BH und zogen mein Höschen runter bis auf die Knöchel. "So, wir wollen schließlich sehen, was wir uns gekauft haben. Los legt sie aufs Bett." Ich wurde gegriffen und auf ein Bett gelegt. Meine Beine wurden gespreizt und eine flinke Zunge verwöhnte meine Votze. Die Gewichte meiner anderen Kunden hielten meine Arme fest auf die Laken gepresst. Ein Schwanz wurde mir in den Mund geschoben. Voller Hingabe saugte und leckte ich den Schwanz. Auch ein zweiter Schwanz bat um Einlass in meine Maulvotze. Abwechselnd lutschte ich die Prachtschwänze. Ich war so geil, meine Säfte flossen nur so. Langsam wurde ein Finger in meine Fotze geschoben, ein zweiter Finger suchte sich den Weg in meinen Darm. Mit leichten Fickbewegungen stießen die Finger immer tiefer in mich hinein. Meine geilen Schreie wurden durch die Schwänze gedämpft. Meine Fotze wurde durch weitere Finger ausgefüllt. Ich stöhnte und wand mich in meiner Geilheit, soweit es meine Freier zuließen. Endlich spürte ich den Schwanz meines Leckers tief in mir. Tief stieß er sein bestes Stück in meinen Leib. "Mach dein Maul auf, und schluck alles." Kaum gesagt schoss auch schon einer seine Ladung bis tief in meinen Rachen. Der Anblick ließ auch meinen Stecher abspritzen. Seine heiße Ladung schoss er tief in meinen Bauch. Gerne leckte ich den Schwanz sauber. Nun war auch schon der nächste zwischen meine Beine gerutscht. Auch sein Schwanz fickte mich in den 7. Himmel. Es war einfach so geil. "Komm, dreh die Schlampe um. Dann kann sie auf dir reiten und ich nehm mir ihren Arsch vor." Hörte ich einen der Männer sagen. Schnell halfen sie mir hoch und ich wurde auf den Prachtschwanz gesetzt. Ich spürte einen leichten Druck an meinem Anus, der stetig kräftiger wurde. Schnell hatte er meinen Schließmuskel überwunden. Mit kräftigen tiefen Stößen begann er nun meinen Arsch zu ficken. Die beiden waren wohl ein eingespieltes Team. Schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Der dritte Mann schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich wurde in alle Löcher gleichzeitig gevögelt und war glücklich. Kräftig fast schon brutal nahmen sie sich meine Löcher vor. Ich liebte es so genommen zu werden. Einer nach dem anderen füllte mich ab. Sie zogen ihre Schwänze aus mir heraus. Sanftes Streicheln ließ mich wieder in die eigentliche Welt zurück kehren. "In welchen Teil des Universums haben wir dich gefickt?" Meine Augen müssen mit der Sonne um die Wette gestrahlt haben. "Du bist für solche Orgien wie geschaffen. Du liebst es anscheinend so richtig hart genommen zu werden. Deine Vorgängerin machte nur des Geldes wegen mit. Wir werden dich bestimmt regelmäßig buchen." Ich sah auf die Uhr. "Eigentlich müsste ich euch Überstunden berechnen, aber es war so geil. Ich freu mich schon auf den nächsten Termin."

Erschöpft fiel ich in mein Bett. Ich hatte mir angewöhnt meine Muschi abends mit einer Heilcreme einzureiben. Schon bei den kleinsten Berührungen wurde ich aber schon wieder feucht. Geil und glücklich fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Auch an den nächsten Tagen hatte ich viel zu tun. Ich wurde kreuz und quer durch die Station gefickt. Wie viel Sperma ich schon geschluckt hatte weiß ich nicht. Ich hab auch keine Ahnung wie oft meine Muschi und mein Hintern Auffangbecken für Sperma geworden ist.

Am Abend setzte ich mich an meinen Computer um eine Nachricht nach Hause zu schicken. Der General hatte mir erklärt, dass er jede Nachricht von mir kontrollieren müsse. Es wäre mir strengstens untersagt über meinen Dienst zu berichten. Die erste Nachricht ging an meine Eltern. "Liebe Mama, lieber Papa. Es ist so schön hier. Mein Dienst macht mir viel Spaß. Macht euch keine Sorgen um mich, mir geht es prächtig." Die zweite Spacemail ging an meine Clique "Danke" das war alles was ich zu sagen hatte.

Mit einem Lächeln las ich den Eintrag in meinen Terminkalender. "Rollenspiel als Schulmädchen" Gerne wollte ich dem Familienvater diesen Wunsch erfüllen. Mein Schrank war mit allen erdenklichen Kostümen ausgestattet. Ich wählte einen schwarzen Hebe-BH, der nur knapp meine Brustwarzen bedeckte. Darüber eine durchsichtige weiße Bluse. Außerdem nahm ich noch einen kurzen rot karierten Faltenrock, wie er vor 200 Jahren als Schuluniform getragen wurde, und weiße Kniestrümpfe mit schwarzen flachen Schuhen. So stand ich nun vor der angegebenen Kabine.

Kaum hatte sich die Tür geöffnet wurde ich derb in die Kabine gezogen. "Du bist zu spät, hast wieder rum getrödelt. Los leg dich über mein Knie, damit ich dir den Arsch versohlen kann." Sagen und tun war eins. Ich fand mich über seinen Knien wieder, mein Rock war hoch geschlagen und ein Stock tanzte auf meinen Arschbacken. "Bitte, nein bitte Papa, ich hab nicht getrödelt." Spielte ich mit. "Das soll ich dir glauben, wie willst du mich wieder versöhnen." "Ich könnte dir den Schwanz blasen, Papa." Er nickte und sofort kniete ich vor ihm und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war schon halb steif und kam mir entgegen. Genussvoll schob ich meine Lippen über die Eichel und leckte seine Spitze. Dann schob ich mir den Prügel langsam tiefer in den Mund. Demütig sah ich ihn dabei an. Zärtlich streichelte er mein Haar. "Ist es so gut Papa?" Statt einer Antwort merkte ich nur einen Druck auf meinen Kopf, der den Schwanz noch tiefer in meinen Rachen schob. Er begann meinen Hals zu ficken. Es machte mich geil so benutz zu werden. Mit schnellem Griff war meine Bluse offen und er knetete derb meine Brüste. Er schob mich weg und führte mich zu seinem Tisch, auf den ich mich bäuchlings legen musste. Wieder tanzte der Stock auf meine Kehrseite. "Du bist eine geile Schlampe. Leckst du allen den Schwanz. Lässt dir in den Mund ficken. Sowas tut meine Tochter nicht." "Nein Papa, ich lecke nur deinen Schwanz, weil ich nur dich lieb hab." Als Strafe hatte er sich einen Arschfick ausgesucht. Bei jedem Stoß beschimpfte er mich weiter. Unterstützt von weiteren Schlägen mit der Hand auf meinen Hintern. Das ganze Spiel machte mich so geil, dass ich noch vor ihm einen gewaltigen Orgasmus hatte. Allerdings hatte das noch mehr Schläge zur Folge. Mein nächster Orgasmus kam mit seinem zusammen. Nachdem wir beide geduscht hatten nahm er mich sanft an die Hand und erzählte mir, dass er sowas niemals mit seiner Tochter machen würde. Aber ich sei noch so jung, da habe es ihn einfach gereizt.

Mein nächster Termin wunderte sich über meinen roten Hintern und nutze die Gelegenheit auch seine Hand darauf tanzen zu lassen. Das musste ich natürlich nachberechnen.

Am nächsten Tag wurde im zum General gerufen. Er habe mehrere Anfragen erhalten, ob ich auch fesseln und klammern mit mir machen lassen würde. Wenn ich damit einverstanden wäre, würde er auch diese Dienstleistungen in den Katalog mit aufnehmen. Es wäre allerdings meine Entscheidung. Niemand könne mich dazu zwingen. Da ich in diesem Bereich noch keine Erfahrung katte, zögerte ich mit der Antwort. Ich erklärte dem General die Situation und wir fanden einen Kompromiss. Er würde einem Soldaten einen solchen Termin geben und dann sollte ich mich entscheiden. Das war ok für mich. Ich war gespannt, was da auf mich zu kam.

Schon am nächsten Tag war der Termin gebucht. Der ausgesuchte Mann, war der Stellvertreter des Generals. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich vor der Kabine stand.

Die Tür öffnete sich geräuschlos. Der Mann stand am Fenster, er sah hinaus in die Weiten des Universums. "Ausziehen, dann stell ich in die Mitte des Raumes, damit ich dich begutachten kann." Schnell kam ich den Anweisungen nach. Ich musste meine Beine spreizen und die Arme im Rücken verschränken. Mein strammer Busen kam so besonders gut zur Geltung. Langsam ging er um mich herum. Er prüfte die Straffheit meines Po´s und die Festigkeit meiner Beine. Von hinten griff er mir derb an die Titten und zog meine Brustwarzen lang. Nur mühsam unterdrückte ich ein Stöhnen. Mit einem Griff in meine Haare zog er mir den Kopf nach hinten. Als ich auch noch den Mund öffnen musste, kam ich mir vor, wie ein Stück Vieh auf dem Markt.

"Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Vielleicht ich mehr als du, aber so ist eben das Spiel." Er ging zur Wand und zog einen Vorhang zur Seite, so konnte ich Ringe sehen, die dort angebracht waren. An ihnen hingen schon Ledermanschetten. Ich musste mich an die Wand stellen und war schnell angebunden. So ausgeliefert strich er mir sanft über den ganzen Körper. Ich sehnte mich danach, dass er auch meinen Schambereich streichelte, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen ging er zu einem Schrank und kam mit einer Peitsche zurück. Geschickt bearbeitete er damit meinen ganzen Körper. Es tat nicht weh, aber ich merkte, wie die Haut unaufhaltsam rot wurde. Dies mal bearbeitete er auch meine Votze. Die erwärmte Haut machte mich ganz geil. Es blieb ihm nicht verborgen, dass ich bereits nass war. "Du kleine Schlampe liebst jeden Schlag, den du bekommst. Mit der Zeit werden wir deine Grenzen heraus finden." Als er vom Schrank zurück kam, zeigte er mir einige Klammern, die er schnell an meinen Brustwarzen und meinen Schamlippen befestigte. Jedes Ansetzten der Klammern quittierte ich mir einem unterdrückten Schrei. Ich wurde so geil, ich wollte jetzt nur noch gevögelt werden. Lächelnd schob er mir einige Finger in meine Votze. Mit sanften Bewegungen begann er mich zu ficken. Es dauerte gar nicht lange und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Nach dem mein Orgasmus etwas abgeklungen war, band er mich los und befahl mir, auf allen vieren durch den Raum zu krabbeln. Bei jeder Bewegung kamen die Klammern in Schwingungen. Jede Schwingung bereitete mir neue Lust. Ich wand mich in meiner Geilheit. "Komm du geile Votze, blas meinen Schwanz." Nur zu gerne kam ich den Anweisungen nach. Zärtlich nahm ich die Eichel in den Mund. Meine Zunge umspielte den Schwanz. Er griff mir in die Haare und gab das Tempo und die Stärke vor. Mit kräftigen, fast brutalen Stößen fickte er mir tief in den Hals. Mehrere Schübe dicken Spermas liefen meinen Hals herunter. "Du darfst es dir jetzt selbst machen, oder direkt gehen, wie du willst." So unbefriedigt wie ich war, konnte ich unmöglich die Kabine verlassen. Ich begann also meine Votze zu reiben und meine Finger fickten mich zu meinem nächsten Orgasmus. Nach dem duschen fragte er mich, ob ich ihm und anderen weiterhin als Sklavin zur Verfügung stehe. Ich sollte aber bedenken, dass dies nur ein kleiner Vorgeschmack war.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Auf diese Erfahrungen wollte ich in Zukunft nicht mehr verzichten. Der General wurde umgehend informiert. So sollte ich nun zur Stationssklavin werden. Schon am nächsten Tag war mein Terminplan entsprechend voll.

Mein erster Termin war um 9 Uhr bei dem Küchenchef der Station. Er hatte direkt 2 Stunden gebucht. Beim Betreten der Kabine erschrak ich. Vor mir stand ein Riese. Er war bestimmt über 2 Meter groß, hatte ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und wirkte auf mich sehr stark und brutal. Auf was hatte ich mich da eingelassen. "Ausziehen Schlampe" war die kurze Anweisung, der ich schnell nachkam. Mit breit gespreizten Beinen musste ich vor ihm stehen. Grob quetschte er meine Brüste. Es viel mir schwer nicht laut aufzuschreien. Aber dieser Riese machte mich auch irgendwie an. Meine Gedanken kreisten um seinen Schwanz. Wie groß mochte der wohl sein? So ein Riese wird bestimmt einen ordentlichen Prachtschwanz aufweisen können. Seine Hände hatten jetzt meine Votze erreicht. Sofort schob er 3 Finger in mein Loch. Er stieß so hart zu, dass er mich fast anhob. "Du Schlampe bist schon nass. Los, leg dich auf den Tisch." Ohne zu zögern kam ich seinem Befehl nach. Ich lag rücklings auf dem Tisch, meine Beine hingen runter, an denen er sich nun zu schaffen machte. Mit breiten Ledermanschetten befestigte er eine Spreizstange, mit der er nun meine Beine so weit anhob, dass er meine Hände auch an dieser befestigen konnte. Mein Hintern präsentierte sich ihm. Egal was er mit mir vorhatte, ich war ihm hilflos ausgeliefert. Diese Hilflosigkeit machte mich so geil. "So Schlampe, jetzt werde ich mir deine Votzenlappen vornehmen." Er zeigte mir Klammern. "Diese feinen Zähne werden dich quälen." Schnell waren sie an meinen Schamlippen befestigt. Der Schmerz war nur schwer zu ertragen. Tränen liefen mir übers Gesicht. "Warte noch mit dem weinen, ich bin noch nicht fertig." Mit Lederbändern befestigte er die Klammern stramm an der Spreizstange. Ich glaubte meine Schamlippen werden zerrissen. Das gleiche machte er auch mit meinen Nippeln. Die unbequeme Stellung, die Schmerzen, dass alles ließ mich an meinem Entschluss zweifeln. Er begann mich zu streicheln, was mich wieder ruhiger werden ließ. Seine Hand streichelte sanft meine Votze. Zwei Finger drangen in das offene Loch ein. Meine Nässe verteilte er auf meinem Poloch. Auch hier drangen seine Finger ein. Ich wurde wieder geil. "Du geile Votze. Du willst gefüllt werden? Sollst du haben, Fangen wir mit deiner Arschvotze an." Schon war ein dicker Analvibro in meinem Poloch verschwunden. Ich liebte das Gefühl so gestopft zu werden. Ansteigende Vibrationen in meinem Arsch ließen mich geil werden. Schnell holte er aus einem Schrank eine Lederpeitsche. Angst stieg in mir auf, was hatte er mit mir vor. Mit sanften Schlägen bearbeitete er meine Beine. Immer wieder trafen die Lederriemen meine Votze. "So , so, du Schlampe, wie ich sehe gefällt dir, was ich mit dir mache. Aber es soll dir nicht gefallen, es soll dich quälen." Seine Schläge wurden härten und trafen nun zielsicher meine Votze und meinen Arsch. "Wenn du schreist, bekommst du einen Knebel. Gefällt dir, was ich mit dir mache?" "Ja Herr, es macht mich geil. Darf ich um etwas bitten?" Ich möchte gerne gefickt werden. Ich bin so geil und bitte um Erlösung, Herr." "Kannst du haben. Mach dein Maul weit auf, dann wirst du gefickt." Schnell schon er mir seinen Schwanz in den Mund. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Er schob seinen Riesenschwanz tief in meinen Rachen. Ich bekam keine Luft mehr und begann zu würgen. "Willst du nun gefickt werden, oder nicht? Halt still ich will dir tief in den Rachen ficken." Ich versuchte mich zu beruhigen. Seine derben Stöße ließen ihn bald kommen. Schnell zog er seinen Schwanz auf meinem Hals und sein Sperma klatschte auf mein Gesicht und meine Brust. "Jetzt siehst du so versaut aus, wie du auch bist." Er begann zu lachen. Der Vibro in meinem Arsch machte seine Arbeit weiter. "Nachdem du jetzt deinen Willen hattest, must du wieder meinen Willen aushalten. Mit der Peitsche begann er nun meine Titten zu quälen. Sie waren noch immer lang gezogen. Die Peitschenhiebe trafen die Unterseite meiner Brüste. Auf was hatte ich mich zur eingelassen. Meine Geilheit wurde immer größer, aber an einen Orgasmus war nicht zu denken. Endlich legte er die Peitsche zur Seite. "Jetzt will ich deinen Arsch ficken. Damit deine Votze nicht zu kurz kommt, werde ich sie füllen, dass du glaubst sie zerreißt." Nachdem er den Arschvibro rausgezogen hatte, fühlte ich mich so kalt und leer. Diesem Gefühl konnte ich mich allerdings nicht lange hingeben, schon füllte etwas meine Votze aus. Der Druck wurde immer stärker. Er pumpte den Dildo immer weiter auf. "So jetzt ist dein Arsch dran. Dein Darm ist jetzt so eng, dass du meinen Fick bestimmt nicht genießen wirst." Er begann zu lachen. Sein Schwanz drang in meinen Hintereingang ein. Da er vorgeweitet war, machte es zu Beginn nicht viel Mühe. Mit festen Stößen schob er ihn immer tiefer in mich hinein. Mein Darm war so eng zusammengedrückt, dass ich Angst hatte er würde mich verletzen. "Du bist so herrlich eng. Mein dicker Schwanz wird geil massiert. Ich liebe solch eine Arschvotze. Du bist so geil." Seine Worte beruhigten mich. Lob hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Meine Schmerzen spornten ihn an noch tiefer und kräftiger in mich zu stoßen. Wild rammelte er meine Arschvotze. Mein ganzer Körper war in Bewegung. Die Schmerzen an meinen Schamlippen , Nippeln und meinem Arsch brachten mich zum Orgasmus. Auch der Riese war endlich so weit und schoss mir seinen Samen tief in den Darm. Ich war erleichtert, als er meine Füllungen und meine Fesseln löste. Müde und erschöpft blieb ich auf dem Tisch liegen. "Schlampe geh Duschen, oder willst du so durch die Station gehen?" Das warme Wasser der Dusche beruhigte meinen geschundenen Körper. Nachdem ich mich angezogen hatte verließ ich die Kabine. Ich hatte noch etwas Zeit bis zu meinem nächsten Termin. So betrat ich die Bar und orderte einen kalten Softdrink. Die anderen Gäste sahen durch meine Uniform die Striemen auf meinem Körper. "Hey Schlampe, wann hast du denn mal Zeit für mich? Ich kann dafür sorgen, dass deine Striemen nicht anheilen." Die Männer begannen zu lachen. "Hey. Du geiler Bock. Wenn dein Schwanz so groß ist wie dein Mund, trag dich ein. Wenn du es dir leisten kannst." Er wurde rot im Gesicht. Als einzige Frau auf einer Sternenbasis muss man mit solchen Sprüchen fertig werden.

Bei meinen nächsten Termin war wieder Gruppensex angesagt. Diesmal war es eine Gruppe von 5 Männern die nacheinander und gleichzeitig meine Löcher füllten. Nach dem, was ich zuvor in meinen Löchern aufgenommen hatte, bereitet es keinerlei Schwierigkeiten und der Termin war schnell erledigt.

In der Zwischenzeit hatte ich alle Männer der Station kennen gelernt. Mein Ruf, dass ich alles mitmache war auch zu den Besuchern der Station vorgedrungen. Fremde Namen standen immer öfters auf meinem Terminplan. Meistens wollten die Besucher nur einen normalen Fick. Auch sie waren schon sehr lange von ihren Frauen getrennt.

Als meine Dienstzeit fast zu Ende war wechselte ein Teil der Crew. Neue junge Offiziere kamen. Ich traf sie in der Bar. Noch schüchtern sahen sie mich an und ließen sich von ihren Kollegen über meine Aufgaben informieren. Es war einfach süß, wie die jungen Männer mich schüchtern ansahen. Bald waren aber auch ihre Namen auf meinem Kalender wieder zu finden.

Pünktlich war ich zu Stelle. Ein sehr junger Offizier öffnete mir die Tür und bat mich galant einzutreten. "Ich bin ehrlich, ich habe noch nicht viel Erfahrung mit Frauen. Vielleicht kannst du mir ja helfen." Der Junge war etwa in meinem Alter und noch so unschuldig. Nachdem was ich im letzten Jahr erlebt hatte, war eine Nachhilfestunde direkt eine Erholung. Langsam begann ich mich auszuziehen. "Nach es mir nach, zieh dich aus, aber langsam, ich will deinen Körper sehen." Viel zu schnell fiel seine Kleidung. Sein dicker Schwanz stand bereits steil in die Höhe. "Ich gefalle dir wohl. Dein Schwanz spricht eine deutliche Sprache. Fass mich an. Fühle meine Geilheit." Zögernd kam er auf mich zu und nahm zärtlich meine Brüste in die Hand. Ich nutze die Gelegenheit und begann seinen Schwanz zu massieren. Auch er fand schnell den Weg zu meinem nassen Loch. Langsam streichelte er meinen Kitzler und meine Votze. Meine Säfte liefen mir die Beine herunter. "Komm ich leg mich hin, dann kannst du mir meine Geilheit auslecken." Bevor ich richtig lag, war sein Kopf schon zwischen meinen Beinen verschwunden. Ich musste lächeln über so viel Ungeduld. Seine Zunge machte seine Arbeit ganz gut. Vorsichtig bohrte sich seine Zungenspitze in mein Loch, das schon so viel mehr gesehen hatte. Er konnte es nicht mehr aushalten. Sein Schwanz drang tief in mich ein. Nach wenigen heftigen Stößen war er bereits gekommen und fiel erschöpft auf mir zusammen. Ohne große Mühe befreite ich mich unter ihm und begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Er sah mich erschrocken an, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Seine Geilheit kam schnell wieder. Durch mein Zungenspiel bekam sein Schwanz bald wieder Form. Sein Stöhnen zeigte mir, dass er nach mehr verlangte. Ich begann ihn zu reiten. Seine Hände massierten meine Titten und sein Schwanz meine Votze. Nun hielt er schon etwas länger durch und wir genossen den Fick. Nachdem er seinen Samen mit kräftigen Schüben tief in mich hinein gespritzt hatte, war er sehr erschöpft aber glücklich. Artig bedankte er sich bei mir. Lächelt ging ich duschen und verließ die Kabine.

Nach langer Zeit hatte sich auch mal wieder der Familienvater in den Plan eingetragen."Rollenspiel als Nutte" stand in meinem Terminkalender. Auf diesen Termin freute ich mich besonders. Als Kleidung wählte ich ein transparentes Kleid, was kaum meinen Hintern bedeckte, einen Perlenstring und Overknee Stiefel. Ich trug noch ein kräftiges Make up auf und schminkte meine Lippen knallrot. So stand ich nun vor seiner Tür.

"Komm rein Nutte." War die Begrüßung. "Ich hab bezahlt damit ich deine Löcher ficken kann und mehr will ich nicht von dir. Zieh den Fetzen aus, leg dich aufs Bett und halt den Mund. Ich will keine Geilheit in deinen Augen sehen. Nur deine Löcher sind wichtig." Das war eine schwere Aufgabe. Ich war schon jetzt geil. Meine Säfte liefen schon aus mir raus. Schnell kam ich seinen Wünschen nach und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Ohne umschweife bestieg er mich, mit harten Stößen durchpflügte er abwechselnd meine Votze und meinen Arsch. Ich war so geil und begann zu stöhnen. Mit ein paar kräftigen Ohrfeigen zeigte er mir, was er von mir verlangte. "Wenn du dein Maul nicht halten kannst, werde ich dich knebeln. Dafür dass ich dann deine Maulfotze nicht benutzen kann werde ich dir diesen Stopfen in den Arsch schieben. Du hast also die Wahl." Er zeigte mir einen Monsterplug. Angst ließ mich verstummen. Er fickte mich so hart und tief, dass es mir, trotz aller Übung Schmerzen bereitete. "Du bist eine verdammt ausgeleierte Nutte. Ich werde dich enger machen." Er stieg von mir runter und holte einen Pumpdildo, den er mir ohne Zögern in die Votze schob. Mit mehreren kräftigen Hüben füllt er mich aus. "Dreh dich um, dann kann ich besser deinen Arsch ficken" Natürlich kam ich seinen Wünschen nach. Mit einem kräftigen Stoß war sein Schwanz in meinem engen Darm verschwunden. Wie ein wilder Stier rammte er immer wieder in mich hinein. Endlich ließ er von meinem Hintern ab. Schob mir aber sofort einen Schwanz in den Mund. "Blas mich du Fickschlampe. Dann stoße ich deinen Hals." Ich gab mir Mühe, ich war so geil, dass ich es fast als Erlösung empfand als er begann tief in meinen Rachen zu stoßen. Mit dicken Schüben schoß er seinen Saft in meinen Hals. Das war zu viel für mich, eine riesige Orgasmuswelle durchzuckte meinen Körper. "Solltest du geil werden? Hatte ich gesagt du sollst einen Orgasmus bekommen? Deine Strafe wird mir Spaß machen." Was sollte das nun wieder heißen. Zuerst steckte er mir einen großen Schwanzknebel in den Mund. Die Spitze stieg leicht an meinen Rachen. Den Pumpdildo hatte ich noch in mir. In den Arsch schob er mir einen Vibro. Lächelnd nahm er in einem Sessel Platz. Er begann mir der Fernbedienung für den Dildo zu spielen. "So du Nutte, Jetzt wo alle deine Löcher gestopft sind, werde ich deinen Arsch tanzen lassen. Wehe du wirst geil." Die Stromstöße in meinem Hintern waren mal stärker, mal schwächer. Meine Geilheit konnte ich aber nicht unterdrücken. Vorsichtig begann ich mich zu winden. "Du benimmst dich wie eine läufige Hündin. Los krabbel auf allen Vieren durch das Zimmer." Ich beeilte mich vom Bett runter zu kommen, was mit meinen Füllungen nicht so ganz einfach war. Demütig krabbelte ich durch das Zimmer. Mit Stockschlägen trieb er mich immer wieder zu mehr Tempo an. Ich konnte sehen, das ihn das Schauspiel wieder geil machte. "Stopp" Erschrocken blieb ich stehen. Schnell zog er den Dildo raus und stieß seinen Schwanz wieder in meinen Arsch. "So eine läufige Hündin muss auch wie eine Hündin gedeckt werden." Er hielt meine Schultern fest und rammelte meinen Arsch durch bis er sein heißes Sperma in meinen Darm schoss. Er befreite mich von meinen Füllungen und schob mich wortlos vor die Tür.

Meine Dienstzeit näherte sich dem Ende. Mein Terminkalender war zum platzen gefüllt. Da die Männer nicht wussten, wer meine Nachfolgerin sein würde, wollte sie sich nochmal richtig austoben. So kam es, dass ich jeden Tag mehrmals gefesselt, geklammert und auch gepeitscht wurde. Ich hatte die Zeit auf der Station genossen. Nun sollte das vorbei sein? Wie sollte mein Leben weiter gehen? Sollte ich als brave Bürokraft oder so enden? Als brave Ehefrau und Mutter? Da es mir verboten war mit irgendjemanden über meine Dienstzeit zu reden, wird es mir schwer fallen wieder in mein altes Leben zurück zu finden.

Ich bat den General noch ein weiteres Jahr bleiben zu dürfen, aber auch das war nicht möglich. Das Gesetzt sieht keine Verlängerung der Dienstzeit vor. So kam der Tag des Abschiedes. Viele der Männer waren gekommen um mir alles Gute zu wünschen. Dann musste ich meinen Platz im Raumschiff einnehmen. Im künstlichen Tiefschlaf plagten mich geile Träume.



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